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Die Rolle der Mil­li­ardäre von Davos bei der Gestaltung der grünen Agenda der Glo­ba­listen — Den Ein­fluss reicher Geld­geber auf grüne Poli­tiken aufdecken

Um die Finan­zierung hinter dieser glo­ba­lis­ti­schen Agenda zu beleuchten, ist es auf­schluss­reich, die wich­tigsten Geld­geber der Initia­tiven von C40 Cities zu untersuchen.

In jüngster Zeit hat die Ent­scheidung des Lon­doner Bür­ger­meisters Sadiq Khan, die Ultra-Low Emission Zone (ULEZ) in der Stadt aus­zu­weiten, die im Sep­tember in Kraft treten soll, zu einem wach­senden Diskurs geführt. Während diese Ent­wicklung eine beträcht­liche Debatte aus­gelöst hat, ist weit­gehend unbe­merkt geblieben, dass Khans ULEZ nur ein Fragment eines viel grö­ßeren Pro­gramms ist, das anscheinend von ein­fluss­reichen Ein­zel­per­sonen und glo­ba­lis­ti­schen Orga­ni­sa­tionen orches­triert wird. In diesem Beitrag befassen wir uns mit dem kom­pli­zierten Geflecht der grünen Politik und der Rolle ein­fluss­reicher Per­sön­lich­keiten, dar­unter der Mil­li­ardär George Soros, wie Life­Si­teNews berichtet.

Khans ULEZ-Aus­weitung ist Teil des umfas­sen­deren C40-Pro­gramms, eines glo­balen Netz­werks von Bür­ger­meistern aus füh­renden Städten weltweit, die sich gemeinsam für die Bewäl­tigung der Kli­ma­krise ein­setzen. Ursprünglich im Jahr 2005 als C20 gegründet, ist es inzwi­schen auf 96 Städte weltweit ange­wachsen, wobei London unter Khans Führung eines der füh­renden Mit­glieder ist. Das C40-Pro­gramm sieht eine Reihe von Maß­nahmen vor, die darauf abzielen, die Art und Weise, wie die Men­schen ihr Leben gestalten, zu ver­ändern — oft auf Kosten per­sön­licher Frei­heiten und indi­vi­du­eller Entscheidungen.

Zu diesen Maß­nahmen gehören:

Redu­zierung des Klei­dungs­ver­brauchs: Befür­wortung des Kaufs von weniger Kleidung pro Jahr und För­derung der Lang­le­bigkeit von Kleidung.

Ernäh­rungs­um­stellung: För­derung eines gerin­geren Fleisch- und Milch­konsums, was sich mög­li­cher­weise auf die per­sön­lichen Ernäh­rungs­ge­wohn­heiten auswirkt.

Rei­se­ein­schrän­kungen: För­derung von weniger Flug­reisen und ver­stärkter Nutzung öffent­licher Ver­kehrs­mittel, was die Rei­se­freiheit ein­schränken könnte.

Ver­dichtung von Wohnraum: Die Erwähnung der “Ver­bes­serung der Gebäu­de­nutzung” deutet auf Bemü­hungen hin, mehr Men­schen auf klei­nerem Wohnraum unterzubringen.

Pkw-Besitz und ‑Nutzung: Befür­wortung eines gerin­geren Auto­be­sitzes und weniger Auto­reisen, was sich mög­li­cher­weise auf die per­sön­liche Mobi­lität auswirkt.

Längere Lebens­spanne für Geräte: Dies impli­ziert Ein­schrän­kungen beim Kauf neuer tech­ni­scher Geräte als Teil des indi­vi­du­ellen Kohlenstoffbudgets.

Selt­sa­mer­weise ist der Vor­sit­zende von C40 kein Gerin­gerer als der Lon­doner Bür­ger­meister Sadiq Khan, was Fragen nach seinen Beweg­gründen und Loya­li­täten aufwirft.

Inmitten einer weit ver­brei­teten Oppo­sition hat Khans Ent­schlos­senheit, die ULEZ-Aus­weitung umzu­setzen, viele ratlos zurück­ge­lassen, da sogar Mit­glieder seiner eigenen Labour-Partei, dar­unter Par­teichef Keir Starmer, Bedenken geäußert haben. Wenn man jedoch die umfas­sendere glo­ba­lis­tische Agenda bedenkt, zu der die ULEZ-Aus­weitung gehört, wird klar, warum Khan trotz der öffent­lichen Gegen­re­ak­tionen darauf besteht.

Um die Finan­zierung hinter dieser glo­ba­lis­ti­schen Agenda zu beleuchten, ist es auf­schluss­reich, die wich­tigsten Geld­geber der Initia­tiven von C40 Cities zu unter­suchen. Die Liste der Geld­geber umfasst eine Mischung aus Öko-Orga­ni­sa­tionen, Regie­rungen und von Mil­li­ar­dären gegrün­deten Stif­tungen. Zu den bemer­kens­werten Namen gehören die Cli­ma­te­works Foun­dation, die Global Envi­ron­mental Facility, die bri­tische Regierung, die deutsche Regierung, die dänische Regierung, Bloomberg Phil­an­thropies, Google und Novo Nordisk.

Ein bedeu­tender Geld­geber, der besondere Erwähnung ver­dient, ist die Open Society Foun­da­tions, die von George Soros gegründet wurde, einem mil­li­ar­den­schweren Phil­an­thropen, der für seine umfang­reiche Unter­stützung ver­schie­dener sozialer Pro­jekte weltweit bekannt ist. Soros hat den Open Society Foun­da­tions über 32 Mil­li­arden Dollar seines per­sön­lichen Ver­mögens zur Ver­fügung gestellt.

Abschließend bleibt die Frage: Für wen arbeitet Bür­ger­meister Khan wirklich, wenn er sich für die Aus­weitung der ULEZ als Teil der C40-Agenda ein­setzt? Ist es für die Bürger Londons, seine eigene Labour-Partei, oder gibt es eine tiefere Ver­bindung zu Öko-Enthu­si­asten und ein­fluss­reichen Mil­li­ar­dären, die glo­ba­lis­tische Ideale ver­treten? Die Antwort liegt viel­leicht in dem kom­pli­zierten Geflecht aus Ein­fluss und Inter­essen, das die heutige grüne Politik prägt.


Quelle: freiewelt.net