EU-Abge­ordnete fordern, die Zulassung der mRNA-Impf­stoffe wegen mas­siver, gefähr­licher Ver­un­rei­ni­gungen auszusetzen

Es gibt im EU-Par­lament eine sehr mutige und auf­rechte Gruppe von Abge­ord­neten, die sich gegen die neue Mas­sen­impf­welle und die Ver­wendung dieser hoch umstrit­tenen Impfung wenden. Zum einen, weil die Impf­stoffe eben keinen Schutz vor Covid gewähren – im Gegenteil, es gibt Unter­su­chungen die zeigen, dass mehrfach Geimpfte sogar anfäl­liger für eine Corona-Infektion sind als Unge­impfte. Zum Zweiten, weil die Neben­wir­kungen und Impf­schäden immer häu­figer und daher immer mehr bekannt werden. Zum Dritten, weil die vor­ge­schrie­benen Ver­fahren zur Sicherheit der Impf­stoffe nicht ein­ge­halten wurden. Die For­derung der Gruppe: Die Imp­fungen müssen aus­ge­setzt werden, die Zulassung ebenso.

Dr. Jürgen O. Kirchner ist Biologe und Autor des Buches „Die mRNA-Maschine“, es erschien unter seinem Pseudonym David O. Fischer. In diesem berichtet er über den Nachweis von Ver­un­rei­ni­gungen mit DNA in Chargen des COVID-19-mRNA-Impf­stoffs von BioNTech (Comirnaty), die in Deutschland in Verkehr gebracht wurden.

Dr. Jürgen Kirchner ließ nach Deutschland aus­ge­lie­ferte Chargen des BioNTech-Impf­stoffs durch ein unab­hän­giges Labor unter­suchen, mit erschre­ckenden Ergeb­nissen: Ver­un­rei­ni­gungen des Vakzins durch DNA lagen um ein Viel­faches über dem zuläs­sigen Grenzwert. Ein mög­li­cher­weise anhal­tendes Gesund­heits­risiko, denn die DNA könnte sich in die kör­per­eigene Zell-DNA einbauen.

Der ame­ri­ka­nische Wis­sen­schaftler Kevin McKernan hatte bereits die DNA-Ver­un­rei­ni­gungen in den Impf­stoffen gefunden und ver­öf­fent­licht. Dr. Jürgen Kirchner wandte sich mit diesen Erkennt­nissen und Beweisen an den Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Prof. Dr. Karl Lau­terbach. Dieser ist in seiner Funktion als Dienst- und Fach­auf­sicht über das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ver­ant­wortlich. Das PEI wie­derum ist in Deutschland zuständig für die Arz­nei­mit­tel­si­cherheit in Deutschland. Doch das PEI testete die Impf­stoff-Chargen gar nicht auf mikro­bio­lo­gische Ver­un­rei­ni­gungen, sondern führte lediglich eine visuelle Prüfung durch. In dem oben­ste­henden Video erklärt Dr. Kirchner, dass diese „Prüfung“ nicht einmal im Ent­fern­testen geeignet ist, eine DNA-Ver­un­rei­nigung zu ermitteln.

Dr. Jürgen Kirchner setzte sich nicht nur mit dem BMG, sondern zeit­gleich schriftlich mit dem PEI in Ver­bindung und teilte dort seine Erkennt­nisse zu der DNA und den Plas­miden in den Impf­chargen in allen Details mit.

Tat­sächlich erhielt Herr Dr. Kirchner eine Antwort vom Bun­des­mi­nis­terium für Gesundheit, genauer von Dr. Halfmann, dem Leiter des Refe­rates 113, das für „Blut und Blut­pro­dukte, Sera (Plural von Serum), Impf­stoffe und Gewebe“ in dieser Frage zuständig ist. Dr. Halfmann beschied Dr. Kirchner wie folgt:

„Dem BMG (Bun­des­mi­nis­terium für Gesundheit) liegen keine Hin­weise zu mög­lichen DNA-Ver­un­rei­ni­gingen des in der EU oder in Deutschland in Verkehr gebrachten Covid-19-Impf­stoffs Comirnaty vor.“

Und da Dr. Kirchner sich bereits an das PEI gewandt habe, bestehe aus Sicht des BMG kein wei­terer Hand­lungs­bedarf. Dr. Kirchner weiß jedoch, dass dem BMG Analyse-Zer­ti­fikate des Labors vor­liegen, die genau diese Ver­un­rei­ni­gungen belegen und drohte dar­aufhin mit juris­ti­schen Schritten gegen Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Lau­terbach. Es sei eine Lüge, was das BMG ihm da geschrieben habe.

Es sei die Pflicht des BMG gewesen, „umgehend nach Erhalt der Daten dem § 5 Arz­nei­mit­tel­gesetz Geltung zu ver­schaffen und den BioNTech-Impf­stoff auf­grund der DNA-Ver­un­rei­nigung vom Markt zu nehmen“ In seinem Ant­wort­schreiben an Minister Lau­terbach betonte Dr. Kirchner, dass nicht nur die Euro­päische Arz­nei­mittel-Agentur (EMA) offenbar bei der Zulassung bereits davon wusste:

Denn bereits der EMA-Prüf­be­richt zur Zulassung des BioNTech mRNA-Impf­stoffs Comirnaty vom Februar 2021 räumt ein, dass dieser Impf­stoff mit DNA ver­un­reinigt ist. ‚Aller­dings ohne Angaben zur Dimension dieser Ver­un­rei­ni­gungen‘, erklärt Kirchner.“ 

Kurz: Was Dr. Kirchner in seinem Video oben erklärt ist eine voll­endete Kata­strophe für die geimpfte Menschheit. Es ist daher aller­höchste Zeit, die vor­läufige Zulassung für diese Imp­fungen auf keinen Fall mehr zu ver­längern. Nur so könne man weitere Schäden an Leben und Gesundheit der Men­schen wenigstens eindämmen.

Und dennoch wird wieder für die expe­ri­men­tellen, gen­tech­ni­schen Injek­tionen geworben, am besten noch zusammen mit der Grippe-Impfung. Daher ver­langt die Gruppe der EU-Abge­ord­neten einen sofor­tigen Stopp der Zulassung.

„Wir sprechen über die Gesundheit unseres Volkes. Es gibt zu viele Zweifel an diesen Impf­stoffen. Daher müssen sie sofort vom Markt genommen werden, bis klar ist, welche Risiken genau bestehen. Dann können die Men­schen auch eine wohl­über­legte Ent­scheidung treffen, ob sie dieses Risiko ein­gehen wollen.“ sagt der EU-Abge­ordnete Joachim Kuhs.

Hier finden Sie den Brief der Abge­ord­neten: Letter sus­pension mar­keting aut­ho­riza­tions _231005_093400