Liebe Leserinnen und Leser,
es war Anfang August, da wurde ich von einem Amazon-Direktanbieter darauf hingewiesen, dass unser Buch „Hitler überlebte in Argentinien“ von Amazon aus dem Programm genommen wurde mit dem Hinweis:
„Guten Tag, wir möchten Sie hiermit darüber informieren, dass wir folgende Angebote gesperrt haben: ASIN: 3938656204, SKU: G9-LP4M-DCGV, Titel: Hitler überlebte in Argentinien.
Bei einer Überprüfung wurde dieses Produkt als eines identifiziert, das gegen unsere Inhaltsrichtlinien für Bücher verstößt. Folglich mussten wir dieses Buch aus unseren Shops entfernen. Weitere Details zu Amazons Inhaltsrichtlinien für Bücher finden Sie hier: https://www.amazon.com/gp/help/customer/display.html?nodeId=15015801&ref=efph_home_cont_200164670
Warum ist das passiert? Wir haben diese Maßnahme ergriffen, da dieses Produkt über Amazon.de nicht verkauft werden darf. Sie müssen sicherstellen, dass die von Ihnen angebotenen Produkte sämtlichen geltenden Gesetzen und den Amazon-Richtlinien entsprechen.“
Wat ne Scheiße… (Harte Wortwahl? Kennen Sie schon meine neueste Marketing-Aktion www.scheisse.de?) Das Buch über Hitler ist seit 2011 auf dem Markt und wird auch anderswo weiterhin verkauft. Eine weitere Begründung – auch ich hatte Amazon separat angeschrieben – gab es nicht.
Gut, in diesem Fall ist es nicht ganz so tragisch, weil das Buch seit dieser Woche ohnehin ausverkauft, also vergriffen ist, und auch nicht mehr nachgedruckt wird. Wieso nicht? Weil die Papierpreise derart gestiegen sind, dass ich das Buch, welches über 500 Seiten hat, einen Farbteil sowie Hardcover mit Leseband aufweist, nicht mehr für 26 Euro anbieten könnte. Das wäre ein Minusgeschäft. Deswegen haben wir uns dazu entscheiden, das Buch als pdf-Version, also als Ebook anzubieten, aber nur noch direkt bei uns:
Hier kann ich nur hoffen, dass die Käufer so ehrlich sind, die pdf-Datei dann nur für sich zu behalten.
Im Nachhinein ist die Sache mit dem Hitler-Buch eine der spannendsten Geschichten meines Lebens gewesen. Stefan Erdmann und ich waren damals, 2010 und 2011, auf abenteuerlichen Wegen bis zum Ex-Präsidenten Paraguays vorgedrungen, der uns bestätigte, dass sich Hitler nach 1945 in Paraguay aufgehalten hatte – ebenso wie Hans-Ulrich Rudel und Martin Bormann. Wir hatten auf zwei Reisen selbst Augenzeugen oder deren Nachfahren in Südamerika aufgesucht und interviewt, vor allem hatten sich nach dem Erscheinen des Buches Menschen bei uns gemeldet, die in die Flucht Hitlers bzw. Bormanns involviert waren. Zum Beispiel der Sohn von Franz Ruffinengo. Ruffinengo war der Mann, der laut seinem Sohn Martin Bormann einen Pass vom Vatikan aushändigte und ihn 1946 in Genua aufs Schiff brachte, mit dem Bormann dann nach Argentinien floh. Oder Frau Gabriele S., eine Krankenschwester aus Kulmbach, die denjenigen Herrn bis zu dessen Tod pflegte, der Hitler auf dem U‑Boot nach Argentinien begleitete. Diese Menschen hatten Stefan und ich aufgesucht, und letztes Jahr hatten wir zudem einen ehemaligen tschechischen Geheimdienstler getroffen, der 30 Jahre in Südamerika arbeitete, und ebenfalls Martin Bormann traf und fotografierte.
Es gibt so viel Material, doch es scheint die Menschen da draußen nicht zu interessieren. Das ist eine nüchterne und gleichzeitig enttäuschende Erkenntnis – das Ende einer Täuschung. Es ist mir ein Rätsel, dass die historische Geschichte so wenige Menschen berührt. Selbiges erleben wir doch gerade mit dem Palästina-Konflikt. Wer kennt denn noch die Hintergründe hinter der Entstehungsgeschichte des Staates Israel und auch die Finanziers? Ich habe sie in meinen ersten Büchern beschrieben…
Jaja, aber so ist es nun einmal. Die Masse ist geistig degeneriert, glaubt nur den Mist aus dem Fernsehen, und die Neue Weltordnung rückt in großen Schritten näher. Die Masse hat vor lauter Angst und all den neuen Konfliktherden das logische Denken aufgegeben und hat auch gar nicht mitbekommen, was alleine in diesem Jahr an Gesetzen erlassen worden ist – Gesetze, die die Freiheit, wie wir sie bislang kannten, extrem einschränken werden.
Kommt jetzt der Dritte Weltkrieg?
Es entwickelt sich leider so, wie es die Seher Mühlhiasl oder Irlmaier vorhergesehen haben – siehe das Buch „Der Dritte Weltkrieg“ –, und es geht offenbar seinen dramatischen Lauf. Und erinnern Sie sich noch an Albert Pike? Wie ich in meinen Büchern bereits beschrieb, hatten der Führer des „bayerischen Illuminatenordens“ Mazzini und der „Souveräne Großmeister des Alten und Akzeptierten Schottischen Ritus der Freimaurer“ Albert Pike im Jahre 1871 einen Plan erstellt, wie sie über drei Weltkriege die Welt in ihre Gewalt bringen könnten. Auf dem Weg zur „Neuen Weltordnung“ (Novus Ordo Seclorum), sollte der Erste Weltkrieg inszeniert werden, um das zaristische Russland in die Hände des bayerischen Illuminatenordens zu bringen. Russland sollte dann als „Buhmann“ benutzt werden, um die Ziele der bayerischen Illuminaten weltweit zu fördern.
Der Zweite Weltkrieg sollte über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflussbereiches und die Gründung des Staates Israel ergeben.
Der Dritte Weltkrieg sollte sich, diesem Plan zufolge, aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die man zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würde. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konfliktes geplant.
Teil des Dritten Weltkrieges sei es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander loszulassen, um einen sozialen Umsturz, der durch noch nie dagewesene Brutalität und Bestialität erreicht werden würde, zu provozieren. Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus würde man jetzt die wahre „Luziferische Doktrin“ entgegenbringen und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Läuft also alles nach deren Plan? Es scheint fast so. Doch noch haben wir einen Handlungsspielraum. Noch können wir etwas ändern, auch wenn sich die Schlinge weiter und weiter zuzieht. Und auch wenn wir die Masse nicht aufwecken werden, so können wir unser eigenes Leben ändern, unser Verhalten, unsere Sichtweise auf Dinge oder Ereignisse, und so einen neuen Resonanzboden schaffen, um andere Themen und Menschen in unser Leben zu ziehen.
Vor allem ist es wichtig, sich mit den Prophezeiungen im Buch „Der Dritte Weltkrieg“ zu beschäftigen, denn darin wird ja klar beschrieben, dass es nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Europa, die wir wohl als nächstes erleben werden, und dem Dritten Weltkrieg, zu einem Goldenen Zeitalter kommt, die Illuminaten am Ende ihr Ziel NICHT erreichen, sondern alles gut wird – allerdings ist die Weltbevölkerung dann halbiert… Was also kann ich als Einzelner tun?
Ein Blick in die Vergangenheit
Gehen wir in der Geschichte einmal mehrere Jahrhunderttausende zurück, so sehen wir, dass es immer wieder in zyklischen Abständen zu gewaltigen Erdkataklysmen kam, die ganze Völker auslöschten. Aber eben nicht alle. Es gab immer wieder Überlebende, die danach dann neue Kulturen erschufen. An solch einem Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte befinden wir uns wohl erneut – siehe die Prophezeiungen der oben erwähnten Seher oder Michael Morris’ Ausführungen im Buch „Klimaterror“. Während solcher Zeitepochen gab es wissenschaftlich gebildete oder spirituelle Kreise, die das wussten und sich deshalb entsprechend vorbereiteten. Das bekannteste Beispiel ist das von Noah und seiner Arche. Und in der heutigen Zeit geschieht das wieder, da sich die reichsten Familien und das Militär seit den 1950er-Jahren durch den Bau unterirdischer Anlagen und ein weltweit verzweigtes Tunnelsystem in der Erdkruste dagegen wappnet. Siehe dazu auch Nikolas Pravdas Buch „DUMBS – Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente“. Der Normalbürger ist dabei nicht erwünscht.
Die Schlauen – und ich hoffe, ich kann Sie mit dazuzählen – haben sich nicht nur geistig-spirituell vorbereitet, sondern haben auch physisch vorgesorgt. Schließlich schreiben ich und andere Autoren seit Jahrzehnten darüber und regen dazu an, sich auf allen Ebenen auf diese turbulente Zeit vorzubereiten. Denn so taten es auch unsere Altvorderen, als sich die Erdkataklysmen und großen Umbrüche ankündigten. Und was taten sie? Sie gingen nach UNTEN! Ein bekanntes Beispiel sind die Apachen, also die Indianer, die in ihrer Stammesgeschichte davon berichten, dass sie, als die große Flut kam, nach UNTEN gingen, dort lange verharrten, bis sie wieder nach oben kamen, um wieder neu anzufangen. Aber was bedeutet „unten“
Ich kann nur immer wieder raten, sich Jason Masons letztes Buch „UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde“ zu Gemüte zu führen, denn darin ist das Wichtigste enthalten, oder in meinem Roman „Die innere Welt“. Vor allem aber Österreichs bekanntester Höhlenforscher, Dr. Heinrich Kusch, den ich bereits mehrmals treffen durfte, erklärt in seinen Büchern und Vorträgen, was er entdeckt hat, nämlich Beschreibungen der katholischen Kirche, des Vatikans, aber auch privaten Schriften, die davon berichten, dass in der Steiermark und im Burgenland Österreichs verschiedene Völker in der Erdkruste hausen, mit denen es über Jahrhunderte hinweg Handelsbeziehungen gab. Siehe dazu sein neuestes Buch, in dem solche Schriftstücke auch abgebildet sind: „Geheime Unterwelt – Das Vermächtnis der Jahrtausende alten unterirdischen Völker“
Ich selbst berichte in Jasons sechstem Buch von einem guten Freund, dessen spirituelle Lehrerin unterhalb Perus bei einem Volk von drei Meter großen Ariern über ein halbes Jahr verbrachte – das war in den 1950er-Jahren. Heißt also, diese Wesen sind auch heute noch da! Auch bei uns in Europa! Den Weg, mit den Wesen in der Erdkruste in Verbindung zu treten, den muss allerdings jeder selbst gehen. Nicht jeder wird eingelassen, sondern nur derjenige, der die nötige innere Reife hat. Der Eine findet Zugang über den Kailash, der andere über Sacsayhuamán oder einen der Eingänge in Ecuador. Andere über die Steiermark oder die Bucegi-Berge in Rumänien, über die Jason Mason in seinen Büchern immer wieder schreibt. Und nicht zu vergessen das Felsenkloster in Kiew. Ob Vitali Klitschko, der mein Whistleblower-Buch besitzt, den Eingang kennt, weiß ich nicht, doch der vorherige Bürgermeister Kiews kannte ihn, wie ich vor einigen Jahren erfahren durfte.
Was hat das nun mit dem Thema „Hitler“ zu tun?
Eine ganze Menge, denn beim „Ahnenerbe“ ging es um nichts anderes. Man wollte herausfinden, woher die arische Rasse wirklich stammte, wollte herausfinden, wer die Pyramiden erbaut hatte, und auch die alten, riesigen Anlagen in den Anden sowie im Himalaya. Man entsandte Forschungsteams in die ganze Welt, um Zugang in die innere Welt zu erhalten. Und das gelang! Erst über Tibet, dann über Südamerika, weswegen ja auch viele führende Nationalsozialisten dorthin gingen. Der chilenische Diplomat Miguel Serrano, den ich einmal in Santiago de Chile treffen durfte, beschreibt in seinem Buch „Das Goldene Band“, dass die Deutschen einen Zugang in die innere Welt im Süden Chiles gefunden haben.
Und eigentlich wäre ich ja in diesem Moment in Argentinien, was sich jetzt leider auf kommenden Februar verschoben hat, weil es ein neu aufgetauchtes Schriftstück gibt, das die Route eines deutschen U‑Boots aufzeigt, das 1945 letzten Halt auf den Falkland-Inseln machte, um dann unter dem Eis der Antarktis in die unterirdische Welt einzudringen und dort Neu-Berlin aufzubauen.
Sie sehen, die Welt da draußen mag vielleicht zugrunde gehen und mit ihr eine degenerierte und dekadente Gesellschaftsform, doch jeder Einzelne von uns hat die Möglichkeit, seine eigene Zukunft zu bestimmen. Siehe dazu das „Handbuch für Götter“, denn was auch immer die Illuminaten vorhaben, fragen Sie sich bitte, was IHR Plan für diese Inkarnation ist!
Also, nicht auf dem Sofa verfaulen, sondern hinaus in die Welt, solange es noch geht und die Reisebestimmungen noch einigermaßen erträglich sind. Der Innererdling wird nicht an Ihrer Türe klopfen, Sie müssen sich schon in die Region begeben, wo es die Eingänge gibt. Dann steigt die Wahrscheinlichkeit eines Kontaktes immens.
So, nächste Woche gibt es weitere Newsletter, denn es tut sich gerade einiges…
Herzliche Grüße an all die mutigen und querdenkenden Menschen da draußen!
Euer Jan
PS: Was Amazon angeht, so habe ich in den letzten zwei Tagen drei Emails von Lesern erhalten, die eine 5‑Sterne-Rezension bei Amazon zum „Spike“-Buch von Dr. Haditsch geschrieben hatten. Bei zweien erschien die Rezension überhaupt nicht, und bei einem – das war am 19.10., das habe ich selbst mitverfolgt – war die Rezension einen Tag online und verschwand dann wieder. Vielleicht ist der eine oder andere Leser ja so nett, und schreibt auch eine Rezension, um das weiter zu beobachten…
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