Hans-Georg Maaßen, Bundesministerium des Inneren, Sandy Thieme, gemeinfrei via Wikimedia Commons

Asyl­an­träge ver­doppelt — Kapa­zi­täts­grenzen erreicht – Kaum Rück­füh­rungen – Maaßen packt aus! (+Video)

Die soge­nannten ANKER-Zentren in Bayern sind nun auch an die Kapa­zi­täts­grenzen für Asy­lan­ten­auf­nahmen gekommen, auch die Anschluss­un­ter­bringung ist nicht mehr gewähr­leistet. Von den Ver­spre­chungen des Migra­ti­ons­gipfel ist nichts umge­setzt worden, Minis­terin Faeser ist ent­weder unfähig oder unwillig, die Migration wirklich ein­zu­dämmen. Die Lage beruhigt sich über­haupt nicht, im Gegenteil, die Asyl­an­träge haben sich ver­doppelt. Hans-Georg Maaßen, der Vor­sit­zende der Werte-Union, des Rechts-Ablegers der CDU, zieht nun blank. Das sei „ein ganz großes Spiel“, das hinter der unge­re­gelten Mas­sen­zu­wan­derung steht und nicht eine hohe Moral und ein großes Herz für in Not geratene Flüchtlinge.

Der frühere Prä­sident des Bun­des­ver­fas­sungs­schutzes sagte in einem Gespräch mit Helmut Rein­hardt im Nach­rich­ten­ma­gazin „Politik Spezial“:

„Hier geht es nicht darum, dass hier Flücht­linge, die poli­tisch ver­folgt werden, nach Deutschland kommen und eine Voll­ver­sorgung bekommen, während die Ein­hei­mi­schen benach­teiligt werden, Nein, es geht hier um ein großes Spiel: Die Neo­so­zia­listen wollen offen­sichtlich hier einen völlig anderen Staat mit einer anderen Bevöl­kerung. Und dafür arbeiten sie jeden Tag.“

 Hier das ganze Gespräch:

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Man müsse den Deut­schen klar machen, dass dieses Pro­gramm nicht nur ver­fas­sungs­widrig, sondern sogar ver­fas­sungs­feindlich ist.

Man lässt ganz bewusst Ter­ro­risten ins Land 

Herr Maaßen ist vom Fach und weiß sehr gut, was sich wirklich in der Asyl­in­dustrie so tut und kennt die Hin­ter­gründe und die Stra­tegien der Politik. Schon 2015, zu Zeiten, als er noch der oberste Ver­fas­sungs­schützer Deutsch­lands war, warnte er offen vor der Gefahr, die von echten Ter­ro­risten ausgeht, die in der Masse der Asyl­su­chenden unauf­fällig hier ein­si­ckern. Viele führten heute ein Leben unter allen mög­lichen Tarn­namen hier in Europa. In seiner Dienstzeit als Ver­fas­sungs­schutz­prä­sident seien im Jahr 2015 mehr als 20 Ter­ror­pläne von Isla­misten auf­ge­deckt und ver­hindert worden.

Mas­sen­zu­wan­derung: Ein „Feind­konzept zur Desta­bi­li­sierung Deutschlands“

Die aktuelle Lage in Deutschland sieht er sehr düster und spricht sogar von einem „Feind­konzept zur Desta­bi­li­sierung Deutsch­lands“, was die Regierung durch­zieht. „Was in diesem Land los ist, ist kein Zufall“. Das macht er nicht nur an dem unge­hin­derten, mas­sen­haften Ein­si­ckern von hoch­ge­fähr­lichen und kampf­erprobten, kampf­be­reiten Mus­limen fest. Er sieht auf vielen Gebieten die Stra­tegie, Deutschland zu desta­bi­li­sieren. Ob das nun die ruinöse Kli­ma­po­litik ist, die Zer­störung der Ener­gie­si­cherheit, die Deindus­tria­li­sierung, die Gen­der­po­litik oder die Migra­ti­ons­po­litik, all das, so sagt er, seien keine Zufälle und auch nicht alles „Blödheit“. Der mil­lio­nen­fache Import fremder Men­schen aus fremden Kul­tur­kreisen folge einem „plan­vollen Handeln“, das „vor­sätzlich und mit Absicht“ nicht inte­grierbare Men­schen ins Land holt, um sie „hier anzusiedeln“.

Die Tat­hin­weise sprechen ganz klar dafür, dass das eine gewisse Tat­planung ist, der man eigentlich auch nach­gehen müsste.“

Es gebe, so Hans-Georg Maaßen, genügend Poli­tiker in der Bun­des­re­gierung, die schon lange und oft kund­getan haben, dass sie mit Deutschland gar nichts anfangen können. Die Spruch­bänder der Antifa und linker Kreise mit „Deutschland ver­recke!“ sind durchaus ernst gemeint- und finden Sym­pa­thi­santen unter linken und grünen Par­tei­po­li­tikern. Belegt ist z. B. Robert Habecks Aus­spruch „Ich wusste mit Deutschland nichts anzu­fangen und weiß es bis heute nicht“. Der Vize­kanzler Deutsch­lands weigert sich auch beharrlich, bei gege­benen Anlässen, die Natio­nal­hymne mit­zu­singen. Im links­grünen poli­ti­schen Spektrum gehört Deut­schenhass sowieso zum guten Ton, doch bei denen, die hier ein­wandern, gibt es teil­weise sogar einen stark aus­ge­prägten Hass auf Deutschland.

„Sie wollen ein anderes Land, und dem dient die Mas­sen­zu­wan­derung nach Deutschland“, erklärt Herr Maaßen in dem Gespräch mit Helmut Rein­hardt. Seiner Meinung nach gehören auch Teile der „poli­ti­schen Füh­rungs­zirkel der Grünen und der SPD“ dazu. Als Bei­spiel nannte Maaßen den „Mission-Lifeline“-Aktivisten Axel Steier. Der habe auf Twitter, heute „X“, sich regel­recht darauf gefreut, dass es in wenigen Jahr­zehnten keine „Weiß­brote mehr in Deutschland oder Europa geben wird“. Es gehe bei der Flücht­lings­hilfe und See­not­rettung nicht ums Helfen oder um Inte­gration, sondern „ganz klar“ um Machtpolitik:

„Diese Leute wollen eine andere Bevöl­kerung haben, sind mit der bis­he­rigen Bevöl­kerung nicht zufrieden oder mit dem bis­he­rigen deut­schen Volk nicht zufrieden. Des­wegen suchen die sich ein anderes Volk aus.“

Die „poli­tische Ziel­vor­stellung“ dabei sei, dass die Migranten mög­lichst bald die eth­ni­schen Deut­schen „domi­nieren“. Das sei auch an solchen Kon­strukten, wie dem „Chan­cen­auf­ent­halts­recht“ zu sehen, das den Zweck ver­folgt, selbst illegal Zuge­wan­derten schnellst­möglich einen Auf­ent­halts­titel und die deutsche Staats­bür­ger­schaft zu verschaffen.

Deutschland aus­plündern und verarmen

Er sieht in der Klima- und Ener­gie­po­litik ganz klar einen Plan zur Ver­armung Deutsch­lands. Sein Fazit aus den vielen schein­baren Fehl­ent­schei­dungen und schein­baren Dumm­heiten ist klar:

„Zu glauben, wir könnten den heu­tigen Strom­ver­brauch auch 2030 haben, bei dem wenigen, was an rege­ne­ra­tiven Energien her­ge­stellt wird, das ist illu­so­risch. Natürlich wird Industrie abwandern. […] Das wollen sie. Sie wollen eine Ver­armung. […] Die Planung ist, Deutschland zu einem öko­so­zia­lis­ti­schen Para­de­bei­spiel, zu einem öko­so­zia­lis­ti­schen Kam­bo­dscha zu machen.“

Die „Traum­tänzer“ stellen sich als Zukunfts­vision vor, dass die Men­schen nicht mehr Auto fahren, auch nicht Elek­tro­autos. Moto­ri­sierter Indi­vi­du­al­verkehr soll kom­plett abge­schafft werden, alle sollen zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren – und allen­falls noch öffent­liche Ver­kehrs­mittel benutzen. Das sei aber nicht nur der deutsche Öko-Woke-Wahnsinn, sondern zeige sich mehr oder weniger in allen west­lichen Staaten.

Dass dabei die Industrie gar keine andere Wahl hat, als abzu­wandern in freund­li­chere Gefilde, liegt auf der Hand. Eine ver­armte Bevöl­kerung, die sich nur noch geradeso viel­leicht noch ernähren kann, aber auch da mit rigiden, ideo­lo­gisch begrün­deten Ver­zichts­regeln gepie­sackt wird, kann sich kaum irgend­welche Dinge leisten, die die Industrie ihnen anbietet. Nicht nur Autos, Fern­seher, Hei­zungen, Elek­tro­geräte aller Art sind davon betroffen. Die feuchten Träume der Links­grünen gehen deutlich weiter. Von der neuen Deli­ka­tesse Insekten und Würmer haben wir ja schon gehört. Dass man uns aber nur noch wenige neue Klei­dungs­stücke pro Jahr zuge­stehen möchte, Haus­tiere kom­plett ver­bieten, Milch­pro­dukte nur noch sehr begrenzt erlauben will und 100 Gramm Fleisch pro Monat (das ist ein kleines Würstchen) zuge­steht, das wissen die wenigsten. Letzt­endlich soll es gar kein Pri­vat­ei­gentum irgend­einer Art mehr geben.

Hans-Georg Maaßen hat in seiner Amtszeit für Deutschland getan, was möglich war. Nun ver­sucht er es in der Wer­te­union. Es dürfte ihm klar sein, dass er sich da nur begrenzt halten kann. Man wird sich seiner und seiner Mit­streiter unsanft ent­le­digen, sobald diese Wer­te­union tat­sächlich Wirkung ent­faltet. Aber der Wider­stand wächst und Männer, wie Herr Maaßen werden gebraucht.