Die sogenannten ANKER-Zentren in Bayern sind nun auch an die Kapazitätsgrenzen für Asylantenaufnahmen gekommen, auch die Anschlussunterbringung ist nicht mehr gewährleistet. Von den Versprechungen des Migrationsgipfel ist nichts umgesetzt worden, Ministerin Faeser ist entweder unfähig oder unwillig, die Migration wirklich einzudämmen. Die Lage beruhigt sich überhaupt nicht, im Gegenteil, die Asylanträge haben sich verdoppelt. Hans-Georg Maaßen, der Vorsitzende der Werte-Union, des Rechts-Ablegers der CDU, zieht nun blank. Das sei „ein ganz großes Spiel“, das hinter der ungeregelten Massenzuwanderung steht und nicht eine hohe Moral und ein großes Herz für in Not geratene Flüchtlinge.
Der frühere Präsident des Bundesverfassungsschutzes sagte in einem Gespräch mit Helmut Reinhardt im Nachrichtenmagazin „Politik Spezial“:
„Hier geht es nicht darum, dass hier Flüchtlinge, die politisch verfolgt werden, nach Deutschland kommen und eine Vollversorgung bekommen, während die Einheimischen benachteiligt werden, Nein, es geht hier um ein großes Spiel: Die Neosozialisten wollen offensichtlich hier einen völlig anderen Staat mit einer anderen Bevölkerung. Und dafür arbeiten sie jeden Tag.“
Hier das ganze Gespräch:
Man müsse den Deutschen klar machen, dass dieses Programm nicht nur verfassungswidrig, sondern sogar verfassungsfeindlich ist.
Man lässt ganz bewusst Terroristen ins Land
Herr Maaßen ist vom Fach und weiß sehr gut, was sich wirklich in der Asylindustrie so tut und kennt die Hintergründe und die Strategien der Politik. Schon 2015, zu Zeiten, als er noch der oberste Verfassungsschützer Deutschlands war, warnte er offen vor der Gefahr, die von echten Terroristen ausgeht, die in der Masse der Asylsuchenden unauffällig hier einsickern. Viele führten heute ein Leben unter allen möglichen Tarnnamen hier in Europa. In seiner Dienstzeit als Verfassungsschutzpräsident seien im Jahr 2015 mehr als 20 Terrorpläne von Islamisten aufgedeckt und verhindert worden.
Massenzuwanderung: Ein „Feindkonzept zur Destabilisierung Deutschlands“
Die aktuelle Lage in Deutschland sieht er sehr düster und spricht sogar von einem „Feindkonzept zur Destabilisierung Deutschlands“, was die Regierung durchzieht. „Was in diesem Land los ist, ist kein Zufall“. Das macht er nicht nur an dem ungehinderten, massenhaften Einsickern von hochgefährlichen und kampferprobten, kampfbereiten Muslimen fest. Er sieht auf vielen Gebieten die Strategie, Deutschland zu destabilisieren. Ob das nun die ruinöse Klimapolitik ist, die Zerstörung der Energiesicherheit, die Deindustrialisierung, die Genderpolitik oder die Migrationspolitik, all das, so sagt er, seien keine Zufälle und auch nicht alles „Blödheit“. Der millionenfache Import fremder Menschen aus fremden Kulturkreisen folge einem „planvollen Handeln“, das „vorsätzlich und mit Absicht“ nicht integrierbare Menschen ins Land holt, um sie „hier anzusiedeln“.
„Die Tathinweise sprechen ganz klar dafür, dass das eine gewisse Tatplanung ist, der man eigentlich auch nachgehen müsste.“
Es gebe, so Hans-Georg Maaßen, genügend Politiker in der Bundesregierung, die schon lange und oft kundgetan haben, dass sie mit Deutschland gar nichts anfangen können. Die Spruchbänder der Antifa und linker Kreise mit „Deutschland verrecke!“ sind durchaus ernst gemeint- und finden Sympathisanten unter linken und grünen Parteipolitikern. Belegt ist z. B. Robert Habecks Ausspruch „Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht“. Der Vizekanzler Deutschlands weigert sich auch beharrlich, bei gegebenen Anlässen, die Nationalhymne mitzusingen. Im linksgrünen politischen Spektrum gehört Deutschenhass sowieso zum guten Ton, doch bei denen, die hier einwandern, gibt es teilweise sogar einen stark ausgeprägten Hass auf Deutschland.
„Sie wollen ein anderes Land, und dem dient die Massenzuwanderung nach Deutschland“, erklärt Herr Maaßen in dem Gespräch mit Helmut Reinhardt. Seiner Meinung nach gehören auch Teile der „politischen Führungszirkel der Grünen und der SPD“ dazu. Als Beispiel nannte Maaßen den „Mission-Lifeline“-Aktivisten Axel Steier. Der habe auf Twitter, heute „X“, sich regelrecht darauf gefreut, dass es in wenigen Jahrzehnten keine „Weißbrote mehr in Deutschland oder Europa geben wird“. Es gehe bei der Flüchtlingshilfe und Seenotrettung nicht ums Helfen oder um Integration, sondern „ganz klar“ um Machtpolitik:
„Diese Leute wollen eine andere Bevölkerung haben, sind mit der bisherigen Bevölkerung nicht zufrieden oder mit dem bisherigen deutschen Volk nicht zufrieden. Deswegen suchen die sich ein anderes Volk aus.“
Die „politische Zielvorstellung“ dabei sei, dass die Migranten möglichst bald die ethnischen Deutschen „dominieren“. Das sei auch an solchen Konstrukten, wie dem „Chancenaufenthaltsrecht“ zu sehen, das den Zweck verfolgt, selbst illegal Zugewanderten schnellstmöglich einen Aufenthaltstitel und die deutsche Staatsbürgerschaft zu verschaffen.
Deutschland ausplündern und verarmen
Er sieht in der Klima- und Energiepolitik ganz klar einen Plan zur Verarmung Deutschlands. Sein Fazit aus den vielen scheinbaren Fehlentscheidungen und scheinbaren Dummheiten ist klar:
„Zu glauben, wir könnten den heutigen Stromverbrauch auch 2030 haben, bei dem wenigen, was an regenerativen Energien hergestellt wird, das ist illusorisch. Natürlich wird Industrie abwandern. […] Das wollen sie. Sie wollen eine Verarmung. […] Die Planung ist, Deutschland zu einem ökosozialistischen Paradebeispiel, zu einem ökosozialistischen Kambodscha zu machen.“
Die „Traumtänzer“ stellen sich als Zukunftsvision vor, dass die Menschen nicht mehr Auto fahren, auch nicht Elektroautos. Motorisierter Individualverkehr soll komplett abgeschafft werden, alle sollen zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren – und allenfalls noch öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Das sei aber nicht nur der deutsche Öko-Woke-Wahnsinn, sondern zeige sich mehr oder weniger in allen westlichen Staaten.
Dass dabei die Industrie gar keine andere Wahl hat, als abzuwandern in freundlichere Gefilde, liegt auf der Hand. Eine verarmte Bevölkerung, die sich nur noch geradeso vielleicht noch ernähren kann, aber auch da mit rigiden, ideologisch begründeten Verzichtsregeln gepiesackt wird, kann sich kaum irgendwelche Dinge leisten, die die Industrie ihnen anbietet. Nicht nur Autos, Fernseher, Heizungen, Elektrogeräte aller Art sind davon betroffen. Die feuchten Träume der Linksgrünen gehen deutlich weiter. Von der neuen Delikatesse Insekten und Würmer haben wir ja schon gehört. Dass man uns aber nur noch wenige neue Kleidungsstücke pro Jahr zugestehen möchte, Haustiere komplett verbieten, Milchprodukte nur noch sehr begrenzt erlauben will und 100 Gramm Fleisch pro Monat (das ist ein kleines Würstchen) zugesteht, das wissen die wenigsten. Letztendlich soll es gar kein Privateigentum irgendeiner Art mehr geben.
Hans-Georg Maaßen hat in seiner Amtszeit für Deutschland getan, was möglich war. Nun versucht er es in der Werteunion. Es dürfte ihm klar sein, dass er sich da nur begrenzt halten kann. Man wird sich seiner und seiner Mitstreiter unsanft entledigen, sobald diese Werteunion tatsächlich Wirkung entfaltet. Aber der Widerstand wächst und Männer, wie Herr Maaßen werden gebraucht.
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