Private Zusendung: Bundespolizei kontrolliert illegalen Grenzübertritt in Deschka (Bild via "Unser Mitteleuropa")

Wie die Landtags-Wahlen und der Israel-Krieg ganz plötzlich Grenz­kon­trollen doch möglich machen (+Video)

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die massive, unge­re­gelte Migration bei den „scho­ckie­renden“ Wahl­er­geb­nissen in Hessen und Bayern der Haupt­grund für die Abwan­derung der Wähler zur ein­zigen Oppo­si­ti­ons­partei AfD ist. Der Israel-Gaza-Krieg spaltet Europas Gesell­schaften, überall flammen wütende Pro­teste mus­li­mi­scher Unter­stützer der Sache der Paläs­tiner auf. Dazu kommt mög­li­cher­weise eine große Flücht­lings­welle aus Gaza auf Europa, spe­ziell Deutschland zu. Die Auf­nah­me­ka­pa­zi­täten sind nicht nur erschöpft, sondern weit über­fordert. Die Städte und Gemeinden begehren auf. Und was acht Jahre lang tabu war, wird plötzlich möglich: Die Grenzen werden nun geschlossen, „Schengen“ wird „aus­ge­setzt“.

Angst vor dem Erstarken der natio­nalen, kon­ser­va­tiven Parteien

Nach acht Jahren stei­gender Kri­mi­na­lität, ver­ge­wal­tigter und getö­teter Mädchen und Frauen, Mes­ser­ste­che­reien, Schie­ße­reien, schwerer Kör­per­ver­letzung von ein­hei­mi­schen Bürgern quer durch Europa durch „Jugend­liche und Män­ner­gruppen“, Ver­tu­schung, Medi­en­hetze und Ver­un­glimpfung der Kri­tiker soll das Ruder plötzlich angeblich her­um­ge­worfen werden. Ein Nazi, wer das nicht so recht glauben will und dahinter nur einen Schachzug ver­mutet, um den Zulauf zur AfD zu stoppen.

Aus­ge­rechnet WEF-Bun­des­in­nen­mi­nister und Abschie­be­gegner Nancy Faeser, die in ihrem eigenen Wahl­kreis die schlech­testen Wahl­er­geb­nisse über­haupt ein­ge­fahren hat, macht sich nun zur Gali­ons­figur des Grenz­schutzes und „fordert“ plötzlich die Aus­weisung „nicht deut­scher Hamas-Sym­pa­thi­santen“? Putzig. Da kann man nur sagen, Glück­wunsch für diesen Geis­tes­blitz. Will sie Tau­sende Umfra­ge­teams in Deutschland her­um­schicken, die sich von jedem die Aus­weis­pa­piere zeigen lassen und fragen, ob er Sym­pa­thien für die Hamas hat und, und wenn ja, stan­tepede fest­nehmen  und aus dem Land werfen, damit er nicht noch schnell untertaucht?

Doch nicht nur Frau Faeser scheint Erwe­ckungs­er­fah­rungen zu durch­laufen, auch der SPD-Vor­sit­zende Lars Klingbeil „fordert“ jetzt, aus­län­dische Hamas-Unter­stützer umgehend aus Deutschland aus­zu­weisen. Und über­haupt soll Migranten, die „Anti­se­mi­tismus und Terror unter­stützen“ grund­sätzlich die Ein­bür­gerung ver­weigert werden.

Faeser und Klingbeil: Schau­tanzen und unrea­lis­tische Maßnahmen

Super Idee. Die einzige Mög­lichkeit, diese Leute zu iden­ti­fi­zieren wäre einmal, die ent­spre­chenden Moscheen und Anlauf­stellen zu obser­vieren und die Iden­tität der Besucher fest­zu­stellen, was aber noch lange kein Beweis wäre, dass der­jenige auch ein Anti­semit und Hamas-Anhänger ist. Die Aus­weisung hebelt jeder Win­kel­ad­vokat aus. Die zweite Mög­lichkeit wäre, über Video­auf­nahmen die Teil­nehmer an Pro-Hamas oder Pro-Palästina-Demos zu iden­ti­fi­zieren, dürfte aber auch juris­tisch schwierig werden. Mas­sen­hafte Fest­nahmen auf diesen Demos wären gar nicht durch­führbar und danach, da kann man sicher sein, sind diese Leute nicht mehr auffindbar.

Das wissen auch Frau Faeser und Herr Lars Klingbeil. Ihre Empörung und Ent­schlos­senheit ist reines Schau­tanzen und Büh­nen­pa­rolen. So lässt man sich von der Presse dazu befragen und sondert kernige Sprüche ab. Gegenüber den Zei­tungen der Funke-Medi­en­gruppe erklärte er:

„Wenn jemand, der auf deut­schen Straßen die Hamas feiert, nicht die deutsche Staats­bür­ger­schaft hat, dann sollte er aus Deutschland aus­ge­wiesen werden. (…) Wer unsere Werte nicht teilt, wer Anti­se­mi­tismus und Terror unter­stützt, dem wird der deutsche Pass ver­wehrt.“ 

Es müsse ein „demo­kra­ti­scher Konsens in unserer Gesell­schaft sein, dass wir den bar­ba­ri­schen Terror der Hamas ver­ur­teilen“. Dies erwartet Klingbeil natürlich genauso von allen mus­li­mi­schen Ver­bänden in Deutschland. 

Sieh an. Woher plötzlich so harsche Worte? Denn wer hier in Europa unsere Frauen und Mädchen ver­ge­waltigt und tötet, ein­bricht, stiehlt und unsere Bürger ver­achtet, messert und ver­prügelt, schon wieder Lehrer ermordet, der teilt unsere Werte und bewegt sich im demo­kra­ti­schen Konsens, darf bleiben und bekommt die deutsche Staatsbürgerschaft?

Asyl­chaos an der deutsch-pol­ni­schen Grenze: „ver­lorene Aus­weis­do­ku­mente“ und „Schutz­su­chende“

Schon nach offi­zi­ellen Zahlen gelangen jeden Tag hun­derte Migranten aus dem afro-ara­bi­schen Raum über Weiß­russland und Polen in die Bun­des­re­publik nach Sachsen. Die Bewohner der grenz­nahen Ort­schaften erleben diesen Ansturm täglich hautnah am eigenen Leib. Der Hei­mat­kurier berichtet aus Deschka, einem kleinen Dorf in der Nähe von Görlitz, um aus erster Hand exem­pla­risch über die Zustände an der Grenze zu berichten. Hier allein stranden täglich mehrere Dutzend Illegale – mehrere hundert jede Woche. Max Schreiber setzt sich besonders im Osten Sachsens gegen das enorme Asyl­chaos ein. Dem „Hei­mat­kurier“ sagte er:

„In der Säch­si­schen Schweiz und dem Ost­erz­ge­birge ist die Lage völlig außer Kon­trolle. Im Durch­schnitt kommen hier täglich über 160 Per­sonen an. Zusätzlich noch die Groß­schleu­sungen, bei denen ganze LKW Ladungen mehrmals pro Woche abge­setzt werden. Die Bun­des­po­lizei fun­giert nur noch als Taxi und fährt die Men­schen in die Erst­auf­nahmen. In den Wäldern findet man ent­sorgte Kleidung, Handys, Medi­ka­mente und jede Menge Doku­mente und Aus­weise. (…) An manchen Tagen geht es bereits früh um ein Uhr in der Nacht los. Dann kommen die ersten, und das geht den ganzen Tag so weiter. Die meisten sammeln sich dann oben bei der Feu­erwehr, oftmals 30–40 Leute auf einmal. Direkt gegenüber des Kin­der­gartens, wo unsere Enkel spielen!

Private Zusendung: Bun­des­po­lizei kon­trol­liert ille­galen Grenz­über­tritt in Deschka (Bild via “Unser Mitteleuropa”)

„Die ver­stecken sich nicht einmal, sondern kommen einfach am hell­lichten Tag und rufen Asyl!“ erzählt ein Anwohner scho­ckiert, berichtet „Unser Mit­tel­europa“. Teil­weise sprechen die frisch illegal ein­ge­reisten sogar einfach Pas­santen an und fordern direkt „Polizei rufen, Asyl!“, setzen sich dann irgendwo hin und warten, führt er weiter aus. „Die Polizei ist hier einfach nur ein großer Taxi­be­trieb“ klagt ein anderer Anwohner. Einmal auf­ge­griffen, geht es für die Migranten zuerst in das nächste Erst­auf­nah­me­zentrum, von dort in weitere Ver­teil­ein­rich­tungen bei Leipzig und Dresden, und danach in die gesamte Bundesrepublik.

Sogar den Poli­zisten würde man anmerken, dass sie mitt­ler­weile die Nase voll haben. Im Gespräch berichtet uns ein Dorf­be­wohner: „Ich bin letzte Woche früh zur Arbeit los­ge­fahren, 6.15 Uhr. Vorn an der Kreuzung stand bereits die Polizei mit einem Trupp Migranten. Auf meine Nach­frage, wie viele es heute schon wieder sind, ant­wortete ein Beamter: Zwölf Mann. Vorhin haben wir auch bereits 16 ein­ge­laden und fahren jetzt gleich zur nächsten Stelle. Dort sitzen wieder fünf‘. Meine Frau fährt immer um 7.15 Uhr auf Arbeit und schrieb mir dann an diesem Morgen, dass zu dieser Zeit schon wieder sechs Migranten an der Bus­hal­te­stelle saßen. So läuft das hier jeden Tag!“

Private Zusendung: Migranten warten auf Abholung durch die Polizei in Deschka (via „Unser Mitteleuropa“)

Augen­zeu­gen­be­richten zufolge klettern die Migranten auf ihrem Weg durch das Dorf teil­weise über Gar­ten­zäune und ent­sorgen dort ihre alte Kleidung sowie ihre Pässe – schließlich wollen sie ihren Flücht­lings­status nicht durch unnötige Details, wie ihr wahres Her­kunftsland, gefährden.

Bei einem Blick auf die Pässe wird klar: Die Migranten kommen aus allen Herren Länder der afri­ka­ni­schen und ori­en­ta­li­schen Welt:

Private Zusendung: Gefundene Pässe aus der Türkei (via „Unser Mitteleuropa“)

 

Private Zusendung: Weg­ge­wor­fener Pass (via „Unser Mitteleuropa)

Sogar Slo­we­niens Links­re­gierung führt jetzt plötzlich wieder Grenz­kon­trollen ein … 

… und das subito. Wegen der Ter­ror­gefahr durch die Aufrufe der Hamas an alle Muslime in Europas Groß­städten hat Slo­wenien spontan beschlossen, das „Schengen-Abkommen“ an der unga­ri­schen und kroa­ti­schen Grenze außer Kraft zu setzen. Die Maß­nahme soll bereits genehmigt sein, wann die Poli­zei­kon­trollen beginnen werden ist noch nicht fest­gelegt. Der slo­we­nische Innen­mi­nister Bostjan Poklukar teilte das dem Sender „N1“mit. Er habe darüber bereits am Mittwoch den unga­ri­schen und kroa­ti­schen Innen­mi­nister informiert.

Abge­sehen davon, dass diese Ankün­digung wahr­scheinlich eher dazu führt, dass sich die­je­nigen, die den Terror nach Europa bringen wollen (und in Mil­lio­nenzahl bereits hier sind) jetzt schnellstens auf den Weg machen, ist diese zahnlose Maß­nahme voll­kommen zwecklos.

Bekann­ter­maßen sieht die Situation am Grenzzaun nicht so aus, dass die anrei­senden jungen Herren dis­zi­pli­niert der Reihe nach vor­treten, ihre Papiere vor­weisen und höflich offen Aus­kunft über ihre Gesinnung geben. Es ist ein Mas­sen­an­sturm durch teil­weise kri­mi­nelle isla­mis­tische Migranten, die Zäune zer­schneiden, Hin­der­nisse nie­der­trampeln, auf Grenzer schießen oder sie mit allem, was geht, atta­ckieren. Am unga­ri­schen Grenzzaun werden an Wochen­enden ca. 2.000 schwer­kri­mi­nelle und bewaffnete Illegale durch unga­rische Grenz­schützer – oft unter Lebens­gefahr für die Grenz­schützer — zurück­ge­halten. Da müssen die Grenz­an­lagen schon, wie in Ungarn, stark befestigt werden, die Grenzer geschult und bewaffnet und enorm auf­ge­stockt werden. So müssen die aus­sehen — und selbst das hält nicht immer stand:

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Laut Innen­mi­nister Bostjan Poklukar beab­sichtigt Slo­wenien zusätz­liche Prä­ventiv-Kon­trollen entlang der Routen von Bal­kan­flücht­lingen zu instal­lieren. Natürlich wissen die Regie­rungen, was kommen wird: Ein rie­siger Flücht­lingszug aus Palästina und den umge­benden Ländern, die in diesen Hexen­kessel hin­ein­ge­zogen werden. Er for­mu­liertes so:

Ich glaube, dass dies die Sicherheit in Slo­wenien erhöhen wird, was für uns das Wich­tigste ist. Die Situation im Nahen Osten sei kom­pli­ziert, und wir müssten alles in unserer Macht ste­hende tun, um die Sicherheit Slo­we­niens zu gewähr­leisten.

Dr. Hans Georg Maaßen: „Zuwan­derung nach Deutschland könnte in ein paar Minuten gestoppt werden“

 „In einem span­nenden Interview spricht Alex­ander Wal­lasch mit Dr. Hans-Georg Maaßen über orga­ni­sierten Wider­stand gegen eine dro­hende neue Impf­kam­pagne, über den Deutsch­landpakt von Olaf Scholz als Simu­lation von Pro­blem­be­wusstsein und über den Gra­tismut von Habeck, das Unver­mögen von Faeser und die Bonner Republik als Brut­kammer der Krise.“ schreibt David Berger auf seinem Blog „Phi­lo­sophia Perennis“.

Darin sagt Dr. Maaßen, Ehe­ma­liger Chef des Ver­fas­sungs­schutzes auf die Behauptung der ehe­ma­ligen Bun­des­kanz­lerin Dr. Angela Merkel, Grenzen ließen sich nicht kontrollieren:

„Das war eine inhaltlich falsche Aussage. Die Grenzen lassen sich kon­trol­lieren und Zurück­wei­sungen von Asyl­su­chenden an den Grenzen sind möglich. Mehr noch, es ist Aufgabe der Bun­des­re­gierung, die Grenzen zu schützen. Die Regierung Merkel hatte ein­drucksvoll bei den G7-Gipfeln und während der Corona-Krise gezeigt, dass sich die Grenzen kon­trol­lieren lassen, wenn Frau Merkel es wollte. In der Asyl­krise wollte sie es nicht.“