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Medium sieht Bruch in der Zeit­linie: Was in drei Monaten pas­siert (Video)

Gab es einen Bruch in der Zeit­linie? Und was bedeutet das für unsere Zukunft? Viele Men­schen klagen aktuell über unge­wöhn­liche Sym­ptome wie Nie­der­ge­schla­genheit, extreme Erschöpfung und Müdigkeit. Besteht mög­li­cher­weise ein Zusam­menhang zu diesem Zeit­li­ni­en­bruch? Diese und weitere inter­es­sante Fragen klärt das Medium Kerry K. in ihrem neuen Video.

Von Frank Schwede

 

Es gibt eine Reihe von For­schern, die sind über­zeugt, dass sich die Zeit­linien in der Geschichte der Menschheit mehrmals ver­ändert haben. Meistens standen die Ver­än­de­rungen in engem Zusam­menhang mit dem Ende einer alten und dem Anfang einer neuen Epoche. Heute sprechen wir in diesem Fall von einem Reset.

Ein Zeit­li­ni­en­bruch steht nach Meinung von Experten in engem Zusam­menhang mit einem Bewusst­seins­wandel, der in der Geschichte immer zu tief­grei­fenden gesell­schaft­lichen Ver­än­de­rungen geführt hat.  Dieser Prozess hat häufig auch phy­sische – vor allem aber psy­chische Aus­wir­kungen zur Folge. Das Medium Kerry K. erklärt, wie sich der Bruch einer Zeit­linie emo­tional bemerkbar macht:

„Es fühlt sich an, als wären wir in einer Sack­gasse ange­langt. Viele Men­schen haben gerade das Gefühl als seien sie gegen eine Wand gelaufen. Sie glauben, sie brechen zusammen, sie seien am Ende und fühlen sich todmüde.“

Kerry K. bezeichnet diesen Zustand als Quan­ten­bruch. Sie sagt, dass die Zeit­linie ihren End­punkt erreicht hat, weil sie ange­hoben wurde und somit einen Quan­ten­sprung gemacht hat:

„Wir sind quasi ohne Treppe auf­ge­stiegen. Das nennt man einen Quan­ten­sprung oder einen Zeit­li­ni­en­sprung. Wir befinden uns gerade in einem Art Vakuum, weil wir uns zwi­schen zwei Rea­li­täten oder Welten befinden. Das sorgt für Verwirrung.“

Und fühlt sich oft an, als ob man einen Raum betritt und nicht weiß, ob man darin ist oder draußen. Keryy sagt, dass es drei wichtige Gruppen von Licht­ar­beitern gibt, die an der Zeit­li­ni­en­ver­schiebung aktiv  teil­ge­nommen haben und sich nun auf­grund ihrer meist unbe­wussten Teil­nahme erschöpft fühlen und glauben, das für sie der Tod und das Ende gekommen sei. (Aura­chir­urgie: Heilen auf höchster Ebene)

Kerry:

 „Sie glauben, dass es nicht wei­tergeht. Was wir gerade erleben, ist, dass sich die Muster unserer Ahnen wie­der­holen. So, als hätte eine kos­mische kar­mische Ent­leerung stattgefunden. 

Das ist so, als hätte sich über diese Gruppe von Licht­ar­beitern, die sich an der Spitze befindet, ein Müll­wagen mit ganz viel Karma entleert.“

Altes Karma und falsche Matrix wurden aufgelöst

Die kar­mische Altlast unserer Ahnen spielt nach Aussage von Kerry K. nicht nur eine große, sondern auch eine wichtige Rolle im aktu­ellen Zeit­li­ni­en­sprung. Ein wesent­licher Grund, warum so viele Men­schen, vor allem aber die Licht­ar­beiter an der Spitze, unter teils starken Depres­sionen, Ver­wir­rungs­zu­ständen und sogar unter Wahn­vor­stel­lungen leiden, ist ein über­wäl­ti­gender Ansturm an Infor­ma­tionen, die über viele Gene­ra­tionen wei­ter­ge­geben wurden.

Kerry K. erklärt, welche Rolle die Infor­ma­tionen in der langen Ver­gan­genheit gespielt haben:

„Das Leben der Gene­ra­tionen wurde im Laufe der Zeit immer schwie­riger, weil sie in einer kar­mi­schen Tret­mühle fest­ge­steckt haben, die in einer fal­schen Matrix eta­bliert wurde, die wie­derum den Karma-Schmerz aufrechterhielt. 

Karma-Schmerz ohne jeg­liches Wachstum und Lösungen führt zwangs­läufig zu einer Anhäufung von Schmerz. Aktuell ist es so, dass den Licht­ar­beitern an der Spitze dieser Karma-Müll auf den Kopf fällt. Zumindest fühlt es sich für einen Großteil von ihnen so an.“

Diese wichtige Gruppe leistet die Haupt­arbeit auf der Zeit­achse, indem sie die neue Zeit­linie ver­ankert. K. betont, dass diese beson­deren Licht­ar­beiter Men­schen sind, die sich innerlich im Frieden befinden und sich nicht von der Hektik im Außen beein­flussen lassen. Sie sagt:

„Diese Gruppe ist sehr aus­ge­glichen, sie ist sehr friedlich und medi­tativ. Die nächste Gruppe sind die „Zwi­schen­menschen“, die die Anker­punkte zu der an der Spitze über­brücken. Sie trans­por­tieren die Energie von den Anker­punkten zu denen an der Spitze. Auch das ist eine wichtige Rolle. 

Die Teil­nehmer dieser Gruppe fühlen sich oft wie ein Jo-Jo. In der einen Minute geht es ihnen gut, in der nächsten schlecht, weil sie zwi­schen den Fre­quenzen der alten und der neuen Zeit­linien stehen, um die neue Fre­quenz mit den beiden Gruppen von Licht­ar­beitern zu ver­binden. Diese Arbeit geschieht vor allem in den Nach­stunden im Schlaf  in den Traumphasen.“ 

Kein Wunder, dass sich diese Men­schen nach dem Auf­wachen am Morgen oft rastlos fühlen. Die Aufgabe dieser Licht­ar­bei­ter­gruppe besteht vor allem darin, die neue Zeit­linie vor­an­zu­treiben. Eine Aufgabe, die diese Men­schen nach Worten von Kerry K. schon immer über­nehmen wollten:

„Und dann kam es so plötzlich. Mit einem Knall und wir gingen in die Zusam­men­arbeit. Lasst uns jetzt die Quan­ten­ver­schiebung vor­an­treiben, lasst uns auch unsere Vor­fahren mit ein­be­ziehen, dass sie uns dabei helfen, die Alt­lasten aufzulösen.“

Kerry sagt, dass sich gerade ein sehr harter Bruch voll­zieht. Doch der sei nötig, weil es so wie jetzt nicht wei­ter­gehen kann, weil sich die Ver­gan­genheit nicht wie­der­holen darf. Das Medium erklärt, wie sich dieser Bruch anfühlt:

„Wer unmit­telbar an der Bruch­stelle steht, hat tat­sächlich das Gefühl, dass er zusam­men­bricht. Die­je­nigen an der Spitze exis­tieren bereits an zwei Orten. Sie sind schon auf der höheren Zeit­linie ange­langt, haben aber die alte niedrige Zeit­linie noch nicht über­wunden. Also sind sie momentan in zwei Welten unterwegs.“

Auch Lang­schläfer erhalten einen Weckruf

Neben den Licht­ar­beitern an der Spitze, den soge­nannten Zwi­schen­spielern und der Gruppe von Licht­ar­beitern, die die Zeit­linie ver­ankern, gibt es noch eine vierte Gruppe, verrät Kerry K. Sie bezeichnet sie als Gewicht:

„Das sind die­je­nigen, die an der alten Zeit­linien fest­halten, die sich als Opfer fühlen und sich weigern, sich zu ändern. Das ist die Gruppe von Men­schen, die nur Dichte im Raum schafft. Aber sie werden, weil sich ja die Zeit­linie all­mählich ver­schiebt, schon bald immer weniger für uns wichtig sein. 

Das heißt, wie werden bald gesell­schaftlich keine Beachtung mehr finden. Und das meine nicht böse. Wir werden uns immer weniger für sie ver­ant­wortlich fühlen, was eigentlich eine gute Sache ist, weil es uns erlaubt, uns weiter zu erheben und noch höher zu gehen.“

Was Kerry K. damit sagen will, ist, dass die über­wie­gende Mehrheit mit dieser Gruppe bald nicht mehr in einem Raum stehen wird, dass diese Gruppe jetzt vor der Ent­scheidung steht, auf welcher Seite sie künftig stehen will.

Das kann häufig zu starken emo­tio­nalen Span­nungen führen. Auch im Familien- und Freun­des­kreis. Nicht selten hat das schon zu Tren­nungen und Brüchen auch innerhalb der Familie geführt.

Glaubt man den Worten des Mediums, dann könnte mög­li­cher­weise schon im Laufe des nächsten Jahres der Wen­de­punkt auch auf der phy­si­schen Ebene erreicht sein – und das mit weit­rei­chenden Umbrüchen in Politik und Gesellschaft.

Die Licht­ar­beiter werden jeden­falls alles dafür tun, das Ruder rum­zu­reißen. Das ist ein schwie­riger Prozess, weil der nur im Kol­lektiv funk­tio­niert, betont Kerry K.:

„Wir können auf der neuen Zeit­linie nur kol­lektiv etwas tun. Das aber wird zur Folge haben,  dass auf der nied­rigen Zeit­linie jetzt viele Ein­griffe statt­finden werden.

Jedem sollte bewusst sein, dass wir uns an einem Ort befinden, der per­sönlich viel Ver­ant­wortung abver­langt, um all die Maß­nahmen zu erkennen, die in der Ver­gan­genheit ergriffen wurden, um den Pla­neten mit samt der fal­schen Matrix in der Dun­kelheit zu halten.“

Kerry K. bestätigt, dass sich auf dem gesamten Pla­neten gerade viele Ster­nentore und Portale öffnen, die sich besonders den Licht­ar­beitern an vor­derster Front auf der neuen Zeit­linie zeigen. Doch Ster­nentore werden bald nicht mehr nötig sein, weil…

„Bald jeder von uns zu einem Ster­nentor wird. Mit anderen Worten: Wir öffnen das Portal mit unserem höheren Bewusstsein. Und wir werden indi­vi­duell werden und uns selbst zu einer unauf­halt­samen Kraft machen. 

Und wir werden uns künftig weniger ein­mi­schen und mehr per­sön­liche Ver­ant­wortung über­nehmen, weil wir ja weniger Schuld tragen. Desto weniger werden wir uns ein­mi­schen und umso sou­ve­räner werden wir.“

Noch leben wir auf zwei Zeitlinien

Das hat zur Folge, dass künftig die Ver­suche, die Fre­quenz auf der Erde weiter auf  nied­rigem Niveau zu halten, fehl­schlagen werden. Bis aber alle das­selbe Fre­quenz­niveau erreicht haben, könnte es noch eine Weile dauern.

Aktuell jeden­falls befindet sich die Menschheit nach Aussage von Kerry K. noch auf unter­schied­lichen Zeit­linien. Während die eine Gruppe bereits auf der höheren Ebene ange­kommen ist, ver­weilt die andere, das sind die­jenige, die jeden Tag mit dem Gedanken ins Bett geht, eines Morgens in einer fried­lichen Welt auf­zu­wachen, noch auf der alten Zeitlinie.

Doch dieser Wunsch wird nach Worten des Mediums aus einem ganz bestimmten Grund nicht in Erfüllung gehen, weil nämlich die chao­tische Welt auf der einen Seite und die fried­liche Welt auf der anderen nicht auf der­selben Zeit­linie exis­tieren können.

Das heißt:  es wird auch die pas­siven Schläfer ein Weckruf erreichen, mit dem Ziel, die Zeit­linie zu wechseln. Kerry K. erklärt warum:

„Der Wand­lungs­prozess findet immer zunächst auf ener­ge­ti­scher Ebene statt, bevor er sich auch phy­sisch zeigt. Das könnte in etwa drei Monaten passieren. 

Die Vor­zeichen dürften aber schon jetzt für viele spürbar sein. Viele werden viel­leicht schon jetzt weniger emo­tionale Angst ver­spüren, weil sie bereits schon in den Zustand des höheren Bewusst­seins gelangt sind. Aller­dings werden sie mög­li­cher­weise nicht wissen, woher das kommt. 

Abschließend betont Kerry K., noch einmal, dass der Wechsel der Zeit­linien für jeden indi­vi­duell ver­läuft. Das heißt, während es die einen in ein bis zwei Tagen schaffen, benö­tigen andere viel­leicht drei bis vier Monate dafür, weil sie viel­leicht für eine Weile zwi­schen den Zeit­linien stecken.

Das kann nach Worten des Mediums häufig sehr belastend sein, weil dieser Zustand nicht nur für Ver­wirrung sorgt, sondern oben­drein auch noch für Lust­lo­sigkeit und jede Menge Erschöpfung.

Viele halten jetzt auch Rück­schau auf ihr Leben und stellen dabei fest, dass ihnen Dinge, die für sie vor ein paar Jahren noch von großer Bedeutung waren, plötzlich nichtig erscheinen. Das ist völlig normal, sagt Kerry K. und fügt hinzu:

„Natürlich werden Sie ihr Leben noch einmal Revue pas­sieren lassen. Denn es geht jetzt darum zu erkennen, wer man ist, jetzt, wo man diese Alt­lasten nicht mehr tragen muss. Jetzt ist es wichtig, sich die Fragen zu stellen: Wer bin ich jetzt, wo ich nicht mehr belastet bin? Wer bin ich jetzt, wo ich keine Ver­ant­wortung mehr trage? Was fühle ich? Unbe­hagen im Mangel an Schmerz, im Mangel an Kampf. Werde ich Unbe­hagen empfinden?“

Der neue Zustand des Seins wird nach Worten des Mediums vielen anfangs fremd sein. So fremd, dass sie mög­li­cher­weise in die Ver­su­chung geraten werden, wieder in die alten Ver­hal­tens­muster auf der alten Zeit­linie zurückzufallen.

Doch das ist nach Worten von Kerry K. eher unwahr­scheinlich, weil es jetzt darauf ankommt, nach vorne zu schauen. 

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com