KREBS: Schulmedizin und Naturmedizin
Erfahrungsbericht von Michael B. aus Deutschland
Wird die Krebsheilung seit mehr als hundert Jahren unterdrückt?
in meinem vorigen Newsletter im August hatte ich über die Heiltinktur Katzenkralle berichtet, die von Ewald und Gerald Sauter auch bei der Krebsbehandlung unterstützend empfohlen wird.
Als Ergänzung zu diesem Thema möchte ich hier noch eine wissenschaftliche Studie vorstellen, da die Katzenkralle schon vor viel längerer Zeit auch in der Schulmedizin großes Interesse geweckt hat. Mir persönlich war diese Studie gar nicht bekannt, aber Wolfgang Sipinski (Aldebaran Versand Köln), der nicht nur Jans und meine Bücher seit Jahrzehnten ausliefert, hat mir diese Studie zukommen lassen.
Diese Studie zeigt einmal mehr die offensichtlich hohe Wirkung der Katzenkralle, und wenn Schulmedizin und Pharma hier seit Langem auch mit im Boot sind und Studien gemacht wurden, dann spricht das einmal mehr für die von Ewald und Gerald hochgepriesene Katzenkralle und ihr offensichtlich breites Wirkungsspektrum. Wer sich den diesbezüglichen Newsletter vom August nochmals ansehen möchte, kann das hier tun.
Tiroler Studie zu Rheuma-Präparat
‚Krallendorn‘
„‚Krallendorn‘ (Uncaria tomentosa) (Katzenkralle; Anm. StE), eine Heilpflanze aus Südamerika, verbessert laut einer Studie der Uniklinik Innsbruck bei Patienten mit chronischer Polyarthritis nachweislich die damit einhergehende Bewegungseinschränkung. Das Medikament, das vom Tiroler Pharmakonzern Immodal hergestellt wird, ist mittlerweile auch zugelassen, erklärte der Leiter der Studie, Erich Muhr, von der Abteilung Innere Medizin der Innsbrucker Uniklinik.
Die Studie wurde drei Jahre lang an 40 Patienten mit einem Durchschnittsalter von 50 Jahren durchgeführt. Die Personen hatten bereits etwa sieben Jahre an der ‚aktiven chronischen Polyarthritis‘ gelitten. Durch diese Erkrankung kommt es zu einer schmerzhaften Schwellung mehrerer Gelenke. 20 Patienten wurden im Zuge der klinischen Untersuchung 24 Wochen lang mit Placebos behandelt, die andere Hälfte mit dem Serum. Während sich bei diesen bereits eine Besserung der Beschwerden einstellte, verspürte die erste Gruppe keine positiven Effekte, wie Muhr erläuterte. Anschließend erhielten alle Patienten für die Dauer von sieben Monaten die südamerikanische Heilpflanze Krallendorn – Uncaria tomentosa. Die Zahl der geschwollenen Gelenke sowie die Morgensteifigkeit habe dadurch bei allen Betroffenen nachweislich abgenommen.
Im Gegensatz zu den verbreiteten Rheumatherapien gibt es bei der Einnahme von Krallendorn kaum Nebenwirkungen. Der Wirkstoff nimmt direkt auf die T‑Lymphozyten Einfluss, die bei Rheumatismus die Knorpelzellen in den Gelenken angreifen. Diese überaktiven Abwehrzellen werden beruhigt, gleichzeitig wird die Bildung von harmlosen Abwehrzellen angeregt.
Das Medikament kann nun von den Ärzten, vorzugsweise von Rheumatologen, verschrieben werden. Die Patienten müssen dreimal täglich eine Kapsel einnehmen. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings noch: Die Gebietskrankenkasse refundiert vorerst nur einen kleinen Prozentsatz der Kosten, sagte Muhr. Die eigentliche Ursache der chronischen Polyarthritis sei bisher noch nicht bekannt. Wie Muhr erklärte, dürfte aber die genetische Anlage dafür verantwortlich sein.
An der Studie waren neben Muhr auch seine Kooperationspartner Frank Hartig, Günther Eibl und Univ.-Prof. Michael Schirmer beteiligt. Vor kurzem wurde Muhr bei der diesjährigen Generalversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Phytotherapie mit dem ÖGPhyt-Wissenschaftspreis 2002 ausgezeichnet.“
Thema Krebs – Erfahrungsbericht von Michael B. aus Deutschland
Seit Jahren kommen viele Menschen aus Deutschland in Ewalds Praxis nach Kärnten. Im Juli hatte ich mit einem langjährigen Freund aus Deutschland telefoniert, der mir erzählte, dass er gerade auf dem Weg zu Ewald nach Kärnten sei, um sich einer mehrwöchigen Therapie zu unterziehen. Der Grund war, dass Ärzte bei ihm Krebs diagnostiziert hatten. Auf meine Bitte hin hat er mir Anfang August einen kleinen Bericht geschickt, in dem er seine Erfahrungen zusammengefasst hat:
„Als ein Mensch, der daran glaubt, dass unser Leben durch die universellen Gesetze der Natur und der Physik bestimmt wird, bin ich im Krankheitsfall naturgemäß offen für Heilmöglichkeiten jenseits der Chemie oder Pharmaindustrie. Ich habe einige Erfahrungen gemacht, was den Bereich der mentalen Steuerung betrifft und ebenso eine Ausbildung in Werbepsychologie, welche eindeutig beweist, dass Menschen durch bestimmte Vorgaben im Unterbewusstsein programmiert werden können. Politik, Medien und Werbung sind die tragenden Beispiele dafür. Ich kann das auch nicht unter Verschwörungstheorien verorten, da meine Erfahrungen rein praktischer beziehungsweise arbeitstechnischer Natur sind und diese die Regeln dieser angeblichen verschwörungstheoretischen Ideen eindeutig bestätigen. Daher war und bin ich offen für Heilmethoden, die schon vor Jahrhunderten ihre Wirkung gezeigt haben sollen. Warum auch nicht? Wir alle vertrauen mal auf die sogenannten Hausmittel und stellen immer wieder fest, dass diese überraschend gut wirken, ohne dass man sich die Chemiekeule geben muss. Bislang hatte ich nie das Bedürfnis, diese Alternative in einem Ernstfall zu testen. Klar, Kopfschmerzen, Prellungen, Ohrentzündungen und so weiter, all das mit Hausmitteln zu behandeln, daran hatte ich keine Zweifel. Aber wenn es um Krebs geht oder ernsthafte Herzerkrankungen, wie steht es dann mit dem Mut, dem Hausarzt und der Schulmedizin den Rücken zu kehren? Ich gebe zu: Hätte die Corana-Krise mich nicht davon überzeugt, dass man uns wie Versuchskaninchen behandelt und hätten sich die Ängste der Gegner heute nicht teilweise als wahr erwiesen und die Pharmaindustrie samt Politiker als eine durchaus kriminelle Gemeinschaft entlarvt, wäre ich eventuell skeptischer gewesen. Im letzten Jahr bin ich an Darmkrebs erkrankt. Natürlicherweise fängt man dann an, sich in Panik zu informieren. Das habe ich auch getan. Aber eben in alle Richtungen, nicht nur in Richtung Schulmedizin. Ich habe Bücher zu dem Thema gelesen und Berichte über Heilpflanzen, die bei Urvölkern genutzt werden und nachweislich wahre Wunder bewirken im Kampf gegen Krebs, Diabetes oder Herzerkrankungen. Durch persönliche Kontakte durfte ich dann einen tatsächlichen Alchemisten kennenlernen, der Heiltinkturen und Behandlungen anbietet, die sich bereits seit Jahrhunderten bewährt haben, beruhend auf den Erfahrungen und Berichten von Urvölkern und alten Heilern.
Nach einigen Recherchen habe ich mich also entschlossen, dem Ganzen eine Chance zu geben. Insbesondere die Berichte über den Versuch amerikanischer Pharmaunternehmen, eine Heilpflanze aus den Urwäldern Südamerikas, der nachgewiesen wurde, dass sie hunderte Male stärker ist als eine Chemotherapie, zu patentieren, um sie vom Markt zu nehmen (was aber nicht gelungen ist), war ein Grund, mich diesem Versuch zu stellen. Bei meinem ersten Tag in der Praxis von Ewald Sauter wurde mir sein behandelnder Arzt vorgestellt, der mir genau erklärte, welche Stoffe mir per Infusion verabreicht werden sollten. Diese Prozedur dauert zirka 40 Minuten und sollte 7–10-mal wiederholt werden. Eine Infusion kostet knapp 80 Euro, ist also wesentlich günstiger als das, was einem der Hausarzt verschreibt oder abrechnen würde, und ganz sicher viel günstiger als eine Chemotherapie, welche eines der lukrativsten Geschäftszweige der Pharmaindustrie überhaupt ist. Die Infusion beinhaltet drei verschiedene Ampullen, welche nacheinander verabreicht werden. Die erste Infusion ist hochkonzentriertes Vitamin C, die zweite ist ein Extrakt der Heilpflanze Graviola. Sucht man im Internet danach, findet man teilweise deren Wirkung bei der Tumorbehandlung bestätigt (https://www.maintrac.de/de/grundlagen/naturheilmittel/graviola; Anm. StE). Recherchiert man genauer, findet man viele positive Informationen zum Thema Graviola und Tumorbehandlung. Als Drittes gibt es eine Ampulle Katzenkralle – ein „Wundermittel“ aus alten Zeiten, das angeblich bei so ziemlich allem hilft, da der Wirkstoff das Immunsystem boostet. Auch hier findet man entsprechende Pro- und Contra-Beiträge. Manche Menschen reagieren etwas allergisch auf das Mittel, wurde mir gesagt, aber auf harmlose Weise. Sollte ich Augenflimmern oder Brustenge verspüren, würde der Arzt die Infusion sofort stoppen und der Effekt wäre in einer Minute vorbei. Gesagt, getan. Die erste Infusion verlief reibungslos, und ich bin gespannt, wie es mir nach den nächsten sechs gehen wird. Die Kombination dieser drei Mittel hat jedenfalls in mehreren klinischen Tests bewiesen, dass sich Tumorzellen eindeutig und schnell zurückentwickelt haben. Eine Chemotherapie ohne Chemo also, die nur die schlechten Zellen angreift, anstatt den ganzen Körper. Alles, was ich dazu gelesen und gehört habe, hat mich bislang überzeugt. Und selbst wenn das Ganze nur durch meine Überzeugung wirkt, wäre das Ergebnis jedenfalls gleich.
Am zweiten Tag habe ich mich zu einer Untersuchung bei Ewald Sauter begeben, die rein auf der Technik der Körbler-Rute beruht. ‚Humbug‘, werden jetzt einige sagen, hätte ich fast auch, aber dann gab es Ergebnisse, die zuvor die Schulmedizin bei mir festgestellt hat. Herr Sauter hatte aber überhaupt keine Informationen von mir, außer dass ich an Darmkrebs erkrankt war. Überraschenderweise sagte er mir, dass ich wohl nur einen kleinen Polypen hatte, der an sich entartet war, dass das aber weit davon entfernt sei, Krebs zu sein. Und tatsächlich wurde bei mir nicht etwa ein großer Tumor entfernt, sondern ein 0,8 mm Polyp, der bei der Darmspiegelung zu 99,9% entfernt wurde. So etwas nennt der Facharzt ‚Stage One‘-Karzinom – nicht gestreut, nicht den Darm durchbrochen. Trotzdem fühlte ich mich als Krebspatient behandelt und hatte entsprechende Ängste. Man hatte sogar mit mir darüber diskutiert, ein Stück Darm zu entfernen. Das Ergebnis ist also bei beiden gleich, nur dass der eine mit Angst gearbeitet hat und der andere nicht, weil er mir den Unterschied zwischen einer entarteten Zelle und einem Tumor erklärt hat und das Erstere nichts ist, was schwerwiegend ist. Kurz: Er sagt, ich habe keinen Krebs in mir. Dafür hat er all meine anderen Krankheiten erkannt – Bluthochdruck, Tinnitus, Fettleber, Potenzstörung, Sehstörung, Gallenprobleme. Und im Gegensatz zum Hausarzt, wurden mir hier auch die Zusammenhänge von alldem erklärt, sodass ich zum ersten Mal in meinen 52 Jahren, die ich zum Arzt gehe, verstanden habe, was mein Körper da eigentlich macht, was ihm guttut, was nicht und was man sich täglich mit all dem Gift der Lebensmittel- und Pharmakonzerne so antut. Und jede beschriebene Nebenwirkung passte bei mir wie die Faust aufs Auge. Ich habe heute viel über die richtigen Salze, den richtigen Zucker, die Funktion der Galle und Leber und einiges zum Thema Stress im Kopf gelernt. Auch hier gibt es Tinkturen, die mir gegen meine Probleme helfen sollen. Die kosten 25 Euro pro Fläschchen. Drei Monate soll ich sie einnehmen, drei verschiedene Tinkturen. Und nach den sieben Infusionen und drei Monaten Tinktur, wird ein Resümee zu meinem Wohlbefinden gezogen. Und da bin ich jetzt schon sehr gespannt. Nach knapp einem Monat und insgesamt acht Injektionen mit den besagten Mitteln kann ich dazu sagen, dass laut meinem ‚Schulmediziner‘ alle meine Werte derzeit top sind. Insgesamt fühle ich mich frischer, wacher und nicht mehr ständig erkältet, was den Zustand beschreibt, in dem ich vorher war – ein ewiges Niesen, Nase zu, Husten und so weiter. Wie sich das Ganze dauerhaft auf mein Immunsystem auswirkt, muss man sehen, aber die Empfehlung seitens Ewald Sauters ist, einmal im Jahr eine solche Kur zu machen, insbesondere mit Katzenkralle, um das Immunsystem in gutem Zustand zu halten.
Die mir mitgegebenen Tinkturen, eine Kombination, die speziell auf meine Probleme abgestimmt ist, enthielten Butea Superba, Haronga, Kürbis, Mariendistel und Passionsblume sowie Johanniskraut. Diese Kombination muss ich dreimal täglich einmal einnehmen, und auch hier zeigt sich eine spürbare Besserung. Meine Gallenbeschwerden und meine Prostataprobleme haben sich innerhalb von drei Wochen gebessert. Ich soll diese Tinkturen noch weitere anderthalb Monate einnehmen, und dann gibt es eine Ferndiagnose und erneute Abfrage. Alles in allem bereue ich hier gar nichts – im Gegenteil. Das Ergebnis ist besser als mit den üblichen Chemiekeulen, die bislang nicht geholfen haben, zumal hier die Ursachen angegangen werden und nicht, wie bei normalen Tabletten, die Symptome behandelt. Das gefällt mir. Ich kann jedem nur empfehlen, diese Erfahrung mal für sich zu machen. Abschließend möchte ich noch einmal bemerken, dass, selbst wenn mich der Besuch bei Ewald Sauter in Klagenfurt nur mental überzeugt hätte und das ganze Drumherum, wie seine spezielle Diagnostik mit einer Körbler-Rute oder Tinkturen, nur Mittel zum Zweck wären, hätte es doch funktioniert. Das würde nur einmal mehr beweisen, dass selbst nur der Glaube an Heilung durch Überzeugung heilen könnte. Ich gebe zu, ich bin und war ganz fest davon überzeugt, dass mir diese Kur und die Tinkturen zu 100% helfen würden, und ein Teil der Überzeugung kommt durch das Wissen, welches mir Herr Sauter glaubhaft und überprüfbar (zum Beispiel auch durch Internet-Recherche) vermittelt hat. Ich habe alle Zutaten im Netz aufgespürt, mich über deren Wirkung und Geschichte informiert und gesehen, dass die Behauptungen von Ewald Sauter für mich nachvollziehbar waren, ganz im Gegensatz zu dem, was mir ‚normale‘ Ärzte teilweise vermitteln. Aber das mag nur mein rein subjektives Empfinden sein.“
Soweit der Bericht von Michael.
Graviola und Vitamin C in der Tumorbehandlung
Wie Michael schon erwähnt hat, gibt es erstaunlicherweise auch bei der Graviola offensichtlich großes Interesse im Bereich der Schulmedizin und der Pharmaindustrie. So finden sich zum Beispiel auf der Seite www.maintrac.de von Dr. Pachmann auch Beiträge zu Graviola und beispielsweise auch zur Bedeutung von Vitamin C.
„Die Graviola oder Stachelannone (Annona muricata) ist eine tropische Pflanze, welche ursprünglich aus Südamerika stammt. Heutzutage findet man sie in nahezu allen tropischen Regionen. Die Frucht der Graviola dient in vielen tropischen Gegenden als Nahrungsmittel, aber auch als vielseitiges Heilmittel. Auch Blätter, Zweige, Wurzeln und Samen werden als Heilpflanze genutzt. Das breite Einsatzgebiet der Früchte erstreckt sich von Parasiten- und Wurmbefall bis hin zu leichten bis mittelschweren Durchfällen. Graviolasamen werden zerkleinert und gegen äußere Parasiten und Kopfläuse eingesetzt. Extrakte von Graviolazweigen und ‑blättern zeigen beruhigende Wirkung und lindern die Symptome bei Malaria, Diabetes und Bluthochdruck. Die Blätter haben außerdem fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften. Die pharmakologische Analyse von Graviolablättern und ‑früchten zeigte, dass sie eine Reihe wirksamer Bestandteile, unter anderem verschiedene Alkaloide und Acetogenine enthalten. Acetogenine wiesen bei in-vitro Versuchen an Krebszellen eine toxische Wirkung auf. Bei Versuchen mit Leukämie- und Brustkrebszellen konnte das Wachstum dieser Zellen verlangsamt werden. Auch im Tierversuch wurde die Wirkung von Extrakten der Graviola auf das Tumorwachstum getestet. Die Behandlung mit Graviola-Extrakten führte dazu, dass die Mäuse kleinere Tumore entwickelten als ihre Geschwister, die keinen Graviola-Extrakt bekamen. Acetogenine gelten in bestimmten Konzentrationen als Nervengifte und stehen im Verdacht, beim Verzehr in hohen Dosen Parkinsonsymptome auszulösen. Daher ist von einer Selbstmedikation mit Graviola-Extrakten in jedem Falle abzuraten.“
(https://www.maintrac.de/de/grundlagen/naturheilmittel/graviola)
Wie weiter oben in dem Bericht von Michael B. beschrieben, spielt neben Katzenkralle und Graviola auch das Vitamin C eine wichtige Rolle. In meinem Buch „Alchemist und Templer“ hat Ewald Sauter auch ausführlich von der großen Bedeutung von Vitamin C in seiner Arbeit berichtet.
Auch hier möchte ich noch auf Auszüge von maintrac.de hinweisen („Vitamin C in der Tumorbehandlung“): „Vitamin C (Ascorbinsäure) ist ein Vitamin, welches der menschliche Körper nicht herstellen kann und welches daher durch die Nahrung aufgenommen werden muss. Die besten Vitamin- C‑Quellen stellen frisches Obst und Gemüse dar. Besonders Acerolabeeren, Hagebutten, Sanddornbeeren, schwarze Johannisbeeren, Orangen, Zitronen, Kiwis, Spinat und Brokkoli sind reich an diesem Vitamin. Neben seinen antioxidativen Eigenschaften spielt Vitamin C eine wichtige Rolle bei der Kollagensynthese. Fast alle Symptome der Vitamin-C-Mangelkrankheit Skorbut können auf die fehlerhafte Biosynthese des Kollagens zurückgeführt werden. Wenn das Vitamin intravenös gegeben wird, kann es eine höhere Konzentration im Blut erreichen als bei oraler Aufnahme. In den 1970er Jahren entstand die Theorie, dass Krebs durch Fehler im Bindegewebe entstehen würde und dass hohe Dosen von Vitamin C zur Krebsbehandlung eingesetzt werden könnten. Eine Reihe von Studien zeigt, dass Vitamin C in hohen Dosen Krebszellen im Laborversuch abtöten kann. Hochdosis-Vitamin C verlangsamt das Wachstum von Prostata‑, Pankreas‑, Leber- und Darmkrebszellen sowie Neuroblastomzellen im Laborversuch. Studien mit Tieren zeigen vielversprechende Ergebnisse: Hochdosis-Vitamin C konnte das Tumorwachstum bei induziertem Pankreas‑, Leber‑, Prostata- und Eierstockkrebs sowie Sarkomen und Mesotheliomen stoppen. In Mäusen mit Pankreaskarzinom wurden die Tumore mithilfe einer Kombination aus Chemotherapie und Hochdosis-Vitamin C stärker verkleinert als nur durch die alleinige Chemotherapie.“
Weiter heißt es mit Hinblick auf den Einsatz von Vitamin C in der Krebstherapie: „In der klinischen Forschung wurde Hochdosis-Vitamin C bisher hauptsächlich in Kombination mit Standardtherapeutika (Zytostatika) oder mit einer Strahlentherapie getestet. Erste Studienergebnisse zeigen, dass sich durch Vitamin C die Lebensqualität der Patienten erhöht und dass negative Begleiterscheinungen der Chemotherapie abgeschwächt werden können. Vitamin C in geringen Dosen ist nebenwirkungsarm. Allerdings sollten Patienten mit einer Nierenstörung oder solche, die zu Nierensteinen neigen bei hochdosierten Gaben vorsichtig sein. Patienten mit einem angeborenen Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (Favismus) sollten ebenfalls nicht mit Hochdosis-Vitamin C behandelt werden, da das Risiko einer Blutbildungsstörung besteht. Da Vitamin C für eine bessere Eisen-Aufnahme sorgt, sollten auch Patienten mit einer Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit) nicht mit Hochdosis-Vitamin C behandelt werden.“
(https://www.maintrac.de/de/grundlagen/naturheilmittel/vitamin‑c)
Konnte Krebs bereits vor über hundert Jahren erfolgreich behandelt werden?
Das Thema Krebsheilung ist sicherlich seit Jahrzehnten eines der wichtigsten Themen in der medizinischen Forschung. Es stellt sich aber bereits ebenso lange die Frage, ob es nicht schon lange Lösungen geben könnte, freilich aus dem nichtmedizinischen Lager. Das alles wird eines der Hauptthemen in meinem kommenden Buch (erscheint 2024) sein, in dem es um alternative Heilmethoden geht.
Im meinem aktuellen Buch „Alchemist und Templer“ habe ich auch ansatzweise über das Thema Krebs berichtet. Insbesondere ist hier die jahrzehntelange Arbeit in der Krebsbehandlung und Krebsforschung von Prof. Dr. Lamers zu nennen.
Einen bekannten Namen werde ich in meinem nächsten Newsletter im Oktober noch genauer beleuchten: Royal Rife.
Royal Raymond Rife (1888–1971) war ein US-amerikanischer Erfinder von optischen Mikroskopen. Darüber hinaus hat sich Royal Rife auch mit der Frequenzforschung (Krebsforschung) befasst und auch hier Geräte entwickelt, wie beispielsweise einen Plasmagenerator. Seine Geschichte und sein Leben mögen den ein oder anderen an den berühmten Wissenschaftler und Erfinder Nikola Tesla erinnern.
Die Frequenztherapie ist eine sehr alte und nicht unbekannte Heilmethode, die unter Insidern zur Anwendung kommt – sowohl in der Naturmedizin als auch bei immer mehr Ärzten. Diese Therapie steht im unmittelbaren Zusammenhang von Rife und seinem späteren Mitarbeiter John Crane.
Im Zusammenhang mit dem Namen Royal Rife stellt sich die Frage: Wurde der Schlüssel zur Krebsheilung bereits vor mehr als hundert Jahren entdeckt?
Fortsetzung folgt!
Erfahrungsberichte sind immer herzlich willkommen und können helfen!
Soweit für heute.
Ich würde mich sehr über Ihre Erfahrungsberichte freuen. Wann immer Sie in dieser oder ähnlicher Thematik Ihre Erfahrungen weitergeben möchten (selbstverständlich anonym), wie das hier auch Michael B. getan hat, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir über Ihre Erfahrungen berichten. (stefanerdmannforschung@gmail.com)
Bis bald und herzliche Grüße!
Ihr Stefan Erdmann
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