Emp­fehlung Gottes zur Sicherung der Zukunft, die wir uns ersehnen …

Ver­ständ­li­cher­weise fragen sich viele Men­schen in unserer chao­tisch erschei­nenden Zeit, wann Gott endlich ein­greifen und uns helfen wird, wieder zu Frieden und Wohl­ergehen zu gelangen. Selbst die Frage, was Gott aus unserem Leben machen dürfe, wird öffentlich gestellt. Könne es etwa sein, dass er nichts für uns tun darf?

Zu unserer Über­ra­schung exis­tiert tat­sächlich ein kos­mi­sches Gesetz, das die Götter selbst erschaffen haben und das sie auch ver­ant­wor­tungs­be­wusst beachten. Und genau dieses Gesetz kann ihr hilf­reiches Ein­greifen für uns blo­ckieren. Doch glück­li­cher­weise erhielten Alice und ich in den 15 Jahren, in denen wir für die Erstellung der Buch­tri­logie <DER GÖTT­LICHE CODE> mit der Gött­lichen Urquelle sprachen, die Infor­mation, wie diese Blo­ckade auf­zu­lösen ist.

Als Schrift­de­si­gnerin wollte ich ursprünglich nur her­aus­finden, woher Runen in Wirk­lichkeit stammen und welches Alter sie tat­sächlich besitzen. Deshalb wandte ich mich an den Gott Odin, der seit Urzeiten Runen begleitet und eine bedeu­tende Energie der Gött­lichen Urquelle ist. Seit der Zei­ten­wende nimmt er eine lei­tende geistige Stellung auf der Erde und in wei­teren kos­mi­schen Bereichen ein und nennt sich nunmehr Odis.

Grund­legend ließ er uns erkennen, dass das echte Runen­futhork den Über­blick über alle ver­gan­genen Zeit­alter dar­stellt, weiter zurück­greifend als alle uns bisher bekannten Theorien. Nachdem wir ver­standen hatten, dass unsere phy­sische Evo­lution bereits auf gut 40 Mil­lionen Jahre zurück­reicht, befragten wir Odis über die vielen immer noch nicht geklärten Rätsel unserer Evolution.

Die Gespräche mit ihm waren wun­derbar. Selbst­ver­ständlich ernsthaft, jedoch durchaus auch mit gött­lichem Humor. Die Fragen über unsere Evo­lution vor­zu­be­reiten war meine Aufgabe, wobei Odis mir geistige Infor­ma­tionen darüber, in welcher Richtung ich suchen sollte, ver­mit­telte. Um sinn­volle Fragen stellen zu können, befasste ich mich mit den bekannten Über­lie­fe­rungen der jewei­ligen Themen und durch­dachte Mythen, um deren wahre Bedeutung her­aus­zu­finden. Eine große Erleich­terung waren für mich die viel­fäl­tigen Rück­erin­ne­rungen an meine frü­heren Inkar­na­tionen. Alice dagegen war von Kindheit an hell­sichtig und ver­stand viel besser als ich – auf unglaublich per­fekte Weise – alle Aus­sagen von Odis. So ver­banden sich unsere unter­schied­lichen Aus­rich­tungen auf per­fekte Weise.

Wir erfuhren, dass die Gött­liche Urquelle die Erde als Ort für die Ent­wicklung der Liebe aus­er­wählt hatte. Doch auch, dass dieser wun­derbare Plan für uns Men­schen von An- fang an durch Luzifer, der ursprünglich für die Kom­mu­ni­kation zuständig war, gestört wurde. Deshalb ent­hoben die Götter Luzifer seiner wich­tigen Aufgabe, wor­aufhin dieser sich über Jahr­mil­lionen hinweg an uns Men­schen auf die unter­schied­lichsten Arten rächte und deshalb Satan genannt wurde. Unsere Existenz dagegen erläu­terte Odis mit den Worten: »Ihr wart ursprünglich all­wissend wie wir Götter. Dies konnten Luzifer und Außer­ir­dische nicht akzep­tieren und nahmen euch eure Bega­bungen, indem sie eure fein­stoff­liche DNS reduzierten.«

Die aktuelle Frage, wann Gott für uns ein­greift und wann nicht, bekamen wir erstmals während der Fas­zi­nation eines großen Rätsels beantwortet:

Durch das große Rätsel der Linien, der Geo­glyphen, von Nazca in Peru: 

In den Hügeln von Nazca exis­tieren Linien, die nur durch Ent­fernung der obersten Gesteins­schicht gestaltet wurden. Wun­der­schöne Scharr­bilder (Geo­glyphen) wurden auf diese Weise kreiert – Bilder von Tieren, mensch­lichen Wesen, Affen und Vögeln, auch Tra­pez­formen und freie Linien. Die ersten Linien wurde laut Odis bereits um 7000 v.

Chr. gescharrt. Niemand konnte bisher mit Klarheit beschreiben, weshalb sie erschaffen wurden. Erich von Däniken sprach sogar den Ver­dacht aus, es handele sich um Lan­de­bahnen für Flug­zeuge! Ergibt das einen Sinn? Immerhin besteht das Gelände aus 500 Qua­drat­ki­lo­metern und verfügt über mehr als 1500 wun­der­schöne Geoglyphen.

Als ich mich vor­be­reitend für meine Fragen an Odis mit diesen Abbil­dungen befass- te, geriet ich in eine meiner Vor­in­kar­na­tionen: Ich befand mich auf dem Gelände von Nazca und beob­achtete, wie auf dem Feld nach­ge­zeichnet wurde, was jemand in der Luft – ungefähr 70 m über dem Boden – lenkend vorgab. Auf dem Boden erwartete ich

Odin, doch plötzlich erkannte ich, dass das Wesen in der Luft nicht sein >Partner<, der Gott Thor, war, sondern der in der Luft len­kende Gott war die dun­kel­häu­tigere Existenz von Odin selbst, nämlich Vira­cocha, der Schöp­fergott der Inka.

 

Teil eines Vogels in der Wüste von Nazca. Der hier sichtbare Bereich des Vogels ist 110 m lang. Sein Schnabel ist länger als Körper, Hals und Kopf zusammen.

Mit dieser Erkenntnis fanden wir die Bestä­tigung dessen, was uns Odis bereits über die Existenz der Götter ent­hüllt hatte: Grundlage ist die Urenergie des Urschöpfers, und die uns bekannten Götter sind zumeist Teil­energien des Urschöpfers, keine Indi­viduen. Mit diesem Wissen müsste eigentlich weltweit jed­weder Hass zwi­schen den Nationen wegen deren Göttern beendet sein, selbst wenn wir davon aus­gehen müssen, dass die Über­lie­fe­rungen oftmals später fan­ta­sievoll ver­ändert wurden.

Um in den unter­schied­lichen Ländern und Kon­ti­nenten besser ver­standen zu werden, änderten die Götter mehrmals ihre Namen und auch ihre phy­si­schen Gestalten. Aus diesem Grund wurde Odin in Amerika Gott Vira­cocha genannt, und Thor, der Gott der Liebe, ist als der berühmte Gott Quetz­al­coatl bekannt (siehe Abbildung links).

Dass Odin sich mir in Nazca als der Gott Vira­cocha zeigte, über­raschte mich nicht, denn ich war mir bewusst, dass Odin und Thor sich gemeinsam auf ihrem Initia­ti­onsweg rund um die Erde befanden.

 

Abbildung rechts: Das Runen­futhork nach aktu­eller Infor­mation von Odis. Die dunkel gezeich­neten Runen stellen die acht Zeit­alter unserer Evo­lution dar, beginnend vor etwa 40 Mil­lionen Jahren. Derzeit befinden wir uns fast am Ende des Zeit­alters von AR, dem Zeit­alter der Indi­vi­dua­lität und des Ego­ismus. Das kom­mende Zeit­alter SIG bedeutet den Sieg – jedoch nicht über andere Men­schen, sondern den Sieg dank unserer Intuition über uns selbst. Auch die begin­nende spi­ri­tuelle, lie­be­volle Ver­ei­nigung von Mensch, Erde und Kosmos. Erst dann erreichen wir wirklich das Zeit­alter der Liebe, das Zeit­alter von TYR.

Der Plan der Götter war, die Schäden, die noch aus dem letzten Zeit­alter, dem Zeit- alter von IS, stammten, das ungefähr um 8500 v.Chr. endete, zu berei­nigen. Und ihr Ziel war, den Men­schen die wich­tigsten Kennt­nisse für das aktuelle Zeit­alter von AR zu vermitteln.

Was ich aller­dings nicht ver­stand, war das Ziel ihres Enga­ge­ments auf dem rie­sigen, damals noch fast leeren Gelände von Nazca. Dieses Geheimnis erläu­terte uns Odis im Gespräch, wobei Alice und ich wieder einmal erfahren durften, auf welch fan­tas­tische, unvor­stellbare Weise die Götter unsere Pro­bleme angehen und auch lösen.

Im Fall von Nazca ging es um Ein­griffe Außer­ir­di­scher: Odin und Thor wussten, dass diese dort in unsicht­baren Kanälen unter der Erde Men­schen miss­brauch- ten, um sie durch Gen­ma­ni­pu­lation so zu ver­ändern, dass ihre Nach­kommen dank implan­tierter Chips wie Roboter funk­tio­nieren würden und in der Zukunft leichter zu steuern und zu miss­brauchen wären. 

Deshalb zogen Odin und Thor bezie­hungs­weise Vira­cocha und Quetz­al­coatl über den Kanälen der Außer­ir­di­schen eigene Linien, die sie jeweils mit einem Licht­strom so pro­gram­mierten, dass die Außer­ir­di­schen ihre Ziele nicht mehr umsetzen konnten, weil einfach nichts mehr wie zuvor funk­tio­nierte. Uns gegenüber bezeichnete Odis diese Linien als „infor­miert“. Die Infor­ma­tionen flossen jedoch nicht, wie wir ver­mu­teten, in einer Linie weiter, sondern das Licht blieb in voller Fülle in der ganzen Länge der Linie bestehen und strahlte seine Wirk­samkeit auf die dar­unter agie­renden Außer­ir­di­schen aus.

Nachdem ich dies dank des Gesprächs mit Odis ver­standen hatte, erin­nerte ich mich an eine Infor­mation aus dem heu­tigen Nord­amerika. Dort werden, hatte ich erfahren, eben­falls Men­schen in unter­ir­di­schen Anlagen mani­pu­liert. Deshalb fragte ich Odis, ob die Götter dort nicht auch Licht laufen lassen könnten…

Diese völlig selbst­ver­ständ­liche Frage schenkte uns die Antwort auf die aktu­ellen Fragen vieler Men­schen, weshalb die Götter unsere heutige Situation nicht ins Positive steuern. Odisʽ Antwort war ein­deutig: »Wir können das. Aber das kos­mische Gesetz ver­langt, dass wir noch warten müssen. Denn es kommt darauf an, wie sich die Men­schen ent­scheiden.« Noch aus­führ­licher for­mu­lierte er: »Es bedarf immer eurer mensch­lichen Akti­vität, selbst wenn diese nur aus einer Bitte an uns besteht. Diese Bitte kommt aber aus eurem freien Willen und ist für uns eine Zusage bezie­hungs­weise Auf­for­derung, der wir nach­kommen dürfen. Ohne diese Bitte dürfen wir nichts machen – sonst gäbe es kein Karma, sonst könnten wir einfach alles löschen, und sonst wären kei­nerlei kos­mische Gesetze möglich.«

Grundlage der Hand­lungs­weise der Götter ist ein wei­teres Gesetz, nämlich ihr selbst erschaf­fenes Gesetz für unsere mensch­liche Freiheit. Deshalb handeln sie stets so, dass unsere Freiheit erhalten bleibt.

Um eine Bitte an Gott zu stellen, erläu­terte Odis noch, sei es sinnvoll, wenn wir uns bereits so klar wie nur möglich vor Augen hielten, wie wir uns unsere Zukunft wün­schen: »Ich habe dir doch immer gesagt, dass es nur darauf ankommt, wie ihr euch aus­richtet. Weil das, was ihr denkt, Wirk­lichkeit werden wird.« Dies bedeutet, dass wir zwar Hilfe benö­tigen, dass wir uns aber durchaus auch unserer eigenen Kraft bewusst sein dürfen.

Klarer geht es nicht. Wir müssen also selbst in einem aus­rei­chend großen Anteil dazu bei­tragen, dass sich unsere Zukunft so ent­wi­ckelt, wie wir sie uns vor­stellen und wün­schen. Ganz offen­sichtlich wussten dies die Men­schen von Nazca, denn sonst hätten die Götter nicht ein­ge­griffen. Später, als wieder Außer­ir­dische zu kommen ver­suchten, fiel den Men­schen von Nazca eine erstaun­liche Aktion ein, die sie zusätzlich selbst aus­führten: Sie gestal­teten die wun­der­baren, rie­sigen Scharr­bilder, die den Außer- irdi­schen ver­mutlich ein Gefühl der Unsi­cherheit bescherten. Vor allem schufen sie künst­liche Gestalten der Außer­ir­di­schen, teil­weise extrem groß, offenbar größer als die Außer­ir­di­schen selbst waren und ganz besonders hässlich. Odis fügte hinzu: »Sie wollten die Außer­ir­di­schen erschrecken. Aus diesem Grund haben sie die Figuren so- gar teil­weise doppelt so groß dar­ge­stellt. Sie wollten, dass die Außer­ir­di­schen, falls sie wieder zurück­kämen, einen Schock bekommen. Und so war es dann auch.«

In all diesen Ereig­nissen geht es um unsere Befreiung. Die größte Befrei­ungs­aktion ist jedoch erst seit Kurzem möglich: Luzifer, der Satan, ist reu­mütig zur gött­lichen Seite zurück­ge­kehrt und wirkt inzwi­schen an der Wie­der­gut­ma­chung der Schäden mit, die er auch im Kosmos ver­ur­sacht hatte. Dies ist der wirk­liche Hin­ter­grund all dessen, was zur Zeit geschieht. Und deshalb emp­fiehlt die gött­liche Seite, dass wir uns bewusst von Luzifer und von unserer dunklen Mensch­heits­ge­schichte trennen sollten – nach­zu­lesen auch auf der Start­seite des Ver­lages: www.odisis.de. Und natürlich in allen drei Bänden.

Je mehr Men­schen ihre Befreiung auf diese Weise bewusst vor­nehmen, desto eher wird die Zukunft so, wie wir sie wünschen.

Isa Denison

www.odisis.de

www.isa-denison.com

 

28.11.2023