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„Network to Heal“: Dr. Kling­hardt – neue Erkenntnisse

Vor kurzem fand der Kon­gress „Network to Heal“ statt. Ich hatte die Gele­genheit, ein Video des Vor­trags bzw. des Gesprächs des von mir hoch­ge­schätzten deutsch-ame­ri­ka­ni­schen Arztes und Wis­sen­schaftlers Dr. Dietrich Kling­hardt mit Doris und Mathias Berner anzu­sehen. Das Thema han­delte von den Erfah­rungen des bekannten Arztes in Bezug auf die ver­gan­genen Jahre in der pan­de­mi­schen Situation. Einen Teil des Inhalts möchte ich hier erheblich ver­kürzt, zusam­men­fassend und teil­weise in meinen eigenen Worten wie­der­geben, da es mir wirklich wichtig erscheint. Aus recht­lichen Gründen möchte ich bereits vorab darauf hin­weisen, dass es sich um keine Emp­feh­lungen von mir handelt, sondern aus­schließlich um eine Wie­dergabe dessen, was Dr. Kling­hardt in diesem Vortrag berichtet hat. Vor jeg­licher Eigen­be­handlung oder Anwendung sollten Sie sich den Vortrag selbst anhören und mit einem Arzt oder Heil­prak­tiker Ihres Ver­trauens sprechen.

Dr. Kling­hardt erwähnte, dass viele UN-Geimpfte mit in seine Praxis kommen würden und fol­gende Krank­heits­bilder hätten:

  • „Krebs
  • Auto­im­mun­erkran­kungen
  • Colitis ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Myo­kar­ditis
  • Chro­nische Nackenbeschwerden
  • Chro­nische Migräne, die man zuvor nicht oder nur wenig hatte.“

Sehr oft würden seine Tes­tungen bei diesen Men­schen positiv auf Corona reagieren. Jeder von uns hätte mitt­ler­weile diese Spike­pro­teine in sich und gerade die­je­nigen, die denken, sie hätten keine Corona-Infektion gehabt, würden sich in fal­scher Sicherheit wiegen. Denn mit ziem­licher Sicherheit seien auch sie mit dem Erreger in Berührung gekommen und er könnte sich ein­ge­schlichen haben, ohne das Immun­system zu mobi­li­sieren. Der Erreger könnte sich in bestimmten Kör­per­be­reichen auf­halten, dort auf eine abwehr­schwache Phase warten und dann ver­schie­denste Beschwerden aus­lösen. 

„Die, die MEINTEN, sie hatten es nicht [Ergänzung der Ver­fas­serin: die Corona-Erkrankung], das sind die, die auf lange Zeit oft am meisten betroffen sind… Das sind die Leute mit chro­ni­schen Magen-Darm-Beschwerden, die sie früher nicht hatten, das sind die, die plötzlich ins Nie­ren­ver­sagen gehen, Leute, die plötzlich chro­nische Nacken­schmerzen haben oder eine Hüfte plötzlich massiv aus dem Gleis gerät und massiv weh tut. Da finden wir …, dass diese Gewebe reich sind an aktiven Corona-Viren …“ 

Diese hätten das Immun­system raf­fi­niert unter­gangen. Und erst dort, wo sie zah­len­mäßig massiv zunehmen würden, da plötzlich würden sie vom Immun­system bemerkt werden. „Es sieht dann aus wie eine ortho­pä­dische Erkrankung, das sieht aus wie ein Schul­ter­schmerz oder Kie­fer­schmerz“ oder die Augen seien betroffen, aber statt­dessen sei es eine Corona-Erkrankung. „Der Beweis, dass ich recht habe mit dem, liegt darin, dass, wenn wir die Leute gegen Corona behandeln anstatt gegen Schul­ter­schmerzen … und die chro­ni­schen Schmerzen ver­schwinden. Das heißt, der Beweis für diese Theorien liegt natürlich nachher immer in der Praxis“. Die Rück­mel­dungen der Pati­enten würden seine Theorie bestä­tigen. 

„Was die NICHT Geimpften angeht. Vor­sicht, Vor­sicht, Vor­sicht!“ Bitte ganz, ganz ehrlich schauen, ob Ihr wirklich keine Sym­ptome habt „oder ist da nicht doch etwas, was sich langsam anbahnt, was vorher nicht da war?“. Es könnte sich um Erkran­kungen handeln, die durch Corona-Erreger her­vor­ge­rufen worden seien.

Laut Dr. Kling­hardt seien dies vor allem:

  • „Kreuz­schmerzen
  • Nebel im Gehirn
  • Ver­gess­lichkeit
  • Augen­pro­bleme
  • Tin­nitus
  • Kie­fer­ge­lenks­be­schwerden
  • Schluck­be­schwerden
  • Magen­be­schwerden
  • Libi­do­verlust
  • Erektive Dys­funktion etc.“ 

„Es gibt natürlich Leute, die ein tolles Immun­system haben, die mal einen Tag ein bisschen Halsweh hatten und das war die Erkrankung, das sind natürlich nicht die, die bei mir in der Praxis sind.“ Und die, die jetzt damit in seine Praxis kämen, seien vor allem neue Pati­enten, denn „meine alten Pati­enten haben wir gut durch die Covid-Jahre geführt. Meine Pati­enten sind spu­renlos durch diese Zeit gekommen und wir haben die Über­sicht über 5.000 Pati­enten, da ist keiner gestorben, keiner in der Not­fall­am­bulanz gelandet, es gab sicher schwere Lun­gen­ge­schichten, schwere chro­nische Müdigkeit oder akute Müdigkeit … aber es sind alle super durch­ge­segelt ohne Krankenhausaufenthalt.“

Die Unge­impften seien wesentlich ein­facher zu behandeln und trotzdem würde Dr. Kling­hardt sehen, dass sich die Krankheit oft ver­stecken würde, auch bei den Unge­impften in Geweben sich ver­stecken und immer darauf warten würde, dass es wieder aktiv werden könne. „Wir emp­fehlen, dass die Leute für 2 Jahre eine Mini­mal­be­handlung machen sollten, um diesen Teil abzu­decken.“ 

„Wir sehen in den 2 Jahren Post-Covid: Krebs­häu­figkeit hoch, Dia­gnose von chro­ni­schen neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kungen hoch… Natürlich bei den Geimpften viel, viel steiler und viel schlimmer, aber bei den Unge­impften eben auch, wenn auch fla­chere und benignere [weniger bös­artige] Verläufe“.

Man könne [z.B. zusammen mit einem Heil­prak­tiker] über das deutsche Labor Arminlabs  (Immun-Dia­gnostik für Infek­ti­ons­krank­heiten) ver­schiedene Para­meter prüfen, wie D‑Dimere, Inter­leukin, Fer­ritin, Gerin­nungs­fak­toren etc. messen, die einen akuten Covid anzeigen könnten. Bei chro­ni­schem Covid gebe es auch ver­schiedene Fak­toren, das sei bei jedem ein bisschen anders. Der Erreger sei so angelegt, dass es kein ein­heit­liches Dia­gnos­tikum gebe …

Mathias Berner fragt, mit was man denn, bei den vielen Giften, die wir in uns haben, am besten anfängt? Dr. Kling­hardt erläutert: Das wichtige sei, dass die Viren über die Leber und die Gal­len­gänge ent­sorgt würden und dann über den Darm. Deshalb sei es wichtig, dass die Ent­gif­tungswege über die Leber frei­gelegt würden. Dr. Kling­hardt empfiehlt:

  • „Leber-Galle-Rei­nigung nach Andreas Moritz [Hinweis der Ver­fas­serin: ist heftig und ver­trägt nicht jeder, vor allem dann nicht, wenn die Nieren geschwächt sind (weiß ich aus eigener Erfahrung!)]
  • Kaffee-Ein­läufe mit grünem Kaffee
  • Leber­wickel mit Rizinus-Öl
  • Leber­mittel von Biopure.eu
  • Löwenzahn (Löwen­zahn­tinktur) – wich­tigstes Mittel gegen Spike-Proteine“.

Die Uni Freiburg hätte das auf Anraten von Dr. Kling­hardt unter­sucht und bestätigt. Löwenzahn sei das effek­tivste Mittel, um die Spike-Pro­teine zu zer­brechen und das Andocken an Rezep­toren zu ver­hindern, siehe hier  und hier:

  • Chlo­r­energy (Chlorella-Algen-Art) von biopure.eu. Das sei ein wich­tiges Bin­de­mittel, welches ver­hindere, dass Schad­stoffe im Darm wieder zurück­re­sor­biert würden.
  • Arti­scho­cken­ex­trakt
  • Brok­ko­li­spros­sen­ex­trakt leite Plas­tik­par­tikel und Che­mi­kalien aus.

„Die längste schul­me­di­zi­nische For­schung zu der Frage, wie lange das Spike-Protein gebildet wird, hat bis jetzt 2 Jahre gedauert. In diesen 2 Jahren gab es keine Ver­min­derung der Spike-Protein-Pro­duktion. Daraus haben sie den Rück­schluss gezogen, dass die Pro­duktion 2 Jahre lang anhält. Einmal geimpft, pro­du­ziert der Körper die Spike­pro­teine, vor allem in der Leber, in den Eier­stöcken, in den Hoden und in der Milz.“

Zur Prä­vention emp­fiehlt Dr. Kling­hardt eine Zusam­men­stellung von Kräutern, die sich bei biopure.eu „Scu­telandro“ nennt  [Hinweis: Die Inhalts­stoffe dieses Mittels sind lt. Web­seite: Wasser, alko­ho­li­scher Auszug (Ethyl­al­kohol 45% Vol., Lakritze, Rin­gel­blume, Helm­kraut, Ros­marin, Andro­graphis Pani­culata, Wilder Wermut, Löwenzahn)]. Es enthält anti­re­tro­virale Mittel und vor allem auch das Helm­kraut sei wichtig. Diese Kräu­ter­mi­schung sei auch sinnvoll bei Long Covid.

Schwere Ver­läufe seien bei Leuten vor­ge­kommen, die eine Armut an Bifi­do­bak­terien im Dickdarm gehabt hätten. Hilf­reich sei daher bei Long Covid auch

  • Bifi­do­bak­terien per Einlauf

Die Stelle, wo Covid weiter und weiter überlebt und sich repro­du­ziert, seien die Lymph­gefäße im Hals (Wal­dey­er­scher Rachenring). Wenn die Leute wieder und wieder Covid bekämen, sei es so, dass sie den­selben Covid bekommen, den sie beim ersten Mal hatten, weil er sich im Hals ver­stecken und dort über­leben würde. Hilf­reich hier sei:

  • Gurgeln mit einer Mischung aus Cystus und Pro­polis [Mou­thwash von biopure.eu]

Eine Vitamin D‑Einnahme sehe er ohnehin als selbst­ver­ständlich an.

Ferner seien 100 von 100 Tests, die positiv auf Covid getestet wurden, auch positiv auf Epstein Barr. Er mache Lym­phome, Brust­krebs, chro­nische Müdigkeit. Cox­sackie (auch bei allen aktiv) mache Herz­schwäche, chro­nische Müdigkeit und Nebel im Gehirn. Zyto­me­galie sei ebenso bei allen aktiv.

Bemer­kenswert fand ich die Bemerkung von Dr. Kling­hardt, dass bei den Geimpften eine emo­tionale Ver­giftung ent­standen sei, das seien Ver­let­zungen, die auf der geis­tigen Ebene ent­standen seien: Risse in der Aura, weshalb Enti­täten und Dämonen aus der geis­tigen Welt dort andocken könnten.

Ich hoffe, diese Infor­ma­tionen sind für Sie hilf­reich. Erwähnen möchte ich noch, dass Dr. Kling­hardt mit biopure.eu zusam­men­ar­beitet und dort Mittel ange­boten werden, die in Zusam­men­arbeit mit ihm ent­wi­ckelt wurden.

Machen Sie’s gut!

Gabriele Schuster-Has­linger

 

Hinweis: Alle Zitate sind von Dr. Klinghardt.