Bauten Aliens die Pyra­miden und die Sphinx vor mehr als 10.000 Jahren? (+Videos)

Es gibt kein Land, das nicht von ägyp­ti­scher Archäo­logie und den Alter­tümern im Land am Nil fas­zi­niert ist. Experten schätzen, dass bislang nur 30 Prozent aller Monu­mente ent­deckt worden sind, und die rest­lichen 70 Prozent noch unter Sand begraben liegen oder sich in Form von unter­ir­di­schen Kom­plexen erstrecken. Der Ägyp­tologe Zahi Hawass gab bekannt, dass aus nicht genannten Gründen keine Eile besteht, die im Unter­grund ver­bor­genen Struk­turen zu erfor­schen. Das Haupt­au­genmerk liegt gegen­wärtig auf der Restau­ration und der Erhaltung der bestehenden Monu­mente und mit der Eröffnung des neuen Grand Egyptian Museums soll ägyp­tische Archäo­logie sehr bald wieder stärker ins Ram­pen­licht gestellt werden. Das neue Museum befindet sich nur wenige Minuten von den Gizeh-Pyra­miden ent­fernt. Diese Pyra­miden umgeben viele Mys­terien, von denen jeder spricht, weil nicht völlig geklärt ist, wer sie erbaut hat und wie alt sie tat­sächlich sind. Neben den Pyra­miden sind Tou­risten vor allem an Pharao Tuten­chamun und seinen Grab­bei­gaben sowie an König Ramses II oder Königin Kleo­patra interessiert.

Weil die meisten ägyp­ti­schen Monu­mente noch der Aus­grabung harren, fragen sich viele Besucher, ob Gerüchte über eine antike oder prä­his­to­rische Lager­stätte des Wissens unter der großen Sphinx wahr sind, die man auch als Halle der Auf­zeich­nungen kennt. Alter­native Archäo­logen denken, dass es sich um eine ver­borgene Kammer handelt, in der antike Doku­mente und Arte­fakte der Zivi­li­sation von Atlantis ein­ge­lagert sind. Einige For­scher schreiben sogar von einer Lager­stätte außer­ir­di­scher Relikte und davon, dass außer­ir­dische Besucher in Form der legen­dären ägyp­ti­schen Götter die wahren Stifter dieser sagen­um­wo­benen Kultur gewesen sind.

Weil viele Ägyp­to­logen bis heute keine Antwort auf die Frage nach der exakten Bau­weise der Gizeh-Pyra­miden besitzen, werden Fragen nach der Existenz einer ver­lo­renen fort­schritt­lichen Zivi­li­sation in Kom­bi­nation mit der Betei­ligung von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen für die Kon­struktion der ältesten Monu­mente, der Sphinx und der besagten Bibliothek auf­ge­worfen. Die fort­lau­fende Erfor­schung des UFO-Phä­nomens hat im Laufe der Zeit wichtige Ent­hül­lungen über die Geheim­nisse der Sphinx und der Pyra­miden zutage gefördert. Aktuell bietet die Suche nach der kon­tro­versen atlan­ti­schen „Halle der Auf­zeich­nungen“ Stoff für anhal­tende Debatten.

Viele For­scher glauben nunmehr an die Legende, dass das Gizeh-Plateau als Lager­stätte für die Geschichte der Über­le­benden der Kata­strophe von Atlantis dient. Große Bekanntheit erlangte diese Vor­stellung durch die Durch­gaben des Trance-Mediums Edgar Cayce, die beinahe ein Jahr­hundert zurück­liegen. Selbst aus antiken ägyp­ti­schen Hie­ro­glyphen-Texten geht hervor, dass die alten Ägypter dachten, ihre Götter und sie selbst stammen von den Sternen und werden nach dem phy­si­schen Tod dorthin zurück­kehren. Ein solcher Zielort ist mög­li­cher­weise die Orion-Ster­nen­kon­stel­lation, nach der die großen Pyra­miden aus­ge­richtet sind. Dr. Robert Schoch hat her­aus­ge­funden, dass Spuren von Erosion an der Sphinx beweisen, dass das Plateau einst von einer Flut heim­ge­sucht wurde. Sie soll demnach älter als 10.000 Jahre sein, was mehr als doppelt so alt wäre als die Zeit­an­gaben der Main­stream-Ägyp­to­logen erlauben.

Den antiken Texten zufolge kamen die Gott­heiten Osiris und Isis von den Stern­sys­temen Orion und Sirius und erschufen alles Leben auf Erden, inklusive des Men­schen. Die Legenden besagen, dass diese men­schen­ähn­lichen Götter eines Tages zur Erde zurück­kehren werden, um wieder unter uns zu leben und zu herr­schen. Die alten Ägypter dachten daher, dass ein jen­sei­tiges himm­li­sches König­reich im Stern des Orion am Himmel exis­tiert, zu dem man reisen kann. Einige His­to­riker nehmen an, dass diese Idee einer der Haupt­gründe für den Bau der Gizeh-Pyra­miden dar­stellen könnte. Die Seelen der Pha­raonen sollten mit­hilfe der Tech­no­logie der Pyra­miden ins Reich der Götter trans­por­tiert werden. Haben solche Wesen die Gizeh-Monu­mente erschaffen, denn ihre Kon­struktion wird heute mehr denn je einer hoch ent­wi­ckelten Gesell­schaft oder Aliens zuge­rechnet. Die antiken Über­lie­fe­rungen über das Wirken von Göttern könnten korrekt sein und ihre Mög­lich­keiten unser gegen­wär­tiges Ver­ständnis über­steigen, wobei die offi­zielle Geschichts­schreibung feh­lerhaft wäre.

Zumindest in den Durch­gaben von Edgar Cayce aus der geis­tigen Welt ist vor­her­gesagt, dass die Ent­de­ckung des Wissens von Atlantis in Ägypten einen pro­funden Ein­fluss auf die ganze Welt ausüben wird. Seit vielen Jahren sprechen Ägyp­to­logen von ver­bor­genen Zugängen zu Hohl­räumen unter der Sphinx. Bei ver­schie­denen Phasen der Restau­rierung dieser größten mono­li­thi­schen Statue der Welt sind immer wieder Tunnel und Kammern im und unter dem Monument doku­men­tiert worden. Die offi­zielle Erfor­schung dieser Tunnel hat aus ver­schie­denen Gründen bis heute nicht statt­ge­funden. Auch eine völlige Restau­ration und Wie­der­her­stellung der ursprüng­lichen Deck­schicht aus Stein­blöcken der Pyra­miden scheint immer noch unmöglich zu sein, deshalb sprechen Ägyp­to­logen von einer super-intel­li­genten Quelle der Inspi­ration bei ihrem Bauvorgang.

Die offi­zielle Geschichte des antiken Ägypten ist nicht von Ägyptern for­mu­liert worden, sondern von Gelehrten des Westens. Sie wie­der­holen ständig das Mantra, dass Ägypter die Pyra­miden gebaut haben, ohne näher auf die Her­kunft dieser Erbauer ein­zu­gehen. Weil relativ wenig über sie bekannt ist und keine Auf­zeich­nungen über den Bau­vorgang vor­handen sind, liefern relativ wenige Relikte eine Unter­stützung für die akzep­tierten Hypo­thesen über Erbauer und Bau­vorgang. Aus diesem Grund ist es genauso gut vor­stellbar, dass es Ange­hörige einer ver­loren gegan­genen Zivi­li­sation waren. Eine Reihe von unpas­senden mensch­lichen Ske­letten wurden zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts auf und in der Nähe des Gizeh-Pla­teaus aus­ge­graben und unter­sucht, sie gehören einer sepa­raten Gruppe an, die sich auf­fällig von nor­malen Ägyptern unterscheidet.

Eine Theorie lautet, dass die frü­hesten Wurzeln der prä­dy­nas­ti­schen Periode von Neu­an­kömm­lingen stammen, die mög­li­cher­weise aus Meso­po­tamien stammten und die 1. Dynastie begrün­deten. Fremde brachten der ein­ge­bo­renen Kultur ihre Zivi­li­sation. Die abwei­chenden Ske­lette stellen Über­reste dieser Kul­tur­bringer dar. Der welt­be­rühmte Ägyp­tologe Sir Flinders Petrie iden­ti­fi­zierte diese mys­te­riöse Gruppe als die „Anhänger oder Nach­folger von Horus“. Da es keine Anzeichen einer gra­du­ellen Ent­wicklung von Metall­be­ar­beitung, Monu­men­tal­ar­chi­tektur und der Schrift im antiken Ägypten gibt, besteht ohne Zweifel ein fremder Ein­fluss einer Elite von Kul­tur­bringern, die sich auf den Weg nach Ägypten gemacht hatten.

Neue Umfragen in England haben ergeben, dass zehn Prozent aller Erwach­senen annehmen, dass die Gizeh-Pyra­miden von Aliens gebaut wurden, und dass zu dieser Zeit sogar Zeit­reisen statt­ge­funden hätten. Immerhin mehr als 20 Prozent aller Befragten sind sich sicher, dass die Pyra­miden nach Sternen aus­ge­richtet sind, denn dafür gibt es aus­rei­chend Anhalts­punkte. 17 Prozent glauben überdies an die Existenz eines ver­bor­genen Laby­rinths aus Tunneln unter der Sphinx. 89 Prozent glauben nicht, dass die große Pyramide in 20 Jahren gebaut worden sein soll und 41 Prozent glauben auch nicht, dass sie als Grab­stätte für Pharao Cheops gedient hat.

Die Archäo­logen und Autoren Robert Bauval und Adrian Gilbert haben ein Buch über die These ver­fasst, dass die Gizeh-Pyra­miden nach den Gür­tel­sternen der Orion-Kon­stel­lation ori­en­tiert sind. Dass es sich bei der vor­han­denen Ähn­lichkeit um einen bloßen Zufall handelt, ist so gut wie aus­ge­schlossen. Mittels Com­pu­ter­be­rech­nungen haben die beiden Ägyp­to­logen fest­ge­stellt, dass sich die Pyra­miden und die Kon­stel­lation Orion am Himmel vor rund 12.450 Jahren gespiegelt haben. Das könnte der zeit­liche Rahmen sein, in dem die ägyp­tische Zivi­li­sation ent­standen ist.

Dieses Recht auf Wahrheit ist mit der Bean­spru­chung des Erbes der antiken Ägypter ver­bunden. So glauben zum Bei­spiel kop­tische Christen in Ägypten, dass sie die Erben der antiken Ägypter sind. In den letzten Jahren gab es heftige Kon­tro­versen, weil ame­ri­ka­nische Gelehrte seit den 1980er Jahren ver­suchen, ihre auf Uni­ver­si­täten ent­standene Sozi­al­theorie des Afro­zen­trismus im modernen Ägypten durch­zu­setzen. Museen ver­suchen in ihren Aus­stel­lungen vor­zu­schlagen, dass Ägypten ein Teil von Afrika ist, was die ägyp­tische Regierung zu hef­tigen Gegen­re­ak­tionen bewegt hat, wobei ein regel­rechtes Wort­ge­fecht in sozialen Medien stattfand.

Der frühere US-Prä­sident John F. Kennedy sagte im Jahr 1961, dass die Ver­ei­nigten Staaten ein spe­zi­elles Interesse an der Zivi­li­sation des antiken Ägypten hegen, von der viele kul­tu­relle Tra­di­tionen des Westens abstammen. Der Ein­fluss west­licher Gelehrter auf die Geschichte Ägyptens besteht seit der Kolo­ni­alzeit, und aktuell beschuldigt die ägyp­tische Regierung viele aus­län­dische For­scher zu ver­suchen, die Geschichte des antiken Ägyptens in ihrem Sinne zu ver­fäl­schen. Dabei ent­stehen Span­nungen zwi­schen Natio­na­listen und Afro­zen­tristen, die ver­suchen, mittels Pro­pa­ganda das gegen­wärtige Ver­ständnis der Geschichte zu ver­ändern, indem sie Hin­ter­las­sen­schaften der antiken Ägypter uminterpretieren.

Selbst mit modernster Tech­no­logie bleibt die Frage bestehen, wie es die Erbauer anstellten, dass die Gizeh-Pyra­miden selbst nach Jahr­tau­senden immer noch stehen. Das beweist, dass Gelehrte in aller Welt immer noch sehr viel von diesen erstaun­lichen Monu­menten lernen können, obwohl sie schon seit Jahr­hun­derten wis­sen­schaftlich stu­diert werden. Die große Pyramide ist ein drei­di­men­sio­nales Rätsel, und wir können ihre Geheim­nisse noch immer nicht lüften. Durch das Projekt Scan­Py­ramids wurde vor einigen Jahren ein neuer großer Hohlraum über der großen Galerie der großen Pyramide loka­li­siert und sein Vor­han­densein mitt­ler­weile bestätigt. Warum diese Kammer nicht mit den anderen ver­bunden ist und keinen Zugang besitzt, ist uner­klärlich. Auch die engen Luft­schächte, die sich in der Königs­kammer und der Köni­gin­nen­kammer befinden, sind nicht aus­rei­chend erforscht, und ihr Zweck ist nicht ver­standen. Falls sich irgend­welche Objekte darin befinden sollten, dann sind sie dort ver­mutlich seit dem Bau der Pyramide ver­siegelt. In Zukunft gibt es daher, ohne Zweifel weitere neue Ent­de­ckungen zu erwarten, die unser Ver­ständnis über die antike Geschichte der Welt erweitern werden.

Die Erbauer wählten die Form der Pyramide, weil auf diese Weise die durch Erd­beben oder Erosion durch Wind auf­tre­tenden Effekte mini­miert werden können. Die neueste Hypo­these über die Ent­stehung der Sphinx lautet übrigens, dass sie durch Wind­er­osion geformt worden sein soll, und das schon sehr viel länger als vor 4.600 Jahren. Ein neues Com­pu­ter­modell soll eine ein­fache Ursprungs­theorie für diese For­mation abliefern, aber warum sind dann nicht weitere Sphinxen in der Nähe der Pyra­miden ent­standen, und warum hat Erosion nicht längst dafür gesorgt, dass die ganze For­mation zer­stört ist? Wie sollen die bekannten Hohl­räume innerhalb der Sphinx durch natür­liche Erosion ent­standen sein? Es exis­tieren his­to­rische Berichte, dass sie sich unterhalb der Sphinx Grab­an­lagen befunden haben, die durch eine Flut zer­stört wurden.

Der fran­zö­sische Archäologe Émile Baraize führte ab den 1920er Jahren Aus­gra­bungen in der Sphinx durch und ent­deckte dort mehrere ver­borgene Kammern, die mit Schutt und Arte­fakten gefüllt waren, welche unter­schied­lichen Perioden zuge­ordnet worden sind. Seitdem wurden viele Zugänge ver­siegelt und Ägyp­to­logen behaupten, dass diese Kammern bis heute groß­teils uner­forscht wären. Seit damals haben Jour­na­listen auf­gehört über diese Ent­de­ckung zu schreiben und Archäo­logen haben offenbar das Interesse an diesen unter­ir­di­schen Arealen ver­loren. Es ist wenig über die Erschaffer der Sphinx bekannt, oder warum sie das Monument aus dem Fels­ge­stein schlugen, und in welcher Beziehung es zu den Pyra­miden steht. Die heute bestehenden Ein­gänge in die Sphinx dürfen nur von aus­ge­wählten Archäo­logen für For­schungen benutzt wurden, aber Tou­risten erhalten keine Erlaubnis, diese wenig ver­stan­denen Räume und Pas­sagen zu betreten.

Jede neue Ent­de­ckung wird rasch medial rela­ti­viert und Ägyp­to­logen stimmen anschließend zu, dass keine dra­ma­tische Ver­än­derung in Bezug auf die Geschichte der Monu­mente zu erwarten ist. Sie sind zuver­sichtlich, dass Wis­sen­schaftler eines Tages her­aus­finden werden, wie die Pyra­miden gebaut werden konnten. In meinem neuen Buch mit Jan van Helsing, mit dem Titel „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ sowie in meinem zweiten neuen Buch „Geheim­nisse der Welt der Götter“, gehe ich aus­führlich auf die bislang unge­lösten his­to­ri­schen und archäo­lo­gi­schen Rätsel ein und prä­sen­tiere unbe­kannte Fakten, Gescheh­nisse und Hin­ter­grund­in­for­ma­tionen über einen statt­fin­denden Kul­tur­kampf um die Ent­hül­lungen der kon­tro­versen Geheim­nisse der Bau­herren der Pyra­miden und ihren eigent­lichen Zweck. Theorien über Atlantis oder außer­ir­dische Besucher sind nicht mehr von der Hand zu weisen und das UFO-Phä­nomen stellt mög­li­cher­weise das feh­lende Bin­de­glied zum Ver­ständnis der wahren Geschichte der Antike dar.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem aktu­ellen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der Welt­ge­schichte betreffen. Das neue Buch mit Jan van Helsing erscheint frü­hestens im Januar 2024, während das Buch über die Geheim­nisse der Pyra­miden ab Ende November aus­ge­liefert wird und bereits vor­be­stellbar ist.

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