Alchemist & Templer — Stefan Erdmann — News­letter Sep­tember 2023 — AnuRa-Verlag: Wird die Krebs­heilung seit mehr als hundert Jahren unterdrückt?

KREBS: Schul­me­dizin und Naturmedizin

Erfah­rungs­be­richt von Michael B. aus Deutschland

Wird die Krebs­heilung seit mehr als hundert Jahren unterdrückt? 

Liebe Lese­rinnen und Leser,

in meinem vorigen News­letter im August hatte ich über die Heil­tinktur Kat­zen­kralle berichtet, die von Ewald und Gerald Sauter auch bei der Krebs­be­handlung unter­stützend emp­fohlen wird.

Als Ergänzung zu diesem Thema möchte ich hier noch eine wis­sen­schaft­liche Studie vor­stellen, da die Kat­zen­kralle schon vor viel län­gerer Zeit auch in der Schul­me­dizin großes Interesse geweckt hat. Mir per­sönlich war diese Studie gar nicht bekannt, aber Wolfgang Sipinski (Alde­baran Versand Köln), der nicht nur Jans und meine Bücher seit Jahr­zehnten aus­liefert, hat mir diese Studie zukommen lassen.

Diese Studie zeigt einmal mehr die offen­sichtlich hohe Wirkung der Kat­zen­kralle, und wenn Schul­me­dizin und Pharma hier seit Langem auch mit im Boot sind und Studien gemacht wurden, dann spricht das einmal mehr für die von Ewald und Gerald hoch­ge­priesene Kat­zen­kralle und ihr offen­sichtlich breites Wir­kungs­spektrum. Wer sich den dies­be­züg­lichen News­letter vom August nochmals ansehen möchte, kann das hier tun.

Tiroler Studie zu Rheuma-Präparat

‚Kral­lendorn‘

„‚Kral­lendorn‘ (Uncaria tomentosa) (Kat­zen­kralle; Anm. StE), eine Heil­pflanze aus Süd­amerika, ver­bessert laut einer Studie der Uni­klinik Inns­bruck bei Pati­enten mit chro­ni­scher Poly­ar­thritis nach­weislich die damit ein­her­ge­hende Bewe­gungs­ein­schränkung. Das Medi­kament, das vom Tiroler Phar­ma­konzern Immodal her­ge­stellt wird, ist mitt­ler­weile auch zuge­lassen, erklärte der Leiter der Studie, Erich Muhr, von der Abteilung Innere Medizin der Inns­brucker Uniklinik.

Die Studie wurde drei Jahre lang an 40 Pati­enten mit einem Durch­schnitts­alter von 50 Jahren durch­ge­führt. Die Per­sonen hatten bereits etwa sieben Jahre an der ‚aktiven chro­ni­schen Poly­ar­thritis‘ gelitten. Durch diese Erkrankung kommt es zu einer schmerz­haften Schwellung meh­rerer Gelenke. 20 Pati­enten wurden im Zuge der kli­ni­schen Unter­su­chung 24 Wochen lang mit Pla­cebos behandelt, die andere Hälfte mit dem Serum. Während sich bei diesen bereits eine Bes­serung der Beschwerden ein­stellte, ver­spürte die erste Gruppe keine posi­tiven Effekte, wie Muhr erläu­terte. Anschließend erhielten alle Pati­enten für die Dauer von sieben Monaten die süd­ame­ri­ka­nische Heil­pflanze Kral­lendorn – Uncaria tomentosa. Die Zahl der geschwol­lenen Gelenke sowie die Mor­gen­stei­figkeit habe dadurch bei allen Betrof­fenen nach­weislich abgenommen.

Im Gegensatz zu den ver­brei­teten Rheu­ma­the­rapien gibt es bei der Ein­nahme von Kral­lendorn kaum Neben­wir­kungen. Der Wirk­stoff nimmt direkt auf die T‑Lymphozyten Ein­fluss, die bei Rheu­ma­tismus die Knor­pel­zellen in den Gelenken angreifen. Diese über­ak­tiven Abwehr­zellen werden beruhigt, gleich­zeitig wird die Bildung von harm­losen Abwehr­zellen angeregt.

Das Medi­kament kann nun von den Ärzten, vor­zugs­weise von Rheu­ma­to­logen, ver­schrieben werden. Die Pati­enten müssen dreimal täglich eine Kapsel ein­nehmen. Einen Wer­muts­tropfen gibt es aller­dings noch: Die Gebiets­kran­ken­kasse refun­diert vorerst nur einen kleinen Pro­zentsatz der Kosten, sagte Muhr. Die eigent­liche Ursache der chro­ni­schen Poly­ar­thritis sei bisher noch nicht bekannt. Wie Muhr erklärte, dürfte aber die gene­tische Anlage dafür ver­ant­wortlich sein.

An der Studie waren neben Muhr auch seine Koope­ra­ti­ons­partner Frank Hartig, Günther Eibl und Univ.-Prof. Michael Schirmer beteiligt. Vor kurzem wurde Muhr bei der dies­jäh­rigen Gene­ral­ver­sammlung der Öster­rei­chi­schen Gesell­schaft für Phy­to­the­rapie mit dem ÖGPhyt-Wis­sen­schafts­preis 2002 ausgezeichnet.“ 

Quelle: https://web.archive.org/web/20070928015611/http://www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/2003/01/info/info01_2003tiro.html

https://web.archive.org/web/20100604022000/https://www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/2002/04/haupt/haupt04_2002eine.html

Thema Krebs – Erfah­rungs­be­richt von Michael B. aus Deutschland

Seit Jahren kommen viele Men­schen aus Deutschland in Ewalds Praxis nach Kärnten. Im Juli hatte ich mit einem lang­jäh­rigen Freund aus Deutschland tele­fo­niert, der mir erzählte, dass er gerade auf dem Weg zu Ewald nach Kärnten sei, um sich einer mehr­wö­chigen The­rapie zu unter­ziehen. Der Grund war, dass Ärzte bei ihm Krebs dia­gnos­ti­ziert hatten. Auf meine Bitte hin hat er mir Anfang August einen kleinen Bericht geschickt, in dem er seine Erfah­rungen zusam­men­ge­fasst hat:

„Als ein Mensch, der daran glaubt, dass unser Leben durch die uni­ver­sellen Gesetze der Natur und der Physik bestimmt wird, bin ich im Krank­heitsfall natur­gemäß offen für Heil­mög­lich­keiten jen­seits der Chemie oder Phar­ma­in­dustrie. Ich habe einige Erfah­rungen gemacht, was den Bereich der men­talen Steuerung betrifft und ebenso eine Aus­bildung in Wer­be­psy­cho­logie, welche ein­deutig beweist, dass Men­schen durch bestimmte Vor­gaben im Unter­be­wusstsein pro­gram­miert werden können. Politik, Medien und Werbung sind die tra­genden Bei­spiele dafür. Ich kann das auch nicht unter Ver­schwö­rungs­theorien ver­orten, da meine Erfah­rungen rein prak­ti­scher bezie­hungs­weise arbeits­tech­ni­scher Natur sind und diese die Regeln dieser angeb­lichen ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen Ideen ein­deutig bestä­tigen. Daher war und bin ich offen für Heil­me­thoden, die schon vor Jahr­hun­derten ihre Wirkung gezeigt haben sollen. Warum auch nicht? Wir alle ver­trauen mal auf die soge­nannten Haus­mittel und stellen immer wieder fest, dass diese über­ra­schend gut wirken, ohne dass man sich die Che­mie­keule geben muss. Bislang hatte ich nie das Bedürfnis, diese Alter­native in einem Ernstfall zu testen. Klar, Kopf­schmerzen, Prel­lungen, Ohr­ent­zün­dungen und so weiter, all das mit Haus­mitteln zu behandeln, daran hatte ich keine Zweifel. Aber wenn es um Krebs geht oder ernst­hafte Herz­er­kran­kungen, wie steht es dann mit dem Mut, dem Hausarzt und der Schul­me­dizin den Rücken zu kehren? Ich gebe zu: Hätte die Corana-Krise mich nicht davon über­zeugt, dass man uns wie Ver­suchs­ka­ninchen behandelt und hätten sich die Ängste der Gegner heute nicht teil­weise als wahr erwiesen und die Phar­ma­in­dustrie samt Poli­tiker als eine durchaus kri­mi­nelle Gemein­schaft ent­larvt, wäre ich even­tuell skep­ti­scher gewesen. Im letzten Jahr bin ich an Darm­krebs erkrankt. Natür­li­cher­weise fängt man dann an, sich in Panik zu infor­mieren. Das habe ich auch getan. Aber eben in alle Rich­tungen, nicht nur in Richtung Schul­me­dizin. Ich habe Bücher zu dem Thema gelesen und Berichte über Heil­pflanzen, die bei Urvölkern genutzt werden und nach­weislich wahre Wunder bewirken im Kampf gegen Krebs, Dia­betes oder Herz­er­kran­kungen. Durch per­sön­liche Kon­takte durfte ich dann einen tat­säch­lichen Alche­misten ken­nen­lernen, der Heil­tink­turen und Behand­lungen anbietet, die sich bereits seit Jahr­hun­derten bewährt haben, beruhend auf den Erfah­rungen und Berichten von Urvölkern und alten Heilern. 

Nach einigen Recherchen habe ich mich also ent­schlossen, dem Ganzen eine Chance zu geben. Ins­be­sondere die Berichte über den Versuch ame­ri­ka­ni­scher Phar­ma­un­ter­nehmen, eine Heil­pflanze aus den Urwäldern Süd­ame­rikas, der nach­ge­wiesen wurde, dass sie hun­derte Male stärker ist als eine Che­mo­the­rapie, zu paten­tieren, um sie vom Markt zu nehmen (was aber nicht gelungen ist), war ein Grund, mich diesem Versuch zu stellen. Bei meinem ersten Tag in der Praxis von Ewald Sauter wurde mir sein behan­delnder Arzt vor­ge­stellt, der mir genau erklärte, welche Stoffe mir per Infusion ver­ab­reicht werden sollten. Diese Pro­zedur dauert zirka 40 Minuten und sollte 7–10-mal wie­derholt werden. Eine Infusion kostet knapp 80 Euro, ist also wesentlich güns­tiger als das, was einem der Hausarzt ver­schreibt oder abrechnen würde, und ganz sicher viel güns­tiger als eine Che­mo­the­rapie, welche eines der lukra­tivsten Geschäfts­zweige der Phar­ma­in­dustrie über­haupt ist. Die Infusion beinhaltet drei ver­schiedene Ampullen, welche nach­ein­ander ver­ab­reicht werden. Die erste Infusion ist hoch­kon­zen­triertes Vitamin C, die zweite ist ein Extrakt der Heil­pflanze Gra­viola. Sucht man im Internet danach, findet man teil­weise deren Wirkung bei der Tumor­be­handlung bestätigt (https://www.maintrac.de/de/grundlagen/naturheilmittel/graviola; Anm. StE). Recher­chiert man genauer, findet man viele positive Infor­ma­tionen zum Thema Gra­viola und Tumor­be­handlung. Als Drittes gibt es eine Ampulle Kat­zen­kralle – ein „Wun­der­mittel“ aus alten Zeiten, das angeblich bei so ziemlich allem hilft, da der Wirk­stoff das Immun­system boostet. Auch hier findet man ent­spre­chende Pro- und Contra-Bei­träge. Manche Men­schen reagieren etwas all­er­gisch auf das Mittel, wurde mir gesagt, aber auf harmlose Weise. Sollte ich Augen­flimmern oder Brustenge ver­spüren, würde der Arzt die Infusion sofort stoppen und der Effekt wäre in einer Minute vorbei. Gesagt, getan. Die erste Infusion verlief rei­bungslos, und ich bin gespannt, wie es mir nach den nächsten sechs gehen wird. Die Kom­bi­nation dieser drei Mittel hat jeden­falls in meh­reren kli­ni­schen Tests bewiesen, dass sich Tumor­zellen ein­deutig und schnell zurück­ent­wi­ckelt haben. Eine Che­mo­the­rapie ohne Chemo also, die nur die schlechten Zellen angreift, anstatt den ganzen Körper. Alles, was ich dazu gelesen und gehört habe, hat mich bislang über­zeugt. Und selbst wenn das Ganze nur durch meine Über­zeugung wirkt, wäre das Ergebnis jeden­falls gleich. 

Am zweiten Tag habe ich mich zu einer Unter­su­chung bei Ewald Sauter begeben, die rein auf der Technik der Körbler-Rute beruht. ‚Humbug‘, werden jetzt einige sagen, hätte ich fast auch, aber dann gab es Ergeb­nisse, die zuvor die Schul­me­dizin bei mir fest­ge­stellt hat. Herr Sauter hatte aber über­haupt keine Infor­ma­tionen von mir, außer dass ich an Darm­krebs erkrankt war. Über­ra­schen­der­weise sagte er mir, dass ich wohl nur einen kleinen Polypen hatte, der an sich ent­artet war, dass das aber weit davon ent­fernt sei, Krebs zu sein. Und tat­sächlich wurde bei mir nicht etwa ein großer Tumor ent­fernt, sondern ein 0,8 mm Polyp, der bei der Darm­spie­gelung zu 99,9% ent­fernt wurde. So etwas nennt der Facharzt ‚Stage One‘-Karzinom – nicht gestreut, nicht den Darm durch­brochen. Trotzdem fühlte ich mich als Krebs­pa­tient behandelt und hatte ent­spre­chende Ängste. Man hatte sogar mit mir darüber dis­ku­tiert, ein Stück Darm zu ent­fernen. Das Ergebnis ist also bei beiden gleich, nur dass der eine mit Angst gear­beitet hat und der andere nicht, weil er mir den Unter­schied zwi­schen einer ent­ar­teten Zelle und einem Tumor erklärt hat und das Erstere nichts ist, was schwer­wiegend ist. Kurz: Er sagt, ich habe keinen Krebs in mir. Dafür hat er all meine anderen Krank­heiten erkannt – Blut­hoch­druck, Tin­nitus, Fett­leber, Potenz­störung, Seh­störung, Gal­len­pro­bleme. Und im Gegensatz zum Hausarzt, wurden mir hier auch die Zusam­men­hänge von alldem erklärt, sodass ich zum ersten Mal in meinen 52 Jahren, die ich zum Arzt gehe, ver­standen habe, was mein Körper da eigentlich macht, was ihm guttut, was nicht und was man sich täglich mit all dem Gift der Lebens­mittel- und Phar­ma­kon­zerne so antut. Und jede beschriebene Neben­wirkung passte bei mir wie die Faust aufs Auge. Ich habe heute viel über die rich­tigen Salze, den rich­tigen Zucker, die Funktion der Galle und Leber und einiges zum Thema Stress im Kopf gelernt. Auch hier gibt es Tink­turen, die mir gegen meine Pro­bleme helfen sollen. Die kosten 25 Euro pro Fläschchen. Drei Monate soll ich sie ein­nehmen, drei ver­schiedene Tink­turen. Und nach den sieben Infu­sionen und drei Monaten Tinktur, wird ein Resümee zu meinem Wohl­be­finden gezogen. Und da bin ich jetzt schon sehr gespannt. Nach knapp einem Monat und ins­gesamt acht Injek­tionen mit den besagten Mitteln kann ich dazu sagen, dass laut meinem ‚Schul­me­di­ziner‘ alle meine Werte derzeit top sind. Ins­gesamt fühle ich mich fri­scher, wacher und nicht mehr ständig erkältet, was den Zustand beschreibt, in dem ich vorher war – ein ewiges Niesen, Nase zu, Husten und so weiter. Wie sich das Ganze dau­erhaft auf mein Immun­system aus­wirkt, muss man sehen, aber die Emp­fehlung seitens Ewald Sauters ist, einmal im Jahr eine solche Kur zu machen, ins­be­sondere mit Kat­zen­kralle, um das Immun­system in gutem Zustand zu halten. 

Die mir mit­ge­ge­benen Tink­turen, eine Kom­bi­nation, die spe­ziell auf meine Pro­bleme abge­stimmt ist, ent­hielten Butea Superba, Haronga, Kürbis, Mari­en­distel und Pas­si­ons­blume sowie Johan­nis­kraut. Diese Kom­bi­nation muss ich dreimal täglich einmal ein­nehmen, und auch hier zeigt sich eine spürbare Bes­serung. Meine Gal­len­be­schwerden und meine Pro­sta­ta­pro­bleme haben sich innerhalb von drei Wochen gebessert. Ich soll diese Tink­turen noch weitere anderthalb Monate ein­nehmen, und dann gibt es eine Fern­dia­gnose und erneute Abfrage. Alles in allem bereue ich hier gar nichts – im Gegenteil. Das Ergebnis ist besser als mit den üblichen Che­mie­keulen, die bislang nicht geholfen haben, zumal hier die Ursachen ange­gangen werden und nicht, wie bei nor­malen Tabletten, die Sym­ptome behandelt. Das gefällt mir. Ich kann jedem nur emp­fehlen, diese Erfahrung mal für sich zu machen. Abschließend möchte ich noch einmal bemerken, dass, selbst wenn mich der Besuch bei Ewald Sauter in Kla­genfurt nur mental über­zeugt hätte und das ganze Drum­herum, wie seine spe­zielle Dia­gnostik mit einer Körbler-Rute oder Tink­turen, nur Mittel zum Zweck wären, hätte es doch funk­tio­niert. Das würde nur einmal mehr beweisen, dass selbst nur der Glaube an Heilung durch Über­zeugung heilen könnte. Ich gebe zu, ich bin und war ganz fest davon über­zeugt, dass mir diese Kur und die Tink­turen zu 100% helfen würden, und ein Teil der Über­zeugung kommt durch das Wissen, welches mir Herr Sauter glaubhaft und über­prüfbar (zum Bei­spiel auch durch Internet-Recherche) ver­mittelt hat. Ich habe alle Zutaten im Netz auf­ge­spürt, mich über deren Wirkung und Geschichte infor­miert und gesehen, dass die Behaup­tungen von Ewald Sauter für mich nach­voll­ziehbar waren, ganz im Gegensatz zu dem, was mir ‚normale‘ Ärzte teil­weise ver­mitteln. Aber das mag nur mein rein sub­jek­tives Emp­finden sein.“

Soweit der Bericht von Michael. 

Gra­viola und Vitamin C in der Tumorbehandlung

Wie Michael schon erwähnt hat, gibt es erstaun­li­cher­weise auch bei der Gra­viola offen­sichtlich großes Interesse im Bereich der Schul­me­dizin und der Phar­ma­in­dustrie. So finden sich zum Bei­spiel auf der Seite www.maintrac.de von Dr. Pachmann auch Bei­träge zu Gra­viola und bei­spiels­weise auch zur Bedeutung von Vitamin C.

„Die Gra­viola oder Sta­chel­annone (Annona muricata) ist eine tro­pische Pflanze, welche ursprünglich aus Süd­amerika stammt. Heut­zutage findet man sie in nahezu allen tro­pi­schen Regionen. Die Frucht der Gra­viola dient in vielen tro­pi­schen Gegenden als Nah­rungs­mittel, aber auch als viel­sei­tiges Heil­mittel. Auch Blätter, Zweige, Wurzeln und Samen werden als Heil­pflanze genutzt. Das breite Ein­satz­gebiet der Früchte erstreckt sich von Para­siten- und Wurm­befall bis hin zu leichten bis mit­tel­schweren Durch­fällen. Gra­vio­lasamen werden zer­kleinert und gegen äußere Para­siten und Kopf­läuse ein­ge­setzt. Extrakte von Gra­vio­la­zweigen und ‑blättern zeigen beru­hi­gende Wirkung und lindern die Sym­ptome bei Malaria, Dia­betes und Blut­hoch­druck. Die Blätter haben außerdem fie­ber­sen­kende und ent­zün­dungs­hem­mende Eigen­schaften. Die phar­ma­ko­lo­gische Analyse von Gra­viol­a­blättern und ‑früchten zeigte, dass sie eine Reihe wirk­samer Bestand­teile, unter anderem ver­schiedene Alka­loide und Ace­to­genine ent­halten. Ace­to­genine wiesen bei in-vitro Ver­suchen an Krebs­zellen eine toxische Wirkung auf. Bei Ver­suchen mit Leukämie- und Brust­krebs­zellen konnte das Wachstum dieser Zellen ver­langsamt werden. Auch im Tier­versuch wurde die Wirkung von Extrakten der Gra­viola auf das Tumor­wachstum getestet. Die Behandlung mit Gra­viola-Extrakten führte dazu, dass die Mäuse kleinere Tumore ent­wi­ckelten als ihre Geschwister, die keinen Gra­viola-Extrakt bekamen. Ace­to­genine gelten in bestimmten Kon­zen­tra­tionen als Ner­ven­gifte und stehen im Ver­dacht, beim Verzehr in hohen Dosen Par­kin­son­sym­ptome aus­zu­lösen. Daher ist von einer Selbst­me­di­kation mit Gra­viola-Extrakten in jedem Falle abzuraten.“ 

(https://www.maintrac.de/de/grundlagen/naturheilmittel/graviola)

Wie weiter oben in dem Bericht von Michael B. beschrieben, spielt neben Kat­zen­kralle und Gra­viola auch das Vitamin C eine wichtige Rolle. In meinem Buch „Alchemist und Templer“ hat Ewald Sauter auch aus­führlich von der großen Bedeutung von Vitamin C in seiner Arbeit berichtet.

Auch hier möchte ich noch auf Auszüge von maintrac.de hin­weisen („Vitamin C in der Tumor­be­handlung“): „Vitamin C (Ascor­bin­säure) ist ein Vitamin, welches der mensch­liche Körper nicht her­stellen kann und welches daher durch die Nahrung auf­ge­nommen werden muss. Die besten Vitamin- C‑Quellen stellen fri­sches Obst und Gemüse dar. Besonders Ace­ro­la­beeren, Hage­butten, Sand­dorn­beeren, schwarze Johan­nis­beeren, Orangen, Zitronen, Kiwis, Spinat und Brokkoli sind reich an diesem Vitamin. Neben seinen anti­oxi­da­tiven Eigen­schaften spielt Vitamin C eine wichtige Rolle bei der Kol­la­gen­syn­these. Fast alle Sym­ptome der Vitamin-C-Man­gel­krankheit Skorbut können auf die feh­ler­hafte Bio­syn­these des Kol­lagens zurück­ge­führt werden. Wenn das Vitamin intra­venös gegeben wird, kann es eine höhere Kon­zen­tration im Blut erreichen als bei oraler Auf­nahme. In den 1970er Jahren ent­stand die Theorie, dass Krebs durch Fehler im Bin­de­gewebe ent­stehen würde und dass hohe Dosen von Vitamin C zur Krebs­be­handlung ein­ge­setzt werden könnten. Eine Reihe von Studien zeigt, dass Vitamin C in hohen Dosen Krebs­zellen im Labor­versuch abtöten kann. Hoch­dosis-Vitamin C ver­langsamt das Wachstum von Prostata‑, Pankreas‑, Leber- und Darm­krebs­zellen sowie Neu­ro­blas­tom­zellen im Labor­versuch. Studien mit Tieren zeigen viel­ver­spre­chende Ergeb­nisse: Hoch­dosis-Vitamin C konnte das Tumor­wachstum bei indu­ziertem Pankreas‑, Leber‑, Pro­stata- und Eier­stock­krebs sowie Sar­komen und Meso­the­liomen stoppen. In Mäusen mit Pan­kre­as­kar­zinom wurden die Tumore mit­hilfe einer Kom­bi­nation aus Che­mo­the­rapie und Hoch­dosis-Vitamin C stärker ver­kleinert als nur durch die alleinige Chemotherapie.“ 

Weiter heißt es mit Hin­blick auf den Einsatz von Vitamin C in der Krebs­the­rapie: „In der kli­ni­schen For­schung wurde Hoch­dosis-Vitamin C bisher haupt­sächlich in Kom­bi­nation mit Stan­dard­the­ra­peutika (Zyto­statika) oder mit einer Strah­len­the­rapie getestet. Erste Stu­di­en­ergeb­nisse zeigen, dass sich durch Vitamin C die Lebens­qua­lität der Pati­enten erhöht und dass negative Begleit­erschei­nungen der Che­mo­the­rapie abge­schwächt werden können. Vitamin C in geringen Dosen ist neben­wir­kungsarm. Aller­dings sollten Pati­enten mit einer Nie­ren­störung oder solche, die zu Nie­ren­steinen neigen bei hoch­do­sierten Gaben vor­sichtig sein. Pati­enten mit einem ange­bo­renen Glucose-6-phosphat-Dehy­dro­genase-Mangel (Favismus) sollten eben­falls nicht mit Hoch­dosis-Vitamin C behandelt werden, da das Risiko einer Blut­bil­dungs­störung besteht. Da Vitamin C für eine bessere Eisen-Auf­nahme sorgt, sollten auch Pati­enten mit einer Hämochro­matose (Eisen­spei­cher­krankheit) nicht mit Hoch­dosis-Vitamin C behandelt werden.“

(https://www.maintrac.de/de/grundlagen/naturheilmittel/vitamin‑c)

Konnte Krebs bereits vor über hundert Jahren erfolg­reich behandelt werden? 

Das Thema Krebs­heilung ist sicherlich seit Jahr­zehnten eines der wich­tigsten Themen in der medi­zi­ni­schen For­schung. Es stellt sich aber bereits ebenso lange die Frage, ob es nicht schon lange Lösungen geben könnte, freilich aus dem nicht­me­di­zi­ni­schen Lager. Das alles wird eines der Haupt­themen in meinem kom­menden Buch (erscheint 2024) sein, in dem es um alter­native Heil­me­thoden geht.

Im meinem aktu­ellen Buch „Alchemist und Templer“ habe ich auch ansatz­weise über das Thema Krebs berichtet. Ins­be­sondere ist hier die jahr­zehn­te­lange Arbeit in der Krebs­be­handlung und Krebs­for­schung von Prof. Dr. Lamers zu nennen.

Einen bekannten Namen werde ich in meinem nächsten News­letter im Oktober noch genauer beleuchten:  Royal Rife.

Royal Raymond Rife (1888–1971) war ein US-ame­ri­ka­ni­scher Erfinder von opti­schen Mikro­skopen. Darüber hinaus hat sich Royal Rife auch mit der Fre­quenz­for­schung (Krebs­for­schung) befasst und auch hier Geräte ent­wi­ckelt, wie bei­spiels­weise einen Plas­ma­gene­rator. Seine Geschichte und sein Leben mögen den ein oder anderen an den berühmten Wis­sen­schaftler und Erfinder Nikola Tesla erinnern.

Die Fre­quenz­the­rapie ist eine sehr alte und nicht unbe­kannte Heil­me­thode, die unter Insidern zur Anwendung kommt – sowohl in der Natur­me­dizin als auch bei immer mehr Ärzten. Diese The­rapie steht im unmit­tel­baren Zusam­menhang von Rife und seinem spä­teren Mit­ar­beiter John Crane.

Im Zusam­menhang mit dem Namen Royal Rife stellt sich die Frage: Wurde der Schlüssel zur Krebs­heilung bereits vor mehr als hundert Jahren entdeckt?

Fort­setzung folgt!

Erfah­rungs­be­richte sind immer herzlich will­kommen und können helfen! 

Soweit für heute.

Ich würde mich sehr über Ihre Erfah­rungs­be­richte freuen. Wann immer Sie in dieser oder ähn­licher The­matik Ihre Erfah­rungen wei­ter­geben möchten (selbst­ver­ständlich anonym), wie das hier auch Michael B. getan hat, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir über Ihre Erfah­rungen berichten. (stefanerdmannforschung@gmail.com)

Bis bald und herz­liche Grüße!

Ihr Stefan Erdmann