Die Mikro­welle, ein Rezept für Krebs?

von Chris Patron

Heut­zutage eines natür­lichen Todes zu sterben ist deutlich schwie­riger, ja so gut wie unmöglich geworden. Schlag­an­fälle, Herz­in­farkte und Krebs sind mitt­ler­weile die häu­figsten Todes­ur­sachen der west­lichen Welt. Und das ist weder natürlich, noch sollte dies einfach so hin­ge­nommen werden.

Um das Jahr 1900 lag das Risiko, an Krebs zu erkranken, bei etwa 1 zu 500, in der heu­tigen Zeit bei nahezu 1 zu 2! Im Alter von 35 bis 54 Jahren ist die häu­figste Todes­ur­sache bei Frauen Brust­krebs. Noch vor etwa 40 Jahren lag das Risiko einer Frau, an Brust­krebs zu erkranken, bei 1 zu 14, gegen­wärtig schon bei 1 zu 8.

In der Tat gibt es die unter­schied­lichsten Gründe, zu guter Letzt auch medi­zi­nische Behand­lungs­fehler, warum die Mit­men­schen immer häu­figer an Herz­pro­blemen und Tumoren erkranken und nicht selten wie die Fliegen dahin­ge­rafft werden. Unbe­dingt sollte man daher einmal ver­suchen zu reflek­tieren, warum diese Erkran­kungen so bestürzend schnell zunehmen. Was macht es aus, was ist der Grund, der chro­nische Müdigkeit, Kon­zen­tra­ti­ons­stö­rungen oder auch Hyper­ak­ti­vität zu schlei­chenden Volks­krank­heiten werden lassen? Viele Ant­worten haben Sie hierzu schon im Anfangsteil dieses Buches erhalten, doch es gibt noch viele weitere.

Die Mikro­welle

Viel zu wenig Bedeutung wird in der heu­tigen Zeit den ver­schie­densten äußeren Ein­flüssen in Bezug auf Sym­ptome oder Erkran­kungen bei­gemessen. Einen der Bereiche, den man dem unbe­dingt zuordnen muss, ist die Mikro­welle, die eine Ursache für viele Erkran­kungen und Sym­ptome sein kann.

„Wir Men­schen leben ver­mehrt in einer glo­balen ‚Mikro­welle’,

dessen Ausmaß an Strahlung sich fort­während erhöht

und uns mehr oder weniger langsam, aber umso sicherer, gar kocht!“

Dr. Hans U. Hertel

Deut­licher könnten die Worte kaum sein, die der Wis­sen­schaftler Dr. Hans U. Hertel ange­sichts der Gefährdung durch die moderne Tech­no­logie der Mikro­welle immer wieder warnend aus­spricht. Viele Jahre war die Justiz bemüht, diesen ein­samen Kämpfer mit Gerichts­pro­zessen zu über­ziehen und schluss­endlich auch zum Schweigen zu bringen, was aber Gott sei Dank nicht gelang. Über die Zeit kamen viele weitere kri­tische Stimmen hinzu, die Dr. Hertel tat­kräftig unter­stützen. Doch kaum jemand besitzt wie der Agronom Dr. Hertel ein so tiefes Ver­ständnis von der Natur. Mit ein­fachen Worten stellt er auch wis­sen­schaft­liche Zusam­men­hänge leicht ver­ständlich dar.

Gesundheit und Zeit sind mitt­ler­weile zu unseren wich­tigsten und kost­barsten Gütern geworden. Die Men­schen hetzen durch ihr Leben. Dank Mobilfunk und Mikro­welle gewinnen wir scheinbar „kostbare“ Zeit. Doch je mehr Zeit wir durch diese moderne Technik gewinnen, desto häu­figer werden Kran­ken­haus­auf­ent­halte und desto höher die Kran­ken­haus­prämien. Kann das alles noch so richtig sein?

 Mit dem Handy als auch mit der Mikro­welle sparen wir viel Zeit,

Zeit, die letzt­endlich unsere eigene Lebenszeit beschneidet!

Seit Jahr­zehnten kennen wir diese Gefahren. Kaum einer der heu­tigen Jugend­lichen kann sich noch vor­stellen, dass gesell­schaft­liches Leben auch ohne Mikro­welle oder Mobil­te­lefone möglich war. Das täg­liche Kochen nahm noch Zeit in Anspruch, was der Gesundheit ohne die täg­liche Hetze nicht unbe­dingt abträglich war.

Die Mikro­welle wird in der modernen Küche zwar als neue tech­nische Errun­gen­schaft ange­sehen, ist aber in Wirk­lichkeit schon etwa 70 Jahre alt. Ebenso alt ist das Wissen um die gesund­heit­lichen Risiken dieser Tech­no­logie, die in den 1930er-Jahren des 20. Jahr­hun­derts von Deut­schen erfunden wurde.

Deutsche Wis­sen­schaftler hatten bereits während des Zweiten Welt­kriegs ein Radar­system ent­wi­ckelt, dessen Grundlage künstlich erzeugte Mikro­wellen waren, um feind­liche Flug­zeuge früh­zeitig ent­decken zu können. Ein scheinbar posi­tiver Neben­effekt war die starke Erwärmung dieser Radar­an­lagen, was die Sol­daten nutzten, um sich an kalten Win­ter­tagen an diesen Geräten auf­zu­wärmen. Dies führte jedoch dazu, dass die Sol­daten allesamt an Krebs erkrankten, was sich in Form kan­ze­ro­genen Blutes oder Leukämie zeigte. Als die Gefahr erkannt wurde, erließ das Deutsche Ober­kom­mando ein sofor­tiges Radarverbot.

Die Hum­boldt-Uni­ver­sität in Berlin erhielt Anfang der 1940er-Jahre die Anweisung, einen Mikro­wel­lenofen zu kon­stru­ieren, der es der deut­schen Wehr­macht während des Russland-Krieges ermög­lichte, ohne wei­teren Brenn­stoff warme Essen zu bereiten. Aus­nahmslos alle Sol­daten erkrankten. Wer diese Nahrung kon­su­mierte, wies nach kurzer Zeit ein gleich­artig krankes Blutbild wie die Tech­niker des Radar­systems auf. Der mensch­liche Orga­nismus war offen­sichtlich nicht in der Lage, diese durch die Mikro­wellen ver­än­derte Nahrung zu meta­bo­li­sieren. Die Anwendung von Mikro­wel­lenöfen wurde daher umgehend im gesamten deut­schen Reichs­gebiet untersagt.

Die Archive sowie die For­schungs­er­geb­nisse der Hum­boldt-Uni­ver­sität fielen nach Kriegsende der Sowjet­union in die Hände und somit auch sämt­liche medi­zi­ni­schen Doku­mente und Unter­lagen über Mikro­wel­lenöfen. Rus­sische Wis­sen­schaftler führten dar­aufhin die von der Hum­boldt-Uni­ver­sität begonnene For­schung in Minsk, am Institut für Radio-Tech­no­logie, weiter. Das unmiss­ver­ständ­liche Ergebnis ihrer Studie hatte zur Folge, dass die Nutzung von Mikro­wel­lenöfen 1976 per Gesetz ver­boten wurde. Eine inter­na­tionale Warn­meldung ging an die Welt­ge­mein­schaft. Während der Pere­stroika wurde dieses Verbot dann aller­dings wieder auf­ge­hoben. Im Übrigen sind die Grenz­werte der Tele­kom­mu­ni­kation in Russland bis dato um den Faktor ein­tausend nied­riger als in West-Europa und um ein paar tau­sendmal nied­riger als in den Ver­ei­nigten Staaten von Amerika.

Von Unwis­senheit der Behörden und Wis­sen­schaftler kann also bezüglich der Gefahren um Mikro­wellen oder Mikro­wel­lenöfen nach einem halben Jahr­hundert deut­scher und rus­si­scher For­schung nicht mehr aus­ge­gangen werden. Im Jahre 1989 begannen zwei Schweizer Wis­sen­schaftler ohne Kenntnis der deutsch-rus­si­schen For­schungs­ar­beiten damit, die Schäd­lichkeit von Mikro­wellen für den mensch­lichen Orga­nismus zu untersuchen.

Dr. Hans U. Hertel und Prof. Bernard Blanc von der Tech­ni­schen Hoch­schule in Lau­sanne, Schweiz, bean­tragten zu diesem Zweck beim staat­lichen Schwei­ze­ri­schen Natio­nalfond einen For­schungs­beitrag von 150.000 Franken. Der Antrag wurde jedoch abge­lehnt, die Begründung: Für der­artige Unter­su­chungen bestünde kein all­ge­meines Interesse. In der Folge finan­zierte Dr. Hertel die For­schungs­arbeit aus pri­vaten Mitteln, wie auch die hieraus resul­tie­renden Pro­zess­kosten, nachdem er wegen der Ver­öf­fent­li­chung seiner Unter­su­chungs­er­geb­nisse ver­klagt wurde.

Der Schwei­ze­rische Verband für Elek­tro­ap­parate, Haushalt und Gewerbe reagierte auf diese Studie mit Ein­schüch­te­rungs­ver­suchen und Macht­gehabe und ver­klagte Dr. Hertel wegen Geschäfts­schä­digung. In der Folge verlor Dr. Hertel sämt­liche Pro­zesse durch alle Instanzen Schweizer Gerichte. Erst der Inter­na­tionale Gerichtshof der Ver­einten Nationen für Men­schen­rechte in Den Haag reha­bi­li­tierte ihn vollumfänglich.

Das Fazit Dr. Hertels ist eindeutig:

 „Men­schen, die Nahrung kon­su­mieren, die mit Mikro­wellen direkt oder indirekt bestrahlt wurde, erfahren pathogene Ver­än­derung ihres Blutes wie zu Beginn des Krebsgeschehens.“

 

Wie aber kann man nun fest­stellen, ob Mikro­wellen die Gesundheit schä­digen, wenn sie phy­si­ka­lisch betrachtet das gleiche Fre­quenz­spektrum elek­tro­ma­gne­ti­scher Strahlen auf­weisen, wie es im natür­lichen Licht der Sonne auch vorkommt?

Geht man davon aus, dass die phy­si­ka­li­schen Eigen­schaften prak­tisch iden­tisch sind, woran misst sich dann die Qua­lität von Mikro­wellen? Die beiden Wis­sen­schaftler gingen deshalb davon aus, dass nur die Aus­wirkung auf die Gesundheit des Men­schen und das Leben an sich die gesuchte Antwort bringen konnte. Um erkennen zu können, wie schädlich Nahrung ist, die aus der Mikro­welle stammt, unter­suchte man daher, welche Wirkung der mensch­liche Orga­nismus auf die Auf­nahme dieser Art von Nahrung zeigte.

Die Wis­sen­schaftler legten daher ihr Augenmerk auf die Lymphe und das Blut und nahmen den Ver­suchs­per­sonen zu diesem Zweck vor und nach der Auf­nahme der Nahrung Blut ab, um es zeitnah im Labor zu unter­suchen. Die Nahrung war diverse Rohkost.

Die Rohkost wurde für die Studie

  • einmal klas­sisch gekocht,
  • einmal in der Mikro­welle auf­getaut und
  • einmal in der Mikro­welle zube­reitet, verabreicht.

Das Fazit von Dr. Hertel und Prof. Blanc.:

Sowohl das Auf­tauen als auch das Kochen von Rohkost/Nahrung in der Mikro­welle sind aus­nahmslos gesundheitsschädlich!

Während eines Zeit­raumes von etwa zwei Monaten (Aug./Sept. 1989) wiesen Dr. Hertel und Prof. Blanc an der Uni­ver­sität Lau­sanne in einer nach strengen wis­sen­schaft­lichen Kri­terien jederzeit nach­voll­zieh­baren Ver­suchs­reihe an acht Ver­suchs­per­sonen nach, dass sich ihr Blutbild unmit­telbar nach der Auf­nahme von in einer Mikro­welle erhitzten oder auf­ge­tauten Nahrung deutlich verschlechterte.

Nach ein­ma­liger Nah­rungs­auf­nahme der bestrahlten Rohkost blieb das Blutbild im Rahmen des nor­malen Tole­ranz­be­reiches. Nach mehr­fachem Konsum von Mikro­wel­lenkost änderte sich das Blutbild dann aber so erheblich, dass eine ein­deutige sta­tis­tische Tendenz begin­nender Anämie und Krebs erkenntlich wurde.

Was wird durch die Mikro­welle in der Nahrung verändert?

Ob die Nahrung nun in der Mikro­welle nur auf­getaut, auf­ge­wärmt, erhitzt oder gekocht wird, ändert nichts an der Tat­sache, dass die Strahlung der Mikro­welle sämt­liche Nahrung gesund­heits­schä­digend vergiftet.

Es wurde eine Regression sämt­licher Cho­le­sterin- und Hämo­glo­bin­werte fest­ge­stellt. Sowohl das LDL („schlechtes“ Cho­le­sterin), als auch das HDL („gutes“ Cho­le­sterin), wiesen auf­fal­lende Ver­än­de­rungen auf. Auch konnte ein mar­kanter Rückgang der weißen Blut­kör­perchen (Lym­pho­zyten) nach dem Konsum von Mikro­wel­len­nahrung kon­sta­tiert werden. Bei kon­ven­tionell gekochter Nahrung stellte man dies­be­züglich keine Ver­än­de­rungen fest.

Durch die Strahlung der Mikro­welle wird die Nahrung dena­tu­riert, d.h. die natür­liche Struktur der Zellen, die Per­mea­bi­lität der Zell­membran zwi­schen der Zell­außen- und Zellin­nen­seite wird negativ ver­ändert. Derart mani­pu­lierte Zellen wirken sich im mensch­lichen Orga­nismus extrem negativ aus und werden ein ein­faches Ziel für Erreger, Pilze und Parasiten.

Die Milch wird bei­spiels­weise durch die Mikro­wel­len­strahlung in Eiweiß-Bau­steine (Ami­no­säuren) auf­ge­trennt, die es so in der Bio­logie natur­ge­geben nicht gibt.

Im Jahre 1992 fand R. Quan et al. an der Stanford Uni­versity School of Medicine heraus, dass Mut­ter­milch, die in einer Mikro­welle erhitzt wurde, einen enormen Verlust aller Abwehr­fak­toren erleidet. In der Folge traten sowohl ver­stärkt Infek­tionen des Darm‑, Gallen- und Harn­weg­be­reiches als auch Hirn­haut­ent­zün­dungen und Blut­ver­gif­tungen auf. Andere Ver­suche von C. F. Li und C. C. Lin in 1971 ergaben, dass das Vitamin C bei der Pas­teu­ri­sierung von Oran­gensaft zer­stört wird. Getrei­de­körner, die mit Mikro­wellen bestrahltem Wasser benetzt wurden, so die Anthro­po­sophin A. Bohmert, ver­loren ihre Keim­fä­higkeit. Tier­ver­suche von W. M. Leach und P. Czerski ergaben schon 1973, dass Mikro­wel­len­strahlen Blut­krebs erzeugen. Die US-Strah­len­schutz­be­hörde NCRP ver­öf­fent­lichte Ende der 1980er-Jahre die Infor­mation, dass bei Schwan­geren, die Mikro­wel­len­geräte nutzten, die Miss­bil­dungsrate deutlich erhöht war.

Mit Bekannt­werden der nega­tiven Aus­wir­kungen von Mikro­wellen setzte man sie schon im Zweiten Welt­krieg stark leis­tungs­ver­stärkt ein, um geg­ne­rische Sol­daten kampf­un­fähig zu machen.

Neben den nega­tiven Folgen durch Mikro­wellen-bestrahlte Nahrung muss auch der soge­nannten Leck­strahlung von Mikro­wel­len­ge­räten große Bedeutung geschenkt werden, denn nicht nur die „ther­mische Wirkung“ der Mikro­welle ver­ur­sacht Schäden im Orga­nismus, sondern auch die „a‑thermische Wirkung“ der Leckstrahlung.

Fol­gende Neben­wir­kungen wurden 1980 durch das Institut für Strah­len­hy­giene des Deut­schen Bun­des­ge­sund­heits­amtes über die Aus­wir­kungen nicht ther­mi­scher und ther­mi­scher Mikro­wel­len­strahlung in einer ver­glei­chenden Unter­su­chung publiziert.

  • Trübung der Augen­linsen (Grauer Star)
  • Negative Ein­fluss­nahme auf die Kon­zen­tration und die Hormone des Gehirns
  • Negative Beein­flussung auf das Blut, Blut­system und seine Funktion
  • Negative Wirkung auf die Schild­drüse, Neben­nieren und deren Hormone

Seit vielen Jahren sind der­artige Neben­wir­kungen bekannt. Warum diese Geräte mit derart gesund­heits­schä­di­genden Aus­wir­kungen nicht von­seiten des Gesetz­gebers aus dem Verkehr gezogen und For­schungs­er­geb­nisse wei­terhin dis­kre­di­tiert werden, wird wohl immer deren Geheimnis bleiben. Nach wie vor behaupten offi­zielle Stellen, dass es keine sicheren Beweise für Gesund­heits­schä­di­gungen durch Strah­lungen der Mikro­welle gäbe. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild.

Auf­grund dieser seit vielen Jahren bekannten Risiken müsste eine der­artige Technik aus Ver­ant­wortung für die Gesundheit der Bevöl­kerung längst ver­boten sein. Nahrung, die unter Einsatz einer Mikro­welle zube­reitet wird, führt nach ihrem Konsum zu unmit­tel­baren Kon­se­quenzen (zitiert nach der Studie von Dr. Hertel/Prof. Blanc, publi­ziert in „raum & zeit“ 55/92):

  • Die Zahl der Ery­thro­zyten, der roten Blut­kör­perchen, nimmt zu. Dies deutet auf Stress­zu­stände und/oder begin­nender Anämie, Blut­armut hin.
  • Das Hämo­globin (roter Blut­farb­stoff) nimmt ab, was wie­derum ein Anzeichen von Stress und/oder Anämie, Blut­armut ist.
  • Die Zahl der Leu­ko­zyten, der weißen Blut­kör­perchen, die Krank­heits­er­reger bekämpfen, nimmt zu. Ihre Zunahme lässt auf die Not­wen­digkeit schließen, negative Ein­flüsse (Gifte) bekämpfen zu müssen. Die Anzahl der Lym­pho­zyten aus den Lymph­knoten ver­ringert sich, was ein Cha­rak­te­ris­tikum für Ver­gif­tungs- und Stress­zu­stände ist.
  • Ebenso nehmen sowohl die Cho­le­ste­rin­werte als auch das „Blutfett“, vor allem HDL und LDL, eben­falls rasch zu.
  • Auch die Eisen­werte im Blut steigen an. Hertel/Blanc gehen von einer Zell­mem­bran­schä­digung und einer hieraus fol­genden Hämolyse (Aus­tritt des Blut­farb­stoffes durch Blut­gifte) aus.
  • Die „Leck­strahlung“ eines Mikro­wel­len­ofens arbeitet mit einem Fre­quenz­be­reich, der in der Lage ist, Zell­wände auf­zu­brechen (109 Hz bis 1011 Hz). In der Gen­technik wird diese Art von Energie daher auch dazu genutzt, um „Gene zu knacken“.
  • Eine derart geschä­digte Zelle befindet sich in einem Ener­gie­not­stand und stellt seine Sau­er­stoff­atmung („aerobe Atmung“) auf sau­er­stofflose Atmung („anaerobe Atmung“) um. Dabei ent­stehen die Zell­gifte CO und H2O2, genau wie bei einer Krebszelle.
  • Ein solches Blutbild zeigt eine Cha­rak­te­ristik, die zwei­felsfrei auf patho­lo­gische Vor­gänge ver­weist und auch zu Anfang des krebs­er­zeu­genden Geschehens beob­achtet werden kann.
  • Die elek­tri­schen Span­nungs­ver­hält­nisse an den Zell-Außen- und ‑Innen­wänden heben sich auf. Die Zelle wird hier­durch funk­ti­ons­un­fähig und Giften und Krank­heits­er­regern schutzlos ausgesetzt.

 

Nach­fol­gende Aus­wir­kungen der Nutzung der Mikro­welle wurden von Wis­sen­schaftlern aus Russland veröffentlicht: 

  • In der Mikro­welle erhitztes Fleisch gene­riert D‑Nitrosodiethanolamin (krebs­er­regend). Aktiv bio­lo­gische Ver­bin­dungen des Eiweißes werden destabilisiert.
  • In Körnern und Milch bilden sich in den Eiweiß-Hydro­lysat-Ver­bin­dungen krebs­er­re­gende Substanzen.
  • Die Nah­rungs­ver­ar­beitung von Alka­loiden ver­ändert sich in kurzer Zeit.
  • Galac­toside und Glu­coside ändern sich in tief­ge­fro­renem Obst, wenn es in der Mikro­welle auf­getaut wird.
  • Es ent­stehen Krebs-begüns­ti­gende freie Radikale.
  • Der Verzehr von Nahrung aus der Mikro­welle ver­ur­sacht im Blut eine Ver­mehrung krebs­ar­tiger Zellen.
  • Es ent­stehen Pro­bleme im Lymph­system und in der Kapa­zität des Immunsystems.
  • Mikro­wel­len­nahrung wird nur schwer verdaut, sodass es generell zu Ver­dau­ungs­stö­rungen kommt.
  • Sta­tis­tisch litten Pro­banden, die Nahrung aus der Mikro­welle auf­nahmen, häu­figer an Darm- und Magen-Krebs, ver­bunden mit einem umfas­senden kör­per­lichen Verfall.
  • Der bio­lo­gische Wert der gesamten Nahrung ver­min­derte sich drastisch.
  • Die bio­lo­gische Ver­füg­barkeit der B‑, C- und E‑Vitamine sowie der ele­men­taren Mine­ralien ver­schlech­terten sich deutlich.

Wie auch schon von anderen Wis­sen­schaftlern fest­ge­stellt, ist der Ein­fluss der Mikro­welle auf Milch besonders evident. Es ent­stehen Ver­än­de­rungen der Ami­no­säuren in den Pro­teinen, die bei gewöhn­licher Erwärmung nie beob­achtet wurden.

Die Ami­no­säuren der Milch­ei­weiße werden durch die Mikro­welle in einer Weise auf­ge­spalten, wie sie in der Natur nicht natürlich vor­kommen. Das D‑Prolin, das sich in Tier­ver­suchen als neu­ro­to­xisch erwies, und das cis-D-Hydro­xi­prolin waren auf­fällig erhöht.

Man ver­mutet, dass sich diese Isomere in orga­nis­mus­eigene Pro­teine und Peptide ein­bauen und es so zu funk­tio­nellen, immu­no­lo­gi­schen und struk­tu­rellen Ver­än­de­rungen kommen kann.

Mut­ter­milch in der Mikro­welle auf­getaut oder erwärmt, ver­ur­sacht einen mess­baren Rückgang der Anti­körper in der Milch und das schon bei geringer Erwärmung von 20° C bis 53° C. Einen nach­weis­baren signi­fi­kanten Rückgang sämt­licher über­prüfter Abwehr­fak­toren fand man an der Stanford Uni­versity in Kali­fornien heraus, wenn die Auf­wärm­tem­pe­ratur > 72° war. Der Gebrauch von Mikro­wel­lenöfen zum Auf­wärmen von Mut­ter­milch wird daher ein­hellig von allen For­schern, auch für niedrige Tem­pe­ra­turen, grund­sätzlich abgelehnt.

Jeder Mensch trägt Ver­ant­wortung für seine Gesundheit, Eltern ins­be­sondere auch für ihre Kinder. In Hin­sicht der eigenen Gesundheit kann man von der Politik und der aus­schließlich auf Profit aus­ge­rich­teten Wirt­schaft nicht viel erwarten. Umso mehr ist in der heu­tigen Zeit der gesunde Men­schen­ver­stand und Eigen­ver­ant­wortung gefragt.

Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krank­heiten ganz einfach besiegen“ oder in wei­teren Artikeln von mir:

https://dieunbestechlichen.com/2023/01/glauben-sie-immer-noch-an-das-dogma-erkaeltung-eine-weitere-monster-luege-des-medizin-kartells-entlarvt/

https://dieunbestechlichen.com/2022/11/das-herz-ist-keine-pumpe/

https://dieunbestechlichen.com/2022/11/zahnsanierung-wenn-notwendig-ein-muss/

https://dieunbestechlichen.com/2022/10/demenz-und-alzheimer-nachhaltig-besiegen/

https://dieunbestechlichen.com/2022/10/schamanismus-eine-weitgehend-verkannte-wunderbare-chance-der-heilung-fuer-koerper-und-geist/

https://dieunbestechlichen.com/2023/02/der-trojaner-natriumbicarbonat-backsoda-natron/

https://dieunbestechlichen.com/2023/02/die-krebs-dogmen-des-medizin-kartells-widerlegt/

https://dieunbestechlichen.com/2023/02/krebs-ist-nur-ein-parasit-eine-weitere-monster-luege-des-medizinkartells-aufgedeckt/

https://dieunbestechlichen.com/2023/03/sepsis-blutvergiftung-das-ende-eines-mythos/

 

Anmerkung der Redaktion:

https://bundesverband.rom-electronic.org/blog/2022/02/27/japan-schafft-alle-mikrowellenherde-im-lande-noch-in-diesem-jahr-ab/