VON WEGEN VER­SCHWÖ­RUNGS­THEORIE: Erstes NATO-Land will SOL­DATEN in die UKRAINE schicken! (+Video)

Im Mai 2023 ver­öf­fent­lichte ich mein viel dis­ku­tiertes Buch Nukle­ar­schlag gegen Deutschland: Hin­ter­gründe – Aus­wir­kungen – »Vor­sorge«.

Darin heißt es u.a.:

WAS WÄRE WENN …

… es im Zuge des Ukraine-Krieges zwi­schen Russland und US-NATO oder auf­grund der zuneh­menden Span­nungen zwi­schen den USA und China/Nordkorea um den Insel­staat Taiwan zu einem Atom­krieg kommen würde?

Längst schon betrachten Russland und die USA den Einsatz von Atom­waffen als pro­bates Mittel einer mili­tä­ri­schen Eska­lation. Im Zuge des Ukraine-Kon­flikts spitzt sich dieses Risiko immer mehr zu.

In diesem Buch erfährt der inter­es­sierte Leser zumeist ver­schwiegene Hin­ter­gründe und Ursachen dieser ganz kon­kreten Gefahr einer nuklearen Eska­lation sowie über die durch­ge­führten und anste­henden Plan­spiele, Simu­la­tionen und Warnungen.

Der inves­ti­gative Jour­nalist und Publizist Guido Grandt zeigt auf, wie ver­heerend die Aus­wir­kungen von Nukle­ar­schlägen gegen Deutschland wären: Im Regie­rungssitz Berlin, im Finanz­zentrum Frankfurt am Main und im Flie­ger­horst Büchel, in dem US-Atom­waffen gelagert werden.

Diese Sze­narien sind so ver­heerend und ver­störend, dass »kriegs­trei­bende« Poli­tiker sie vor ihren Bürgern verschweigen!

Zudem stellt der Autor kurz und knapp »Vor­sor­ge­maß­nahmen« bezüglich eines Nukle­ar­schlags oder einer all­ge­meinen Krise dar, die zumindest die Chancen erhöhen, ein solches Desaster zu überleben.

Hier der Buch­trailer völlig unzen­siert und ohne Altersbeschränkung: 

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von videopress.com zu laden.

Inhalt laden


Letztlich geht es darum, dass der Ukraine-Krieg immer mehr eska­liert. Immer mehr Waffen werden vom Westen geliefert, allen voran die USA und Deutschland.

Die absolute rote Linie für Russland sind jedoch NATO-Bodentruppen.

Schon Ende März 2023 mahnte der unga­rische Minis­ter­prä­sident Victor Orbán vor einer wei­teren Eska­la­ti­ons­stufe im Ukraine-Krieg. Er verriet zudem, dass es einige NATO-Mit­glieder geben würde, die eine angeb­liche »Frie­dens­truppe« in die Ukraine ent­senden wollten. Dies käme jedoch einer voll­stän­digen Eska­lation und einem unmit­tel­baren Kriegs­ein­tritt des Westens gleich. Tat­sächlich würde das einen Dritten Welt­krieg »immer wahr­schein­licher« machen.[i]

In diesem Zusam­menhang warnte auch Geoffrey M. Young, demo­kra­ti­scher Poli­tiker und Gou­ver­neurs­kan­didat von Ken­tucky, am 10. März 2023 auf Twitter, dass die west­lichen Länder besser beraten wären, »noch einmal nach­denken, bevor sie so etwas tun (…) (Frie­dens­truppen in die Ukraine schicken/GG). Das könnte dazu führen, dass Russland alle Länder angreift, die Truppen ent­senden; oder es könnte zu einem Atom­krieg führen, der jeden auf der Erde ver­nichten würde.«[ii]

Und auch in seiner Rede bei der UNO-Gene­ral­ver­sammlung am 6. Februar 2023 warnte UN-Gene­ral­se­kretär António Guterres ein­dringlich vor einer Eska­lation des Ukraine-Krieges. Eine solche werde immer größer, die Welt steuere auf einen »grö­ßeren Krieg« in der Ukraine zu. Und: »Die Aus­sichten auf Frieden werden immer geringer. Die Wahr­schein­lichkeit einer wei­teren Eska­lation und eines Blut­ver­gießens nimmt weiter zu.«

Guterres befürchtete, dass die Welt nicht schlaf­wan­delnd in einen grö­ßeren Krieg hinein geht, sondern, dass diese es mit »offenen Augen« tue. Es sei an der Zeit, die Her­an­ge­hens­weise zu ändern, indem man sich erneut der UN-Charta ver­pflichte und Men­schen­rechte und Men­schen­würde an erste Stelle setze.

Außerdem for­derte Guterres die Atom­mächte auf, den Gedanken an einen mög­lichen Einsatz von Atom­waffen zu ver­werfen. Jetzt sei der Moment gekommen, da die Abrüstung Prio­rität habe. Deshalb sollten die Atom­mächte auf diese »skru­pel­losen Waffen« verzichten.

Derweil wird jedoch in Europa über eine »euro­päische Atom­bombe« diskutiert.

Der UN-Chef wies auch auf die Tat­sache hin, dass Wis­sen­schaftler die sym­bo­lische »Welt­un­ter­gangsuhr« auf 90 Sekunden vor Mit­ter­nacht gestellt hätten. So nah am »nahenden Ende« wie noch nie![iii]

Und jetzt das: Alle, die  oben genannte Sze­narien wieder einmal in die wohl­be­kannte „Ver­schwö­rungsecke“ stellen wollen, sind seit gestern, dem 1. Oktober 2023, eines Bes­seren belehrt.

Denn an diesem Tag ver­öf­fent­lichten selbst die hie­sigen Main­stream-Medien , was der unga­rische Minis­ter­prä­sident Viktor Orban bereits vor Monaten prognostizierte:

Screenshot/Bildzitat: https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/ukraine-grossbritannien-will-soldaten-zur-ausbildung-schicken-russland-droht-sch-85594722.bild.html

Also doch!

Die Eska­la­ti­ons­spirale dreht sich immer weiter.

Groß­bri­tannien will seine Aus­bil­dungs­mis­sionen für ukrai­nische Sol­daten künftig auch in der Ukraine selbst durch­führen. Das erklärte Ver­tei­di­gungs­mi­nister Grant Shapps (55) gegenüber dem „Sunday Telegraph“.

Shapps teilte zudem mit, er habe bei einem Besuch in Kiew kürzlich mit dem ukrai­ni­schen Prä­si­denten Wolo­dymyr Selenskyj (45) darüber gesprochen, wie die bri­tische Marine eine „aktivere Rolle“ im Schwarzen Meer spielen könne, wo zivile Schiffe von Russland ins Visier genommen würden.

Groß­bri­tannien hat nach eigenen Angaben seit Anfang 2022 bereits mehr als 20 000 ukrai­nische Sol­daten auf bri­ti­schem Boden aus­ge­bildet. Von der Ent­sendung von Aus­bildern in die Ukraine haben Nato-Staaten bisher – zumindest offi­ziell – abge­sehen. Damit soll die Gefahr einer direkten Aus­ein­an­der­setzung mit Russland redu­ziert werden.

Doch das ist noch nicht alles. Der bri­tische Ver­tei­di­gungs­mi­nister erklärte zudem: „Besonders im Westen des Landes, denke ich, dass es jetzt eine Gele­genheit gibt, mehr Dinge in dem Land zu tun. Und nicht nur (in Sachen) Ausbildung.“

Aber viel­leicht meint Shapps damit ja nicht nur die Ver­legung von Waf­fen­pro­duk­tionen von bri­ti­schen und anderen  Rüs­tungs­kon­zernen direkt in die Ukraine, sondern von einer aktiven Betei­ligung von NATO-Boden­truppen im Ukraine-Krieg?

Der rus­sische Ex-Prä­sident Dimitri Med­wedew drohte den Briten bereits. Er erklärte, mög­liche bri­tische Mili­tär­aus­bilder seien legitime Angriffs­ziele. Das­selbe gelte für deutsche Rüs­tungs­fa­briken, falls die Bun­des­re­publik Taurus-Rake­ten­systeme in die Ukraine liefern sollte.

Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/ukraine-grossbritannien-will-soldaten-zur-ausbildung-schicken-russland-droht-sch-85594722.bild.html

So also taumelt die Welt immer weiter in einen Dritten Welt­krieg hinein.

Und was macht die Ampel­re­gierung? Anstatt den Kon­flikt zu des­ka­lieren und diplo­ma­tische Schritte ein­zu­leiten werden scharf­züngig immer weitere Waffen geliefert. Dabei haben der Bun­des­kanzler und seine Minister und Minis­te­rinnen einen Eid geschworen:

„Ich schwöre bei Gott dem All­mäch­tigen und All­wis­senden, dass ich mein Amt unpar­teiisch, getreu der Ver­fassung und den Gesetzen zum Wohl des Volkes führen werde, so wahr mir Gott helfe.“

Aber ist dieses poli­tische Ver­halten wirklich noch „zum Wohl des Volkes?“


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de