Horrend: Impf­schäden durch COVID-19 Shots im Ver­gleich zu Impf­stoffen: Eine Methode zur Berechnung des Risi­ko­profils von “Impf”stoffen

Seit einiger Zeit beschäf­tigen wir uns damit, das Risiko, das von COVID-19 Shots ausgeht, zu quantifizieren.
Heute prä­sen­tieren wir eine Methode, die es ermög­licht, das Risi­ko­profil, das sich mit jedem Impf­stoff, jeder Gen­the­rapie, die als Impf­stoff aus­ge­geben wird, auf Grundlage der Mel­dungen, die in Daten­banken wie Vigi­Access gesammelt werden, schnell zu berechnen, z.B. um Gegen­maß­nahmen zu ergreifen.

Aber natürlich gehören Daten­banken wie Vigi­a­Access in eine andere Zeit, in eine Zeit, als es Auf­sichts­be­hörden noch darum ging, gefähr­liche Medi­ka­mente vom Markt zu nehmen. Darum geht es heute defi­nitiv nicht mehr. Die COVID-19 Shots belegen dies ein­drücklich. Die Mel­dungen zu Neben­wir­kungen, die mit COVID-19 Shots ein­her­gehen, bewegen sich in einer Grö­ßen­ordnung, die alles bisher Dage­wesene um ein Viel­faches übersteigt.

Um dies zu zeigen, um die COVID-19 Shots in den Kontext dessen, was bisher als normal gegolten hat, wenn es um Neben­wir­kungen geht, ein­zu­ordnen, haben wir viel Zeit dazu auf­ge­wendet, um die Mel­dungen zu Neben­wir­kungen von COVID-19 Shots mit denen von Impf­stoffen zu ver­gleichen, und zwar mit

  • Influenza Impf­stoffen;
  • Polio­mye­litis (Polio) Impfstoffen;
  • Tuber­cu­losis Impfstoffen;
  • Dipt­herie, Keuch­husten und Tetanus Impf­stoffen (tdap)
  • Hepa­titis b Impfstoffen
  • Masern, Mumps und Röteln Impf­stoffen (MMR)
  • Humanes Papil­lom­virus Impf­stoffen (HPV)
  • Vari­zella Zoster Imstoffe (VZV)

Die fol­gende Tabelle stellt für die Krank­heits­ka­te­gorien, zu denen die Mel­dungen über Neben­wir­kungen gesammelt werden, die Anzahl der jeweils in der Datenbank der WHO “Vigi­Access” vor­han­denen Mel­dungen zu dem jewei­ligen Impfstoff/der jewei­ligen Gen­the­rapie dar. Schon ein erster Blick auf die Daten zeigt, dass COVID-19 Shots in einer ganz eigenen Liga spielen. Stellt man nun noch in Rechnung, seit wann die ent­spre­chenden Impfstoffe/Gentherapien eine Zulassung haben und ein­ge­setzt werden, dann werden die ohnehin schon vor­han­denen, ekla­tanten Unter­schiede noch amplifiziert.

81,2% der Mel­dungen zu Neben­wir­kungen, die in der fol­genden Tabelle zusam­men­ge­stellt sind, ent­fallen auf COVID-19 Shots. Ein Faktum, das man nicht mit dem Verweis auf die Mil­li­arden Dosen der COVID-19 Gen­the­rapien, die bislang ver­spritzt wurden, vom Tisch wischen kann, denn die von uns berück­sich­tigten Impf­stoffe sind zum Teil bereits seit 1968 ver­fügbar und in den fol­genden Jahr­zehnten in sicher nicht geringer Zahl ver­spritzt worden als die COVID-19 Shots dies seit Ende 2020 werden.

Zwei Ergeb­nisse aus der fol­genden Tabelle sind für den wei­teren Verlauf von Bedeutung:

  • Die Kate­gorie der “All­ge­meinen Erkran­kungen”, eine Sam­mel­ka­te­gorie, die im Wesent­lichen den Inhalt der Packungs­bei­lagen umfasst, von Schmerzen an der Ein­stich­stelle über Müdigkeit und Mattheit bis zu Fieber, umfasst die meisten Mel­dungen und erschwert eine “Fein­analyse”, weshalb wir die Kate­gorie aus den wei­teren Berech­nungen ausschließen;
  • Unter­schied­liche Impf­stoffe haben ganz offen­kundig unter­schied­liche Risi­ko­profile, sind mit unter­schied­lichen Risiken belastet. Der Aus­schluss all­ge­meiner Erkran­kungen, also im Wesent­lichen der Erkrankungen/Leiden, die die Her­steller der Impf­stoffe selbst ein­räumen, dient dazu, dieses Risi­ko­profil zum Vor­schein zu bringen.

Bevor wir uns der Berechnung des Risi­ko­profils widmen, wollen wir die Außer­ge­wöhn­lichkeit des Neben­wir­kungs­festes, das in den letzten Jahren abge­halten wurde, dar­stellen. Die fol­gende Abbildung zeigt auf Basis der durch­schnitt­lichen jähr­lichen Anzahl der Mel­dungen von Neben­wir­kungen für die ein­zelnen Impf­stoffe / Gen­the­rapien, um wie viel die Mel­dungen zu Neben­wir­kungen für COVID-19 Shots die zu den jewei­ligen anderen Impf­stoffen über­steigen (Annual Rates in der Tabelle oben).

Das, was nach wie vor statt­findet, das nach wie vor unbe­ein­trächtigt erfol­gende in Gefahr­bringen von Teilen der Bevöl­kerung durch COVID-19 Shots, ist ohne Vorbild. Die Anzahl der durch­schnittlich jährlich für Neben­wir­kungen nach COVID-19 Shot erfol­genden Mel­dungen liegt um das 325fache über der ent­spre­chenden Anzahl für Influenza Impf­stoffe, um das 809fache über der ent­spre­chenden Anzahl für Tuber­cu­losis Impf­stoffe und um das 47fache über den durch­schnitt­lichen jähr­lichen Mel­dungen von Neben­wir­kungen für alle sieben hier berück­sich­tigten Impfstoffe.

Das ist horrend.

Aber natürlich kein Grund, Kon­se­quenzen zu ziehen. Denn der großen Anzahl von durch COVID-19 Shots krank gemachten Men­schen steht natürlich ein Mil­li­ar­den­gewinn für deren Her­steller gegenüber.

Die Frage, wie viele Mel­dungen von Neben­wir­kungen pro 100.000 Impf­dosen für die unter­schied­lichen Impf­stoffe und COVID-19 Shots ein­ge­gangen sind, so inter­essant sie auch sein mag, inter­es­siert uns an dieser Stelle nicht, denn uns geht es um die Ent­wicklung eines rela­tiven Maßes, dem das Risiko ent­nommen werden kann, das mit Impf­stoffen oder Gen­the­rapien, die als Impf­stoffe bezeichnet werden, ver­bunden ist. In den Daten­banken von WHO, CDC oder Euro­päi­scher Kom­mission kommen in der Regel ca. 10% der tat­sächlich auf­tre­tenden Neben­wir­kungen an. Ent­spre­chend ist es not­wendig, aus den Daten, DIE ankommen, das Risiko, das sich mit den Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­bindet, her­aus­zu­lesen. Ein nicht ein­faches Unter­fangen, das wir auf eine, wie wir glauben, sehr ein­gängige Art gelöst haben.

 

Auf dem Weg dahin ist es zunächst not­wendig die relative Häu­figkeit von Mel­dungen zu Neben­wir­kungen für die jewei­ligen Impf­stoffe / Gen­the­rapien zu bestimmen. Das ist in der nächsten Tabelle erfolgt:

Die Daten addieren sich in der Spalte auf 100%. Man kann der Tabelle zum einen ent­nehmen, dass die oben bereits ange­spro­chenen “all­ge­meinen Erkran­kungen”, also letztlich die auf dem Bei­pack­zettel genannten meist harm­losen und kurz­zei­tigen Leiden, mit Abstand am häu­figsten gemeldet werden und auf­grund ihrer schieren Zahl dazu führen, dass man viel­leicht vor­handene Signale zu Risiken, die sich mit bestimmten Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­binden, wie die Nadel im Heu­haufen suchen muss.

Deshalb haben wir all­ge­meine Erkran­kungen aus den wei­teren Ana­lysen aus­ge­schlossen und auf Basis der oben dar­ge­stellten Werte für jede Kate­gorie und über alle Impf­stoffe / Gen­the­rapien den Mit­telwert der Häu­figkeit ein­zelner Erkran­kungs­mel­dungen berechnet, um aus­gehend von diesem Mit­telwert, die pro­zen­tuale Abwei­chung der Anzahl der Mel­dungen für die ein­zelnen Krank­heits­ka­te­gorien und Impf­stoffe / Gen­the­rapien zu errechnen. Das Ergebnis ist in der fol­genden Tabelle dargestellt.

Die Tabelle gibt die pro­zen­tuale Abwei­chung der Anzahl der Mel­dungen für eine bestimmte Kate­gorie von Erkran­kungen und den jewei­ligen Impf­stoffe / die jeweilige Gen­the­rapie an und macht es recht einfach, die Risiken, die sich mit den ent­spre­chenden Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­binden abzu­lesen. So liegt das Risiko einer Herz­er­krankung für COVID-19 Shots um 166,67% über dem durch­schnitt­lichen Risiko einer Herz­er­krankung, das einer Erkrankung der Geschlechts­organe um 270,38%. Tuber­kulose-Impf­stoffe gehen mit einem erheblich erhöhten rela­tiven Risiko einer Blut­krankheit, eines Leber­leidens oder einer Erkrankung von Niere- oder Harn­röhre einher.

Die fol­gende Abbildung macht es auf Basis der Ergeb­nisse der Tabelle möglich, das Risi­ko­profil eines bestimmten Impf­stoffs- einer bestimmten Gen­the­rapie auf einen Blick zu erfassen.

Die Tabelle zeigt für jeden der berück­sich­tigen Impf­stoffe / jede Gen­the­rapie mit welchem erhöhten Risiko der jeweilige Impf­stoffe / die jeweilige Gen­the­rapie ein­hergeht. Deutlich zu sehen das hohe relative Risiko, das mit Tuber­kulose-Imp­fungen im Hin­blick auf Blut­erkran­kungen, Krebs, Erkran­kungen von Leber, Galle und Niere einhergeht.

Die Abbildung zeigt auf Grundlage der Daten von Vigi­Access das RELATIVE Risi­ko­profil, das mit jedem der berück­sich­tigten Impf­stoffe / Gen­the­rapien ver­bunden ist. Aber die inter­es­sante Infor­mation ist natürlich das ABSOLUTE RISIKO, das mit einer Spritze voll mit einem der genannten Impf­stoffe / der genannten Gen­the­rapien ver­bunden ist. Die fol­gende Tabelle gibt auf Basis der berech­neten rela­tiven Risiken und auf Basis der Anzahl der tat­sächlich in der Datenbank der WHO vor­han­denen Mel­dungen an, welches ABSOLUTE Risiko mit bestimmten Erkran­kungen und bestimmten Impf­stoffen / Gen­the­rapien ver­bunden ist. Wir haben die Werte so berechnet, dass sie direkt als Pro­zentwert inter­pre­tiert und mit­ein­ander ver­glichen werden können.

Man sieht sehr deutlich, die Unglaub­lichkeit, die in den letzten Jahren statt­ge­funden hat und wei­terhin statt­findet. 6 aus 100 Geimpften haben auf Grundlage der Daten, die die WHO sammelt, nach COVID-19 Shot ein Herz­problem [hier ist nicht nur Myo­kar­ditis berück­sichtigt, sondern mehrere Dutzend Herz­leiden], 10 von 100, die einen COVID-19 Shot erhalten, tragen eine Mus­kel­er­krankung oder eine Erkrankung des Bin­des­ge­webes davon, 6 eine Erkrankung des zen­tralen Ner­ven­systems, knapp 9 eine Erkrankung, die einen Bezug zu Geschlechts­or­ganen hat.

Das ist in seinem Ausmaß bislang unbe­kannt gewesen.

Zum Ver­gleich, das höchste Risiko für Influenza-Impf­stoffe besteht für eine Muskel- oder Bin­de­haut­er­krankung, einen unter 250 Geimpften ereilt sie. Polio­mye­litis, also Polio-Impfung geht mit dem Risiko einher, dass 9 von 1000 Geimpften eine psych­ia­trische oder eine Gefäß­er­krankung erleiden. Mit Tuber­kulose-Imp­fungen ver­bindet sich für einen unter 140 Geimpften das Risiko einer Blut­erkrankung und so geht das weiter für die anderen Impf­stoffe, und zwar in einer Grö­ßen­ordnung, die nicht einmal ansatz­weise in die Nähe des Risikos und der gesund­heit­lichen Ver­hee­rungen kommt, die mit COVID-19 Shots ange­richtet werden.

Visua­li­sieren wir dieses unglaub­liche Risiko für die­je­nigen, die immer noch in die Lot­terie der vielen Erkran­kungen, die resul­tieren können, einzahlen:

Einfach nur irre.

Dieser Artikel erschien zuerst hier: sciencefiles.org