Basen­wirt­schafts-Kor­ruption: Grün-Grüne Steuergeldentwendung

“Uns ging es tat­sächlich um etwas, das bleibt. In einer Stiftung sollte die Idee der taz wei­ter­wirken – unab­hängig von allen Ver­än­de­rungen der Medi­en­land­schaft. Freiheit des Wortes, unab­hängige Presse, ver­ant­wor­tungs­voller Jour­na­lismus! Wie die linke Tages­zeitung taz sollte die gemein­nützige Stiftung zu einer gelin­genden, guten und gerechten Gesell­schaft bei­tragen. Mit anderen Mitteln, ver­steht sich. Wer eine Stiftung will, braucht ein Ver­mögen. Woher nehmen?”

Sie finden diese Zeilen im Intro zur Fei­er­bro­schüre: 15 Jahre Taz Panter-Stiftung. Falls es Ihnen geht wie uns, haben Sie bislang noch nichts von der “Taz Panter Stiftung” gehört, der Stiftung, die die Idee und damit auch die Ideo­logie der Taz nicht nur ver­breiten will, sie kann dazu auch auf Wer­be­partner zurück­greifen, von denen noch vor Jah­re­zehnten niemand auch nur im Traum gedacht hätte, dass sie die Befä­higung zu einem minis­te­rialen Amt mit­bringen. Aber spä­testens seit es die Grünen gibt, wird das mit der Befä­higung nicht mehr so eng gesehen.

Indes, Polit-Gesichter zur Werbung für die eigene Sache ein­zu­setzen, das ist nur eine Sache. Der Griff in die Tasche von Steu­er­zahlern, ein Weg, der über die geteilte Ideo­logie gut geschmiert wird, das ist eine andere, eine bessere Sache. Und so kommt es dann wohl, dass die Grüne Lau­datio auf die Taz Panter Stiftung von einer Geldgabe aus dem Grünen Außen­mi­nis­terium begleitet wird: 156.000 Steu­ereuro schießt das Aus­wärtige Amt als “Pro­jekt­för­derung” in die Taz Panter Stiftung.

Quelle: Bun­des­tags­druck­sache 20/8838

56.000 Steu­ereuro im Jahre 2023 und, weil die Sache eine gar zu gute ist, 100.000 Euro im Jahr 2024.

Es gab einmal eine Zeit, da hätten sich Polit-Dar­steller wie der Teufel vor dem Weih­wasser gehütet, um nicht einmal einen Anflug von Kor­rup­ti­ons­ver­dacht auf­kommen zu lassen.

Heute ist das anders.

Was ein rich­tiger Polit-Dar­steller ist, der badet in Kor­rup­ti­ons­ver­dacht, stinkt nach Kor­ruption, lebt Kor­ruption, schließlich wurde er in sein Amt gehievt, um das Geld der Steu­er­zahler für die eigene Kli­entel zu sichern, und natürlich für die eigene Sache, die von “unab­hän­gigem Jour­na­lismus”, Marke Taz, finan­ziert durch eine “Pro­jekt­för­derung” des Aus­wär­tigen Amts nur pro­fi­tieren kann.

 

Dieser Artikel erschien zuerst hier: sciencefiles.org