Die Summe aller Verschwörungstheorien?!

Lieber Steve, du hast vor kurzem dein Buch „Gefangene der Zukunft: Essenz“ auch als Hörbuch ver­öf­fent­licht. Für die, die es noch nicht kennen: Kannst du uns eine kurze Zusam­men­fassung bzw. einen Teaser deines Buches geben?

Das Buch „Gefangene der Zukunft: Essenz“ bildet den Auftakt einer fas­zi­nie­renden Sci-Fi-Fantasy-Saga, die von mir zusammen mit Amana Blanche geschrieben wurde. Inmitten einer dra­ma­ti­schen Flucht vor einem uner­war­teten Angriff, der ihre Welt in Gefahr bringt, sehen sich die Bewohner des Pla­neten Tetradis mit einer ver­zwei­felten Situation kon­fron­tiert. Sie treffen eine fol­gen­schwere Ent­scheidung: Um ihr Kost­barstes zu schützen, zer­stören sie ihren Pla­neten und retten sich in das weite All. Diese Explosion führt zu unvor­her­ge­se­henen Kon­se­quenzen, die Raum und Zeit erschüttern und eine Kette von Ereig­nissen im gesamten Cluster aus­lösen – Ereig­nisse, von denen auch die Erde nicht ver­schont bleibt. Die Über­le­benden der Wel­lenhand, ein Raum­schiff, das der Zer­störung ent­kommen konnte, finden sich ori­en­tie­rungslos im Uni­versum wieder. Doch eine uner­wartete Bestimmung führt sie zum Mars. Dort beginnt für die Crew der Wel­lenhand eine Mission von großer Trag­weite: Sie senden Agenten zur Erde, um sie vor einem ent­setz­lichen Schicksal zu bewahren.

„Gefangene der Zukunft: Essenz“ ist ein span­nendes Epos, das die Leser auf eine Reise durch die Weiten des Uni­versums mit­nimmt und dabei die Frage nach dem Schicksal der Erde stellt. Werden die Helden ihre Mission erfüllen und die Erde vor dem dro­henden Untergang bewahren können? Tauchen Sie ein in eine Geschichte, in der das Über­leben einer ganzen Welt auf dem Spiel steht und die Grenzen zwi­schen Zeit, Raum und Existenz verschwimmen.

Was macht deine Haupt­fi­guren besonders?

Die Haupt­fi­guren zeichnen sich durch die Beson­derheit aus, dass sie rea­li­sieren, dass sie eine Essenz in sich tragen, die älter ist als alles, was sie sich vor­stellen können. Sie erkennen, dass ihre Essenz (Seele) uralt ist und dass diese unbe­wusst mit ihnen inter­agiert und sie beein­flusst. Durch gene­tische Modi­fi­ka­tionen erlangen sie Fähig­keiten, die sie von den Nor­mal­sterb­lichen abheben. Durch die Sym­biose mit ihrer Essenz gelangen sie an Wissen über das Uni­versum und den Verlauf der Zeit, das das Leben für sie kom­plett ver­ändert. Ihnen wird bewusst, dass alles im Uni­versum ver­netzt ist und dass ein uralter inter­ga­lak­ti­scher Krieg seit Tau­senden von Jahren tobt, und sie inmitten der Geschichte eine zen­trale Rolle für die Zukunft der Menschheit spielen. Durch Reisen durch die Zeit werden sie Zeugen von Ver­gan­genheit, Gegenwart und Zukunft und erkennen, dass ihre Essenz sie immer geleitet hat und ihre Körper nur eine Hülle sind.

Hier einige ergän­zende Abschnitte aus dem Buch:

„Coeltor und sein Team standen auf der Trans­fer­plattform. Es waren mehrere Wochen ver­gangen, seit sie auf dem Mars gelandet waren. In dieser Zeit hatten sie sich auf ihre Mission vor­be­reitet. Nun bestiegen sie das Light­Stream-Schiff, das kaum größer war als ein irdi­scher Per­so­nen­wagen. Aus­ge­stattet mit einem Licht­impuls-ange­trie­benen Antrieb, Sen­soren und Bewe­gungs­ver­stärkern über­nahmen sie die meiste Arbeit.“

„Auch Julian und Mary waren dabei. ‘Mary, bleib in meiner Nähe, wir müssen uns zu einem für uns vor­ge­se­henen Posten fünf­hundert Meter im Norden begeben’, sagte Julian zu seiner Frau, bevor auch sie los­mar­schierten. ‘Es ist wichtig, dass du bei mir bleibst.’ In diesem Moment kam ein Funk­spruch von Albert Weiss herein. Alle konnten ihn hören, sie waren über ihre Ohr­geräte mit­ein­ander verbunden.“

„Fünf Jahre vor der Inkar­nation der Essenzen waren auf dem Mars die Sumerer und Tetraden aus ihrem Zeitfeld auf­ge­wacht. Für sie hatte es sich ange­fühlt, als hätten sie nur kurz genickt. Die 176 Jahre, die sich während ihres Schlafs auf der Erde abge­spielt hatten, schienen nur ein Augen­blick zu sein.“

Diese Abschnitte illus­trieren die tief­grün­digen Themen von Zeit, Iden­tität und Schicksal, die für die Haupt­fi­guren cha­rak­te­ris­tisch sind, und betonen ihre Rolle in einem epi­schen Kampf, der sich über Jahr­tau­sende und durch die Dimen­sionen des Raumes und der Zeit erstreckt.

Die Besatzung des Raum­schiffs „Wel­lenhand“ findet ihre Bestimmung auf dem Mars. Kannst du uns mehr über die Bedeutung des Mars in deiner Geschichte erzählen?

Der Mars dient als Zufluchtsort für Bewohner einer uralten Rasse, die Asyl auf dem Pla­neten gefunden haben. Der Absturz des Raum­schiffs „Wel­lenhand“ bringt einige Tur­bu­lenzen mit sich. Zusammen mit den Sumerern, einer eben­falls alten Spezies, bildet der Mars eine Basis für die Vor­be­reitung auf einen lange ange­kün­digten End­kampf zwi­schen den kon­struk­tiven und destruk­tiven Wesen des Uni­versums. Die ein­hei­mi­schen Mars­be­wohner haben sich über Jahr­hun­derte eine unter­ir­dische Basis auf­gebaut, von wo aus sie ver­suchen, mehr oder weniger Ein­fluss auf die Geschichte der Menschheit aus­zuüben. Sie…

Hier einige ergän­zende Abschnitte aus dem Buch:

„… Fünf Jahre vor der Inkar­nation der Essenzen waren auf dem Mars die Sumerer und Tetraden aus ihrem Zeitfeld auf­ge­wacht. Für sie hatte es sich ange­fühlt, als hätten sie nur kurz genickt. Die 176 Jahre, die sich während ihres Schlafs auf der Erde abge­spielt hatten, schienen nur ein Augen­blick zu sein. …“

„… bereiten sich auf den End­kampf vor, der schon bald beginnen wird. Wir haben lange genug in unseren Sphären gewartet. Die destruk­tiven Mächte haben nun auf der mate­ri­ellen Erde wieder einen Gegner, der stärker ist, …“

„… Diese nannten das Projekt Mars One. Die Sumerer berei­teten sich in ihren unter­ir­di­schen Bunkern auf die bevor­ste­hende Mission vor, und dies taten sie seither mit großem Eifer. …“

„Gefangene der Zukunft: Essenz“ behandelt uralte Macht­kämpfe außer­ir­di­scher Intel­ligenz (auch) auf der Erde. Wie bist du auf diese fas­zi­nie­rende Idee gekommen und wie hast du sie in deine Geschichte eingewoben?

Die Menschheit führt seit Jahr­tau­senden Kriege. Es scheint, als würde sich die Geschichte unab­lässig wie­der­holen. Ich frage mich oft, ob die Menschheit aus ihrer Ver­gan­genheit nichts gelernt hat. Warum geschieht das alles? Könnten wir Teil eines inter­ga­lak­ti­schen Kon­fliktes sein, wobei unser Planet als Arena dient, in der wir unser See­len­be­wusstsein schärfen und Erfah­rungen auf der mate­ri­ellen Ebene sammeln – Erfah­rungen, für die unsere Erde bestens geeignet ist? Ist die Erde ein zen­traler Punkt, von dem aus jeder, der hier inkar­niert, seine wahre Bestimmung finden kann? Wurde dieser Planet aus­er­wählt, damit jeder, der hier inkar­niert, die­selben Chancen und Her­aus­for­de­rungen erlebt? Ich überlege oft, ob unser Planet – und somit die Menschheit – nur ein Expe­riment außer­ir­di­scher Rassen ist und wir uns hier selbst finden müssen, um im Uni­versum unseren Platz (wieder) zu finden. Was, wenn die Erde nur ein Spiel­platz für Kinder ist, die sich auf viel­fältige Weise aus­toben können, um zu reifen? Denn unab­hängig davon, mit wem man spricht – ob es die mächtige Elite ist oder obdachlose Men­schen – es geht immer um die eigene Existenz und den Sinn des Lebens. Um Macht, Gier, Angst und die Zukunft. Woher kommen wir wirklich, und warum sind wir hier?

Ergänzt aus dem Buch:

„… Der Krieg hatte begonnen, und die Neu-Ger­manier waren ihre Mario­netten dabei. Die Gescheh­nisse auf der Erde waren nur eine Par­allel-Aus­wirkung der Zer­würf­nisse im Cluster, des Kampfes zwi­schen den Mächten der kon­struk­tiven und destruk­tiven Essenzen, der Sphä­ren­welten. Ein Streit, der viele Ster­nen­systeme und unzählige Welten des Clusters erschüt­terte. Tod und Leid hatten sich auf unzäh­ligen Welten des Clusters ver­breitet. Die Erde, ein System von acht Pla­neten, stellte den Mit­tel­punkt dieser Gescheh­nisse dar. Ein kleines, unschein­bares Fleckchen im Uni­versum, das in seinen besten Zeiten Platz für etwas mehr als 11 Mil­li­arden Men­schen geboten hatte. Aus irgend­einem Grund wurden die destruk­tiven Essenzen von diesem System ange­zogen wie Fliegen…“

Welche „Ver­schwö­rungs­theorien“ der Moderne hast du in deine Geschichte inte­griert und wie haben sie die Ent­wicklung der Erzählung beeinflusst?

Vor fast 20 Jahren kam ich zum ersten Mal mit den span­nenden Büchern von Jan van Helsing in Berührung. Zuerst war es ein Schock für mich, und ich konnte kaum glauben, was in seinen Büchern geschrieben stand. Dies hat mich dazu bewogen, selbst nach der Wahrheit zu suchen, und dabei bin ich in Kontakt mit Geheim­orden und ein­fluss­reichen Men­schen gekommen. Mein Ver­ständnis für die Welt und das, was geschieht, hat sich seitdem um 180 Grad gewendet. Für mich gibt es keine Zufälle mehr, und vieles, was auf der Welt geschieht, wird meiner Meinung nach von Men­schen beein­flusst, die unter­schied­liche Inter­essen ver­folgen. Von antiken Zivi­li­sa­tionen über Geheim­bünde bis zu inner- und außer­ir­di­schen Wesen bin ich heute der festen Über­zeugung, dass nichts so ist, wie es scheint, und dass es viele Geheim­nisse auf dieser Erde gibt, die es zu ergründen gilt. Vieles, was als Ver­schwö­rungs­theorie abgetan wird, findet Bestä­tigung in der Existenz von Beweisen und Erfah­rungs­be­richten. Wir leben in einer Welt, die auf den ersten Blick einfach erscheint. Wenn man sich aber mit den Geschichten hinter den Geschichten beschäftigt, wird einem irgendwann bewusst, dass es Men­schen mit Geheim­nissen gibt, die nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Mit meiner Buch­reihe „Gefangene der Zukunft“ und auch dem Hörbuch möchte ich die Men­schen dazu anregen, auch mal hinter die Kulissen zu schauen und sich Gedanken zu machen, warum etwas ist, wie es ist. Es geht fast immer nur um das Interesse von Men­schen, die ein bestimmtes Ziel ver­folgen. Die Finanz­elite will ihr Wissen für sich behalten und dieses nicht mit den Men­schen teilen. Es gibt aber auch mächtige Wesen und Men­schen, die es leid sind, das Wissen für sich zu behalten und den Men­schen helfen wollen, sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Es ist ein ste­tiger Kampf zwi­schen „Gut und Böse“, wobei „Gut und Böse“ auch nur eine Frage der Per­spektive ist. Alles im Uni­versum ist Energie, und Energie kennt kein Gut oder Böse. Es gibt Men­schen, die die kos­mi­schen Gesetze ver­stehen und diese für ihre eigenen, ego­zen­trierten Zwecke nutzen wollen.

Meine tiefe Fas­zi­nation für die ver­bor­genen Aspekte unserer Welt wurde durch das Werk von Jan van Helsing maß­geblich beein­flusst und geprägt. Seine Bücher, die eine erstaun­liche Auf­be­reitung von Ver­schwö­rungs­theorien und geheimen Wis­sens­strö­mungen dar­stellen, haben mir die Augen für eine Rea­lität geöffnet, die hinter dem sicht­baren Schleier des All­täg­lichen liegt.

Die Geheim­bünde der Illu­mi­naten und Frei­maurer, deren Namen allein schon Bilder von okkulten Ritualen und ver­bor­genen Machen­schaften her­vor­rufen, haben in mir eine unge­ahnte Neugier ent­facht. Die mys­te­riösen Druiden und die Rosen­kreuzer, mit ihren alche­mis­ti­schen und spi­ri­tu­ellen Suchen, haben mich eben­falls in ihren Bann gezogen. Diese Grup­pie­rungen, die durch die Jahr­hun­derte hin­durch Wissen kon­ser­viert und Stra­tegien ver­folgt haben, die jen­seits des Ver­ständ­nisses des gewöhn­lichen Bürgers liegen, reprä­sen­tieren eine Welt, die sowohl ver­lo­ckend als auch uner­gründlich ist.

Jan van Hel­sings Werke haben mich nicht nur infor­miert, sondern inspi­riert; sie haben mich dazu ange­halten, über den Rand des Offen­sicht­lichen hin­aus­zu­schauen und die sub­tilen Fäden zu erkennen, die das sichtbare Gefüge der Gesell­schaft durch­ziehen. Seine Dar­stel­lungen haben mich ver­an­lasst, Fragen zu stellen über die Natur der Macht, den Verlauf der Geschichte und die mög­lichen Ein­flüsse dieser geheimen Grup­pie­rungen auf globale Ereignisse.

Durch Jan van Helsing habe ich gelernt, dass Ver­schwö­rungs­theorien oft mehr sind als bloße Theorien – sie sind Ein­la­dungen, tiefere Wahr­heiten zu suchen und zu ver­stehen, dass unsere Welt eine Kom­ple­xität birgt, die oft nur von wenigen ver­standen und von noch weni­geren beein­flusst wird. Die Illu­mi­naten, Frei­maurer, Druiden und Rosen­kreuzer sind für mich daher nicht nur Stich­worte für aben­teu­er­liche Theorien, sondern Symbole für das tiefe mensch­liche Bedürfnis, die Geheim­nisse unserer Existenz und unseres Daseins zu ergründen.

Welche Bot­schaft oder welches Thema möchtest du den Lesern mit „Gefangene der Zukunft: Essenz“ besonders ans Herz legen?

Das zen­trale Anliegen, das ich mit „Gefangene der Zukunft: Essenz“ ver­mitteln möchte, ist die Auf­for­derung, die Welt bewusster und auf­merk­samer zu betrachten. Es ist ein Appell an die Leser, eine Haltung der Neu­gierde zu bewahren und sich nicht vor­schnell mit den Dar­stel­lungen der Main­stream-Medien zufrie­den­zu­geben oder unkri­tisch alter­native Berichte zu über­nehmen. Ich möchte die Men­schen dazu inspi­rieren, wieder stärker auf ihre Intuition zu hören, dieses innere Gefühl, das oft mehr weiß, als unser ratio­naler Ver­stand erfassen kann.

Es geht darum, sich ein umfas­sendes Bild von der Welt zu machen, indem man Infor­ma­tionen hin­ter­fragt und sich aus ver­schie­denen Quellen infor­miert. Es ist wichtig, eine kri­tische Denk­weise zu ent­wi­ckeln und zu pflegen, die es ermög­licht, über den Tel­lerrand hin­aus­zu­blicken und sich nicht von vor­ge­fassten Mei­nungen ein­engen zu lassen.

Die Bot­schaft ist auch eine Ein­ladung, die Welt wieder mit einer kind­lichen Unvor­ein­ge­nom­menheit und Offenheit zu betrachten, in der alles möglich scheint. Diese Per­spektive soll es ermög­lichen, die Wunder des Lebens in all ihren Facetten zu erkennen und zu schätzen, ohne sich von den Begren­zungen des Alltags oder von den Erwar­tungen anderer ein­schränken zu lassen. „Gefangene der Zukunft: Essenz“ soll somit ein Weg­weiser sein, um das eigene Bewusstsein zu erweitern und die viel­schichtige Rea­lität, in der wir leben, zu erkunden.

Kannst du uns einen Ein­blick in zukünftige Pro­jekte oder Fort­set­zungen deiner Science-Fiction-Werke geben?

In der Tat, die Reise durch die „Gefangene der Zukunft“-Reihe ist erst der Anfang eines umfas­senden Aben­teuers, das aus fünf Bänden besteht. „Essenz“ dient als Auftakt und legt das Fun­dament für eine tief­gründige Erzählung, die sich durch die gesamte Serie ziehen wird. Die Hör­bücher bieten eine zusätz­liche Dimension für die Geschichte, indem sie den­je­nigen, die sich lieber erzählen lassen, eine immersive Erfahrung bieten.

Aktuell ist der dritte Teil der Buch­reihe in Arbeit, was die Vor­freude auf die Fort­setzung der kom­plexen und viel­schich­tigen Geschichte nur noch steigert. Die Leser und Zuhörer können sich auf eine Fort­führung der Erzählung freuen, die sie dazu einlädt, die Welt mit offenen Augen zu sehen und die Geheim­nisse des Uni­versums zu erforschen.

Par­allel dazu wird auch das Hörbuch zum zweiten Teil vor­be­reitet, um das Erlebnis des ersten Bandes weiter aus­zu­bauen. Die Kom­bi­nation von schrift­licher und audi­tiver Erzählung soll ein breites Publikum ansprechen und ver­schiedene Wege bieten, in die Welt der „Gefan­genen der Zukunft“ ein­zu­tauchen. Mit jedem neuen Teil der Serie wird das nar­rative Uni­versum erweitert, wobei jedes Buch darauf abzielt, die Leser und Zuhörer zum Nach­denken anzu­regen und ihnen neue Per­spek­tiven auf das Leben und die poten­zielle Zukunft der Menschheit zu eröffnen.