Foto Pixabay

Umstrittene Methode: Künst­licher Regen zur Smog-Bekämpfung (Video)

In der Mil­lio­nen­stadt Neu-Delhi in Indien macht dichter Smog den Men­schen zu schaffen. Die Luft ist derzeit gesund­heits­ge­fährdend ver­schmutzt. Nun möchte die Regierung das Problem mit einem umstrit­tenen Ver­fahren lösen.

Erst vor wenigen Tagen ist die indische Haupt­stadt Neu-Delhi in gesund­heits­schäd­lichem Smog ver­sunken. Nun erwägt die Regierung der Mil­lio­nen­stadt künst­lichen Regen ein­zu­setzen, um die Luft­qua­lität zu verbessern.

Das Ver­fahren nennt sich „Wol­ken­impfung“ – dabei werden Che­mi­kalien wie Sil­ber­jodid in der Luft ver­teilt. Das soll die Bildung von Was­ser­tropfen anregen und schließlich zu Regen führen. Die Maß­nahme dürfte umge­rechnet rund 336.000 Euro kosten.

Im besten Fall ver­bessert sich dadurch die Luft­qua­lität in der Mega­me­tropole für min­destens eine Woche lang. Noch werden aber mehrere Geneh­mi­gungen benötigt, damit der künst­liche Regen initiiert werden kann.

„Wol­ken­impfen“ wis­sen­schaftlich nicht belegt

Auch wenn For­scher und die Regierung große Hoff­nungen in das Projekt „Wol­ken­impfung“ setzen, ist dessen Wirk­samkeit wis­sen­schaftlich nicht belegt. Unter Labor­be­din­gungen hat das „Wol­ken­impfen“ zwar funk­tio­niert, aber in der Rea­lität gibt es dafür noch keine Belege.

Um die Wirk­samkeit zu testen, bräuchte man zwei iden­tische Wolken in der Atmo­sphäre. Eine Wolke wird geimpft und die andere nicht. Sollte es dann aus der geimpften Wolke regnen, wäre das ein ein­deu­tiger Beweis.

In der Atmo­sphäre gibt es aber keine iden­ti­schen Wolken, wodurch man nicht weiß, ob es nicht auch ohne die Wol­ken­impfung geregnet hätte.

Geo­en­gi­nee­ring­watch berichtet weiter:

„Wir brauchen Geo­en­gi­neering“, heißt es in einem Bericht des Time Magazine, das auf Klima-Engi­neering-Ope­ra­tionen drängt, die bereits seit über 75 Jahren im Einsatz sind und kata­stro­phale Folgen haben. „Gewit­ter­asthma“ schickt Tau­sende in Not­auf­nahmen. Was steckt hinter diesen Stürmen? Extreme Dürren treffen alle Länder des Nahen Ostens, die nicht mit der „Außen­po­litik“ der USA kooperieren.

Nur ein selt­samer Zufall der Natur, der der west­lichen Macht­struktur völlig zugute kommt? Bloomberg News hat gerade berichtet, dass bis zu die Hälfte der US-ame­ri­ka­ni­schen und kana­di­schen Bürger auf­grund von Netz­ab­schal­tungen in diesem Winter mög­li­cher­weise keinen Strom mehr haben. Ist das nur eine Vorhersage?

Oder was ist geplant? Tem­pe­ratur- und Wetter-Schleu­der­trauma-Sze­narien ver­schlimmern sich von Tag zu Tag, Kli­ma­in­ter­ven­ti­ons­maß­nahmen sind untrennbar mit all dem ver­bunden. Wie lange dauert es, bis der kas­ka­den­artige Zusam­men­bruch expo­nen­tiell verläuft?

Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com