von Chris Patron
Heutzutage eines natürlichen Todes zu sterben ist deutlich schwieriger, ja so gut wie unmöglich geworden. Schlaganfälle, Herzinfarkte und Krebs sind mittlerweile die häufigsten Todesursachen der westlichen Welt. Und das ist weder natürlich, noch sollte dies einfach so hingenommen werden.
Um das Jahr 1900 lag das Risiko, an Krebs zu erkranken, bei etwa 1 zu 500, in der heutigen Zeit bei nahezu 1 zu 2! Im Alter von 35 bis 54 Jahren ist die häufigste Todesursache bei Frauen Brustkrebs. Noch vor etwa 40 Jahren lag das Risiko einer Frau, an Brustkrebs zu erkranken, bei 1 zu 14, gegenwärtig schon bei 1 zu 8.
In der Tat gibt es die unterschiedlichsten Gründe, zu guter Letzt auch medizinische Behandlungsfehler, warum die Mitmenschen immer häufiger an Herzproblemen und Tumoren erkranken und nicht selten wie die Fliegen dahingerafft werden. Unbedingt sollte man daher einmal versuchen zu reflektieren, warum diese Erkrankungen so bestürzend schnell zunehmen. Was macht es aus, was ist der Grund, der chronische Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder auch Hyperaktivität zu schleichenden Volkskrankheiten werden lassen? Viele Antworten haben Sie hierzu schon im Anfangsteil dieses Buches erhalten, doch es gibt noch viele weitere.
Die Mikrowelle
Viel zu wenig Bedeutung wird in der heutigen Zeit den verschiedensten äußeren Einflüssen in Bezug auf Symptome oder Erkrankungen beigemessen. Einen der Bereiche, den man dem unbedingt zuordnen muss, ist die Mikrowelle, die eine Ursache für viele Erkrankungen und Symptome sein kann.
„Wir Menschen leben vermehrt in einer globalen ‚Mikrowelle’,
dessen Ausmaß an Strahlung sich fortwährend erhöht
und uns mehr oder weniger langsam, aber umso sicherer, gar kocht!“
Dr. Hans U. Hertel
Deutlicher könnten die Worte kaum sein, die der Wissenschaftler Dr. Hans U. Hertel angesichts der Gefährdung durch die moderne Technologie der Mikrowelle immer wieder warnend ausspricht. Viele Jahre war die Justiz bemüht, diesen einsamen Kämpfer mit Gerichtsprozessen zu überziehen und schlussendlich auch zum Schweigen zu bringen, was aber Gott sei Dank nicht gelang. Über die Zeit kamen viele weitere kritische Stimmen hinzu, die Dr. Hertel tatkräftig unterstützen. Doch kaum jemand besitzt wie der Agronom Dr. Hertel ein so tiefes Verständnis von der Natur. Mit einfachen Worten stellt er auch wissenschaftliche Zusammenhänge leicht verständlich dar.
Gesundheit und Zeit sind mittlerweile zu unseren wichtigsten und kostbarsten Gütern geworden. Die Menschen hetzen durch ihr Leben. Dank Mobilfunk und Mikrowelle gewinnen wir scheinbar „kostbare“ Zeit. Doch je mehr Zeit wir durch diese moderne Technik gewinnen, desto häufiger werden Krankenhausaufenthalte und desto höher die Krankenhausprämien. Kann das alles noch so richtig sein?
Mit dem Handy als auch mit der Mikrowelle sparen wir viel Zeit,
Zeit, die letztendlich unsere eigene Lebenszeit beschneidet!
Seit Jahrzehnten kennen wir diese Gefahren. Kaum einer der heutigen Jugendlichen kann sich noch vorstellen, dass gesellschaftliches Leben auch ohne Mikrowelle oder Mobiltelefone möglich war. Das tägliche Kochen nahm noch Zeit in Anspruch, was der Gesundheit ohne die tägliche Hetze nicht unbedingt abträglich war.
Die Mikrowelle wird in der modernen Küche zwar als neue technische Errungenschaft angesehen, ist aber in Wirklichkeit schon etwa 70 Jahre alt. Ebenso alt ist das Wissen um die gesundheitlichen Risiken dieser Technologie, die in den 1930er-Jahren des 20. Jahrhunderts von Deutschen erfunden wurde.
Deutsche Wissenschaftler hatten bereits während des Zweiten Weltkriegs ein Radarsystem entwickelt, dessen Grundlage künstlich erzeugte Mikrowellen waren, um feindliche Flugzeuge frühzeitig entdecken zu können. Ein scheinbar positiver Nebeneffekt war die starke Erwärmung dieser Radaranlagen, was die Soldaten nutzten, um sich an kalten Wintertagen an diesen Geräten aufzuwärmen. Dies führte jedoch dazu, dass die Soldaten allesamt an Krebs erkrankten, was sich in Form kanzerogenen Blutes oder Leukämie zeigte. Als die Gefahr erkannt wurde, erließ das Deutsche Oberkommando ein sofortiges Radarverbot.
Die Humboldt-Universität in Berlin erhielt Anfang der 1940er-Jahre die Anweisung, einen Mikrowellenofen zu konstruieren, der es der deutschen Wehrmacht während des Russland-Krieges ermöglichte, ohne weiteren Brennstoff warme Essen zu bereiten. Ausnahmslos alle Soldaten erkrankten. Wer diese Nahrung konsumierte, wies nach kurzer Zeit ein gleichartig krankes Blutbild wie die Techniker des Radarsystems auf. Der menschliche Organismus war offensichtlich nicht in der Lage, diese durch die Mikrowellen veränderte Nahrung zu metabolisieren. Die Anwendung von Mikrowellenöfen wurde daher umgehend im gesamten deutschen Reichsgebiet untersagt.
Die Archive sowie die Forschungsergebnisse der Humboldt-Universität fielen nach Kriegsende der Sowjetunion in die Hände und somit auch sämtliche medizinischen Dokumente und Unterlagen über Mikrowellenöfen. Russische Wissenschaftler führten daraufhin die von der Humboldt-Universität begonnene Forschung in Minsk, am Institut für Radio-Technologie, weiter. Das unmissverständliche Ergebnis ihrer Studie hatte zur Folge, dass die Nutzung von Mikrowellenöfen 1976 per Gesetz verboten wurde. Eine internationale Warnmeldung ging an die Weltgemeinschaft. Während der Perestroika wurde dieses Verbot dann allerdings wieder aufgehoben. Im Übrigen sind die Grenzwerte der Telekommunikation in Russland bis dato um den Faktor eintausend niedriger als in West-Europa und um ein paar tausendmal niedriger als in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Von Unwissenheit der Behörden und Wissenschaftler kann also bezüglich der Gefahren um Mikrowellen oder Mikrowellenöfen nach einem halben Jahrhundert deutscher und russischer Forschung nicht mehr ausgegangen werden. Im Jahre 1989 begannen zwei Schweizer Wissenschaftler ohne Kenntnis der deutsch-russischen Forschungsarbeiten damit, die Schädlichkeit von Mikrowellen für den menschlichen Organismus zu untersuchen.
Dr. Hans U. Hertel und Prof. Bernard Blanc von der Technischen Hochschule in Lausanne, Schweiz, beantragten zu diesem Zweck beim staatlichen Schweizerischen Nationalfond einen Forschungsbeitrag von 150.000 Franken. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt, die Begründung: Für derartige Untersuchungen bestünde kein allgemeines Interesse. In der Folge finanzierte Dr. Hertel die Forschungsarbeit aus privaten Mitteln, wie auch die hieraus resultierenden Prozesskosten, nachdem er wegen der Veröffentlichung seiner Untersuchungsergebnisse verklagt wurde.
Der Schweizerische Verband für Elektroapparate, Haushalt und Gewerbe reagierte auf diese Studie mit Einschüchterungsversuchen und Machtgehabe und verklagte Dr. Hertel wegen Geschäftsschädigung. In der Folge verlor Dr. Hertel sämtliche Prozesse durch alle Instanzen Schweizer Gerichte. Erst der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen für Menschenrechte in Den Haag rehabilitierte ihn vollumfänglich.
Das Fazit Dr. Hertels ist eindeutig:
„Menschen, die Nahrung konsumieren, die mit Mikrowellen direkt oder indirekt bestrahlt wurde, erfahren pathogene Veränderung ihres Blutes wie zu Beginn des Krebsgeschehens.“
Wie aber kann man nun feststellen, ob Mikrowellen die Gesundheit schädigen, wenn sie physikalisch betrachtet das gleiche Frequenzspektrum elektromagnetischer Strahlen aufweisen, wie es im natürlichen Licht der Sonne auch vorkommt?
Geht man davon aus, dass die physikalischen Eigenschaften praktisch identisch sind, woran misst sich dann die Qualität von Mikrowellen? Die beiden Wissenschaftler gingen deshalb davon aus, dass nur die Auswirkung auf die Gesundheit des Menschen und das Leben an sich die gesuchte Antwort bringen konnte. Um erkennen zu können, wie schädlich Nahrung ist, die aus der Mikrowelle stammt, untersuchte man daher, welche Wirkung der menschliche Organismus auf die Aufnahme dieser Art von Nahrung zeigte.
Die Wissenschaftler legten daher ihr Augenmerk auf die Lymphe und das Blut und nahmen den Versuchspersonen zu diesem Zweck vor und nach der Aufnahme der Nahrung Blut ab, um es zeitnah im Labor zu untersuchen. Die Nahrung war diverse Rohkost.
Die Rohkost wurde für die Studie
- einmal klassisch gekocht,
- einmal in der Mikrowelle aufgetaut und
- einmal in der Mikrowelle zubereitet, verabreicht.
Das Fazit von Dr. Hertel und Prof. Blanc.:
Sowohl das Auftauen als auch das Kochen von Rohkost/Nahrung in der Mikrowelle sind ausnahmslos gesundheitsschädlich!
Während eines Zeitraumes von etwa zwei Monaten (Aug./Sept. 1989) wiesen Dr. Hertel und Prof. Blanc an der Universität Lausanne in einer nach strengen wissenschaftlichen Kriterien jederzeit nachvollziehbaren Versuchsreihe an acht Versuchspersonen nach, dass sich ihr Blutbild unmittelbar nach der Aufnahme von in einer Mikrowelle erhitzten oder aufgetauten Nahrung deutlich verschlechterte.
Nach einmaliger Nahrungsaufnahme der bestrahlten Rohkost blieb das Blutbild im Rahmen des normalen Toleranzbereiches. Nach mehrfachem Konsum von Mikrowellenkost änderte sich das Blutbild dann aber so erheblich, dass eine eindeutige statistische Tendenz beginnender Anämie und Krebs erkenntlich wurde.
Was wird durch die Mikrowelle in der Nahrung verändert?
Ob die Nahrung nun in der Mikrowelle nur aufgetaut, aufgewärmt, erhitzt oder gekocht wird, ändert nichts an der Tatsache, dass die Strahlung der Mikrowelle sämtliche Nahrung gesundheitsschädigend vergiftet.
Es wurde eine Regression sämtlicher Cholesterin- und Hämoglobinwerte festgestellt. Sowohl das LDL („schlechtes“ Cholesterin), als auch das HDL („gutes“ Cholesterin), wiesen auffallende Veränderungen auf. Auch konnte ein markanter Rückgang der weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) nach dem Konsum von Mikrowellennahrung konstatiert werden. Bei konventionell gekochter Nahrung stellte man diesbezüglich keine Veränderungen fest.
Durch die Strahlung der Mikrowelle wird die Nahrung denaturiert, d.h. die natürliche Struktur der Zellen, die Permeabilität der Zellmembran zwischen der Zellaußen- und Zellinnenseite wird negativ verändert. Derart manipulierte Zellen wirken sich im menschlichen Organismus extrem negativ aus und werden ein einfaches Ziel für Erreger, Pilze und Parasiten.
Die Milch wird beispielsweise durch die Mikrowellenstrahlung in Eiweiß-Bausteine (Aminosäuren) aufgetrennt, die es so in der Biologie naturgegeben nicht gibt.
Im Jahre 1992 fand R. Quan et al. an der Stanford University School of Medicine heraus, dass Muttermilch, die in einer Mikrowelle erhitzt wurde, einen enormen Verlust aller Abwehrfaktoren erleidet. In der Folge traten sowohl verstärkt Infektionen des Darm‑, Gallen- und Harnwegbereiches als auch Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen auf. Andere Versuche von C. F. Li und C. C. Lin in 1971 ergaben, dass das Vitamin C bei der Pasteurisierung von Orangensaft zerstört wird. Getreidekörner, die mit Mikrowellen bestrahltem Wasser benetzt wurden, so die Anthroposophin A. Bohmert, verloren ihre Keimfähigkeit. Tierversuche von W. M. Leach und P. Czerski ergaben schon 1973, dass Mikrowellenstrahlen Blutkrebs erzeugen. Die US-Strahlenschutzbehörde NCRP veröffentlichte Ende der 1980er-Jahre die Information, dass bei Schwangeren, die Mikrowellengeräte nutzten, die Missbildungsrate deutlich erhöht war.
Mit Bekanntwerden der negativen Auswirkungen von Mikrowellen setzte man sie schon im Zweiten Weltkrieg stark leistungsverstärkt ein, um gegnerische Soldaten kampfunfähig zu machen.
Neben den negativen Folgen durch Mikrowellen-bestrahlte Nahrung muss auch der sogenannten Leckstrahlung von Mikrowellengeräten große Bedeutung geschenkt werden, denn nicht nur die „thermische Wirkung“ der Mikrowelle verursacht Schäden im Organismus, sondern auch die „a‑thermische Wirkung“ der Leckstrahlung.
Folgende Nebenwirkungen wurden 1980 durch das Institut für Strahlenhygiene des Deutschen Bundesgesundheitsamtes über die Auswirkungen nicht thermischer und thermischer Mikrowellenstrahlung in einer vergleichenden Untersuchung publiziert.
- Trübung der Augenlinsen (Grauer Star)
- Negative Einflussnahme auf die Konzentration und die Hormone des Gehirns
- Negative Beeinflussung auf das Blut, Blutsystem und seine Funktion
- Negative Wirkung auf die Schilddrüse, Nebennieren und deren Hormone
Seit vielen Jahren sind derartige Nebenwirkungen bekannt. Warum diese Geräte mit derart gesundheitsschädigenden Auswirkungen nicht vonseiten des Gesetzgebers aus dem Verkehr gezogen und Forschungsergebnisse weiterhin diskreditiert werden, wird wohl immer deren Geheimnis bleiben. Nach wie vor behaupten offizielle Stellen, dass es keine sicheren Beweise für Gesundheitsschädigungen durch Strahlungen der Mikrowelle gäbe. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild.
Aufgrund dieser seit vielen Jahren bekannten Risiken müsste eine derartige Technik aus Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung längst verboten sein. Nahrung, die unter Einsatz einer Mikrowelle zubereitet wird, führt nach ihrem Konsum zu unmittelbaren Konsequenzen (zitiert nach der Studie von Dr. Hertel/Prof. Blanc, publiziert in „raum & zeit“ 55/92):
- Die Zahl der Erythrozyten, der roten Blutkörperchen, nimmt zu. Dies deutet auf Stresszustände und/oder beginnender Anämie, Blutarmut hin.
- Das Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) nimmt ab, was wiederum ein Anzeichen von Stress und/oder Anämie, Blutarmut ist.
- Die Zahl der Leukozyten, der weißen Blutkörperchen, die Krankheitserreger bekämpfen, nimmt zu. Ihre Zunahme lässt auf die Notwendigkeit schließen, negative Einflüsse (Gifte) bekämpfen zu müssen. Die Anzahl der Lymphozyten aus den Lymphknoten verringert sich, was ein Charakteristikum für Vergiftungs- und Stresszustände ist.
- Ebenso nehmen sowohl die Cholesterinwerte als auch das „Blutfett“, vor allem HDL und LDL, ebenfalls rasch zu.
- Auch die Eisenwerte im Blut steigen an. Hertel/Blanc gehen von einer Zellmembranschädigung und einer hieraus folgenden Hämolyse (Austritt des Blutfarbstoffes durch Blutgifte) aus.
- Die „Leckstrahlung“ eines Mikrowellenofens arbeitet mit einem Frequenzbereich, der in der Lage ist, Zellwände aufzubrechen (109 Hz bis 1011 Hz). In der Gentechnik wird diese Art von Energie daher auch dazu genutzt, um „Gene zu knacken“.
- Eine derart geschädigte Zelle befindet sich in einem Energienotstand und stellt seine Sauerstoffatmung („aerobe Atmung“) auf sauerstofflose Atmung („anaerobe Atmung“) um. Dabei entstehen die Zellgifte CO und H2O2, genau wie bei einer Krebszelle.
- Ein solches Blutbild zeigt eine Charakteristik, die zweifelsfrei auf pathologische Vorgänge verweist und auch zu Anfang des krebserzeugenden Geschehens beobachtet werden kann.
- Die elektrischen Spannungsverhältnisse an den Zell-Außen- und ‑Innenwänden heben sich auf. Die Zelle wird hierdurch funktionsunfähig und Giften und Krankheitserregern schutzlos ausgesetzt.
Nachfolgende Auswirkungen der Nutzung der Mikrowelle wurden von Wissenschaftlern aus Russland veröffentlicht:
- In der Mikrowelle erhitztes Fleisch generiert D‑Nitrosodiethanolamin (krebserregend). Aktiv biologische Verbindungen des Eiweißes werden destabilisiert.
- In Körnern und Milch bilden sich in den Eiweiß-Hydrolysat-Verbindungen krebserregende Substanzen.
- Die Nahrungsverarbeitung von Alkaloiden verändert sich in kurzer Zeit.
- Galactoside und Glucoside ändern sich in tiefgefrorenem Obst, wenn es in der Mikrowelle aufgetaut wird.
- Es entstehen Krebs-begünstigende freie Radikale.
- Der Verzehr von Nahrung aus der Mikrowelle verursacht im Blut eine Vermehrung krebsartiger Zellen.
- Es entstehen Probleme im Lymphsystem und in der Kapazität des Immunsystems.
- Mikrowellennahrung wird nur schwer verdaut, sodass es generell zu Verdauungsstörungen kommt.
- Statistisch litten Probanden, die Nahrung aus der Mikrowelle aufnahmen, häufiger an Darm- und Magen-Krebs, verbunden mit einem umfassenden körperlichen Verfall.
- Der biologische Wert der gesamten Nahrung verminderte sich drastisch.
- Die biologische Verfügbarkeit der B‑, C- und E‑Vitamine sowie der elementaren Mineralien verschlechterten sich deutlich.
Wie auch schon von anderen Wissenschaftlern festgestellt, ist der Einfluss der Mikrowelle auf Milch besonders evident. Es entstehen Veränderungen der Aminosäuren in den Proteinen, die bei gewöhnlicher Erwärmung nie beobachtet wurden.
Die Aminosäuren der Milcheiweiße werden durch die Mikrowelle in einer Weise aufgespalten, wie sie in der Natur nicht natürlich vorkommen. Das D‑Prolin, das sich in Tierversuchen als neurotoxisch erwies, und das cis-D-Hydroxiprolin waren auffällig erhöht.
Man vermutet, dass sich diese Isomere in organismuseigene Proteine und Peptide einbauen und es so zu funktionellen, immunologischen und strukturellen Veränderungen kommen kann.
Muttermilch in der Mikrowelle aufgetaut oder erwärmt, verursacht einen messbaren Rückgang der Antikörper in der Milch und das schon bei geringer Erwärmung von 20° C bis 53° C. Einen nachweisbaren signifikanten Rückgang sämtlicher überprüfter Abwehrfaktoren fand man an der Stanford University in Kalifornien heraus, wenn die Aufwärmtemperatur > 72° war. Der Gebrauch von Mikrowellenöfen zum Aufwärmen von Muttermilch wird daher einhellig von allen Forschern, auch für niedrige Temperaturen, grundsätzlich abgelehnt.
Jeder Mensch trägt Verantwortung für seine Gesundheit, Eltern insbesondere auch für ihre Kinder. In Hinsicht der eigenen Gesundheit kann man von der Politik und der ausschließlich auf Profit ausgerichteten Wirtschaft nicht viel erwarten. Umso mehr ist in der heutigen Zeit der gesunde Menschenverstand und Eigenverantwortung gefragt.
Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krankheiten ganz einfach besiegen“ oder in weiteren Artikeln von mir:
https://dieunbestechlichen.com/2022/11/das-herz-ist-keine-pumpe/
https://dieunbestechlichen.com/2022/11/zahnsanierung-wenn-notwendig-ein-muss/
https://dieunbestechlichen.com/2022/10/demenz-und-alzheimer-nachhaltig-besiegen/
https://dieunbestechlichen.com/2023/02/der-trojaner-natriumbicarbonat-backsoda-natron/
https://dieunbestechlichen.com/2023/02/die-krebs-dogmen-des-medizin-kartells-widerlegt/
https://dieunbestechlichen.com/2023/03/sepsis-blutvergiftung-das-ende-eines-mythos/
Anmerkung der Redaktion:
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