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27,5% mehr Männer im Alter von 15 bis 44 Jahren sind 2021 an Herz-Kreislauf-Erkran­kungen ver­storben als in den Vorjahren

Herz­in­farkt,
Herzstillstand,
Myokardinfarkt,
Myokarditis,
Perikarditis,

das sind nur einige der Erkran­kungen, die sich nach einem COVID-19 Shot vor­nehmlich bei Jungen und Männern ein­stellen können und ein­stellen, wie eine große Zahl von Studien zeigt, die wir im Laufe der letzten zwei Jahre besprochen haben (siehe am Ende dieses Textes).

Indes, die große Zahl der Impf­schäden, die schon jetzt doku­men­tiert ist, juckt die­je­nigen, die offen­kundig den Profit einiger Weniger über die Gesundheit von Vielen stellen, wenig, sie rühren wei­terhin die Wer­be­trommel für Gen­the­rapien, die als Impf­stoffe aus­ge­geben wurden, weil ansonsten niemand die expe­ri­men­tellen Brühen, für die es KEI­NERLEI Lang­zeit­daten gibt, die ihre Unbe­denk­lichkeit zeigen, akzep­tierte. Man fragt sich schon, ob dieses Glücks­spiel mit dem Leben und der Gesundheit Anderer wirklich ein Glücks­spiel aus Ahnungs­lo­sigkeit oder eines aus Bös­ar­tigkeit mit Hin­ter­ge­danken ist.

Wie auch immer: Gestern konnten wir auf Basis der Todes­ur­sa­chen­sta­tistik, einer Sta­tistik, die im Schne­cken­tempo auf den neu­esten Stand gebracht wird und deshalb nur die Todes­ur­sachen bis ein­schließlich 2021 umfasst, dennoch zeigen, dass im Jahr 2021, nicht etwa im Jahr 2020, eine erheb­liche Zunahme von Herz-Kreis­lauf­erkran­kungen als Todes­ur­sache unter 15 bis 44jährigen zu ver­zeichnen war. Die Art und Weise der Berechnung, die wir von Edward Dowd über­nommen haben, wird hier erklärt.

Heute nun haben wir der Todes­ur­sa­chen­sta­tistik die Daten für Herz-Kreis­lauf­erkran­kungen als Todes­ur­sache für 15 bis 44jährige Jungen/Männer abge­rungen und mit der­selben Methode ausgewertet.

Hier das Ergebnis:

Herz-Kreis­lauf­erkran­kungen sind als Todes­ur­sache seit 2000 stetig weniger geworden. Die Abbildung stellt auf 100.000 Männer in der Alters­gruppe der 15 bis 44jährigen stan­dar­di­sierte Todes­raten dar. Die lineare Beschreibung der Daten weist einen “Fit” von r = 94,5% auf, reprä­sen­tiert die Daten also nahezu perfekt und kann ent­spre­chend zur Grundlage der wei­teren Berech­nungen gemacht werden. Die Glei­chung, die die Baseline der wei­teren Berech­nungen beschreibt, lautet:

y = ‑2,3963x +98,378

Die Anzahl der 15 bis 44jährigen Männer, die an einer Herz-Kreis­lauf­erkrankung ver­storben sind, ist im Beob­ach­tungs­zeitraum um 2,4 pro 100.000 und Jahr zurück­ge­gangen. Bis zum Jahr 2019. Danach ist sie ange­stiegen und liegt im Jahr 2020 15,5% über dem Erwar­tungswert, im Jahr 2021 27,5% über dem Erwar­tungswert. Die fol­gende Abbildung zeigt die Grö­ßen­ordnung der Abwei­chung der Sterb­lich­keiten im Jahr 2020 und 2021 vom Trend der Vor­jahre in Pro­zent­werten ausgedrückt:

Während man das Jahr 2020 als noch im Rahmen dessen ansehen kann, was schwere Erkäl­tungs­wellen, wie sie z.B. in der Grip­pe­saison 2017/2018 vor­handen waren, an Ster­be­fällen nach sich ziehen, weicht das Jahr 2021 mit 27.5% Über­sterb­lichkeit sehr deutlich selbst von außer­ge­wöhn­lichen Ster­be­jahren ab. Es muss, so kann man aus diesem Ergebnis schließen, etwas dazu gekommen sein, das die erhöhte Sterb­lichkeit, die um 27,5% über dem Trend lie­gende Sterb­lichkeit des Jahres 2021 zu erklären vermag, etwas, das viele Männer im Alter von 15 bis 44 Jahren in gleicher Weise betroffen hat.

Das Ergebnis für 2021 liegt mit einem z‑Wert von 1,94 im Bereich von zwei Stan­dard­ab­wei­chungen über dem Mit­telwert, d.h. die Wahr­schein­lichkeit, dass es sich zufällig und ohne sys­te­ma­ti­schen Sti­mulus ein­ge­stellt hat, liegt bei rund 5%.

In nor­malen Zeiten zögen der­artige Ergeb­nisse eine umfas­sende Unter­su­chung nach sich. In den zyni­schen Zeiten, in denen wir leben, lädt ein Twitter-Prof. Lau­terbach zum runden Tisch ein, um über “long COVID” zu diskutieren.


Ein paar Bei­träge von Sci­ence­Files, in denen Studien besprochen werden, die den Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shot und Myo­kar­ditis belegen.

Timeline der Bei­träge auf ScienceFiles

Dieser Artikel erschien zuerst bei sciencefiles.org