Jan van Helsing im Interview mit Chris Patron: “Mein innerer gefühlter Auftrag ist es, über Themen zu schreiben, die es so in dieser Form nicht oder nicht mehr gibt”

Liebe Lese­rinnen und Leser,

im Juni 2022 ver­öf­fent­lichte ich das Buch »Krebs und andere schwere Krank­heiten ganz einfach besiegen« von Chris Patron. Es ist mit dem eher unge­wöhn­lichen A4-Format mit 450 Seiten ein richtig gewal­tiges Meis­terwerk geworden, in dem so ziemlich jeder Mensch sich und seinen gesund­heit­lichen Zustand wie­der­findet. Chris Patron geht in diesem Buch auf die meisten gän­gigen Krank­heiten ein, beleuchtet die Hin­ter­gründe bzw. Ursachen der­selben und prä­sen­tiert dann diverse Mög­lich­keiten der Behandlung.

Mitte 2023 erschien nun sein neues Buch »Ver­zweifelt auf der Suche Gott? Hier ist er!« Darüber möchte ich nun mehr vom Autor erfahren.

Jan: Lieber Chris Patron, Sie haben nun nach Ihrem ersten Buch, in dem es um die Heilung von schweren und schwersten Erkran­kungen, wie z.B. Krebs, geht, nun ein Buch über den Glauben an Gott geschrieben. Wie passt das zusammen? Zwei Bücher, die vom Titel her gegen­sätz­licher nicht sein könnten.

Chris Patron: Nun, auf den ersten Blick, mag das so erscheinen, dass ich gewis­ser­maßen – nach dem Gesund­heitsbuch – nur in diese eine Schublade passe. Doch weit gefehlt, dem ist ganz sicher nicht so! Ich stehe grund­sätzlich bei allen meinen Büchern, auch denen, die noch kommen werden, für Bücher, die dem Gemeinwohl dienen können. Natürlich ist dabei die Gesundheit und Heilung auch von schwersten Krank­heiten ein Schwer­punkt meiner Arbeit gewesen. Wenn Sie so wollen, kann man meine Tätigkeit auf eine ein­fache Formel bringen: Hilfe zur Selbst­hilfe in ALLEN Lebens­lagen, das betrifft sowohl das kör­per­liche als auch ins­be­sondere das geistige und spi­ri­tuelle Leben, mit der Seele, die der Aus­gangs­punkt für die meisten kör­per­lichen Leiden ist.

Sicher hätte ich auch Bücher über die CO2-Lüge, die BRD-Lüge, die mafiösen Struk­turen der Phar­ma­in­dustrie, die Aus­beutung von Mutter Erde, die Umwelt­ver­schmutzung der Meere durch den Plas­tikmüll oder der Luft durch das sog. Geo-Engi­neering der Chem­trails etc. schreiben können, doch diese Bücher hätten lediglich den Zeit­geist wider­ge­spiegelt. Das sind sicher wichtige Themen, doch Infos hierüber finden Sie mas­senhaft in vielen Medien, die nicht durch den Main­stream kon­trol­liert werden. Warum also „kalten Kaffee“ durch ein wei­teres Buch hierüber auf­wärmen? Das ist nicht mein Anspruch.

Jan: Was war nun Ihr Beweg­grund, dieses Buch mit diesem auch außer­ge­wöhn­lichen Titel zu schreiben?

Chris Patron: Mein innerer gefühlter Auftrag ist es, über Themen zu schreiben, die es so in dieser Form nicht oder nicht mehr gibt und einem Großteil der mensch­lichen Gesell­schaft dienlich sein können. In einer Zeit, in der es scheinbar keinen Halt in gar nichts mehr gibt, sollen meine Bücher Hilfe zur Selbst­hilfe sein, ein Rat­geber auch in scheinbar aus­sichts­losen Situa­tionen, ohne auf wen oder was auch immer zurück­greifen zu müssen. So wider­sprechen sich die beiden o.g. Bücher auch nicht, sondern ergänzen sich gar auf magische Weise das ganze Leben betreffend, kör­perlich und geistig. Doch ein wich­tiger Part fehlt noch.

Jan: Dazu kommen wir gleich… Wie kamen Sie über­haupt auf die Idee, Bücher zu schreiben? Möchten Sie etwas über Ihren beruf­lichen Hin­ter­grund verraten?

Chris Patron: Ja, sehr gerne. Ich komme zwar von meiner Aus­bildung her aus einer völ­ligen anderen „Ecke“. Ich habe Elektronik/Elektrotechnik stu­diert und im Laufe meines Daseins zwei Firmen gegründet. Und auch hier zeigt sich schon ein wenig so etwas wie Viel­fäl­tigkeit in meinem Leben, auch meines beruf­lichen Lebens, das damit begann, dass ich als Com­puter-Tech­niker, später im Management eines ame­ri­ka­ni­schen Unter­nehmens, viele Jahre tätig war. Anschließend gründete ich mein eigenes mit­tel­stän­di­sches Com­pu­ter­un­ter­nehmen, das ich nach 7 Jahren und nach posi­tiver Ent­wicklung an einen anderen ame­ri­ka­ni­schen Konzern ver­kaufen konnte.

Zu diesem Zeit­punkt war ich in meinen späten 40ern. Es blieb die Frage: Was mache ich nun? Mich auf den „Bauch“ zu legen, kam nicht in Frage. Zwei Fragen standen daher für mich im Raum: Mache ich etwas im Gesund­heits­be­reich, mit dem ich mich schon seit vielen Jahren intensiv beschäftigt hatte, oder mache ich etwas völlig anderes? Ich konnte dem medi­zi­ni­schen Pharma-Kon­glo­merat schon damals nichts abge­winnen, sodass dieses Thema nahe lag. Nur wusste ich zu diesem Zeit­punkt noch nicht, in welcher Weise ich mich hier hätte ein­bringen können, das kam erst später.

Ich ent­schied mich dann, weil mich dieses Thema auch schon lange reizte, ohne jede Vor­kenntnis als Bau­träger Häuser zu bauen. Ein halbes Jahr Vor­be­reitung reichte aus, dann war es so weit, ich gründete eine Bau­träger-Gesell­schaft und begann damit, Häuser zu errichten. Was hier so leicht und locker daher gesagt ist, war in Wirk­lichkeit ein knall­hartes Geschäft, aber ich eta­blierte mich.

Doch irgendwann in dieser Zeit wurde der Gedanke nach meiner wahren Lei­den­schaft, den gesund­heit­lichen Themen, immer prä­senter. Meine Bibliothek und auch mein Über­blick waren zwi­schen­zeitlich in gesund­heit­lichen Dingen gewaltig ange­wachsen, sodass ich das Gefühl hatte, dass der Zeit­punkt jetzt gekommen war, mich pro­fes­sionell mit diesem Thema zu beschäf­tigen. So kam die Idee auf, einmal alles an gesund­heit­lichem Wissen zusam­men­zu­fassen und in einem Buch zu ver­ewigen, was ich dann auch tat. Obwohl ich niemals einen Gedanken daran ver­schwendet hatte, jemals ein „Schrei­berling“ zu werden, ging ich auch dieses Projekt auto­di­dak­tisch an. Da ich alles, was ich in diesem Buch fest­ge­halten habe, selber vorab über lange Zeit aus­pro­biert hatte, konnte ich nun mit gutem Gewissen allen Men­schen, die dazu bereit waren, sich selbst zu helfen, diesen Rat­geber an die Hand geben.

Nachdem diese Arbeit nun nach vielen Jahren der Recherche und des Schreibens zu meiner vollen Zufrie­denheit geschafft war, tauchte wieder die gleiche Frage auf: Was mache ich nun?

Während meines Lebens konnte ich mich nie damit abfinden, etwas nur glauben zu müssen und alles wäre in Ordnung. Für viele Men­schen reicht das aus, und das ist auch ok so, doch mir war dieser Anspruch immer zu wenig, ich musste immer WISSEN, erst wenn ich WUSSTE, dann war ich wirklich zufrieden. So ging ich also in der Regel jeder wich­tigen Sache immer auf den Grund und kam dann auch irgendwann an die Über­legung, den Glauben an Gott durch Fakten zu beweisen. Das hatte mich schon lange Zeit beschäftigt.

Wow, was nun? Ich stellte mir die Frage, ob es möglich sein könnte, GOTT zu beweisen, also dass es GOTT wirklich gibt. Die Reli­gionen sprachen alle grund­sätzlich nur vom „Glauben“, das war mir aber zu wenig. Ich nahm die Her­aus­for­derung an und glaube, nun sagen zu können: Ja, es ist mir zu meiner Zufrie­denheit gelungen und hof­fentlich auch zur Zufrie­denheit meiner Leser. Ich weiß jeden­falls jetzt, dass aus Glauben WISSEN geworden ist.

Jan: Dann erübrigt sich viel­leicht meine nächste Frage, ich möchte sie aber trotzdem stellen. Das neue Buch titelt mit »Ver­zweifelt auf der Suche nach Gott…« Haben Sie Gott gefunden? Ich meine nicht in irgend­welchen Büchern, sondern selbst? 

Chris Patron: Danke für die Frage, wie schön – endlich mal eine Frage, die man kürzer gar nicht beant­worten kann! Ja, ich habe durch meine Arbeit zwei­felsfrei GOTT gefunden. Es gibt IHN, kein Zweifel, die Beweise sind überwältigend…

Doch schon bald, nach Abschluss dieses Pro­jektes, stand wieder die­selbe Frage im Raum: Was mache ich jetzt? Was mich schon eine zeitlang während meiner anderen Recherchen begleitet hatte, war die christlich-spi­ri­tua­lis­tische Gemein­schaft des „Medialen Frie­dens­kreis Berlin“ (MFB), dessen Infor­ma­tionen ich geradezu grandios fand, sodass ich nun begann, mich inten­siver mit dem MFB zu beschäf­tigen. Was dabei her­auskam, war geradezu umwerfend.

Jan: Dazu kommen wir gleich. Ich würde gerne noch zu Ihrem Krebsbuch etwas wissen wollen. Sie haben darin etliche Berichte über Hei­lungen geschildert. Bei unserem per­sön­lichen Treffen hatten Sie mir aber auch einige Bei­spiele aus Ihrem eigenen Leben geschildert, zum Bei­spiel von Krebs­kranken, die mit dem Zapper von Hulda Clark behandelt wurden. Möchten Sie davon berichten?

Chris Patron: Wie schon kurz vorab erwähnt, habe ich nahezu alles in dem Buch Beschriebene an mir selbst oder auch, wenn not­wendig, in der Familie ange­wendet. Nicht ein ein­ziges Mal habe ich erlebt, dass etwas nicht so ein­ge­troffen wäre, wie es beschrieben ist. Dazu gehören bei­spielhaft die Heilung von COPD, Streptokokken/Staphylokokken im Gehirn und in der Lunge, Krebs­er­kran­kungen, Blut­hoch­druck, Ent­fernung von Gift­stoffen und Ver­nichtung von Para­siten aus dem Orga­nismus sowie All­ergien, um nur einige zu nennen. Da ich ja per­sönlich nach unserer groß­ar­tigen deut­schen Gesetz­gebung und dem besten Deutschland, das es je gab, nicht heilen darf, habe ich den Erkrankten in der Regel das mit­ge­teilt, was sie tun können, um sich selbst zu helfen. Ein Rat­schlag ist ja noch nicht strafbar. Kommt aber viel­leicht auch noch…

Jan: Kommen wir wieder auf das neue Buch zu sprechen – „Ver­zweifelt auf der Suche nach Gott…“ Was erwartet den Leser bei diesem Titel? Ist es eine auf­ge­wärmte Bibel? Oder etwas anderes?

Chris Patron: Nun, auch wenn ich mich aus­nahms­weise mal in der Nähe der Bibel bewegt haben sollte, kann man dieses Buch in keiner Weise in die Nähe der Bibel bringen. Schon deshalb nicht, weil ein Großteil des in der Bibel Beschrie­benen nichts, aber auch rein gar nichts, mit der wahren Lehre von Jesus Christus zu tun hat. Die Infor­ma­tionen in der Bibel sind über Jahr­hun­derte von vielen Men­schen inter­pre­tiert, geschrieben und umge­schrieben worden. Je nach Zeit­geist mal so oder so, je nachdem, was den jeweils Mäch­tigen der Reli­gionen in dieser Zeit wichtig und genehm war.

Nein, mein Buch hat keinen Bezug zur Bibel, wohl aber zum wahren Urchris­tentum. Doch in der Haupt­sache baut sich meine Beweis­kette über unwi­der­legbare wis­sen­schaft­liche Fakten auf, sowohl die Umwelt, die Men­schen, die Fauna und Flora als auch das Uni­versum betreffend.

Jan: Sie haben erwähnt, dass Sie weitere Bücher geschrieben haben. Sie meinten auch, dass noch ein Part fehlt. Welche The­matik wird darin behandelt?

Chris Patron: Es geht im Wesent­lichen in den wei­teren Publi­ka­tionen mehr in die geistig-spi­ri­tuelle Richtung. Seit langem schon habe ich mich, wie eben erwähnt, mit den zeit­losen Infor­ma­tionen des „Medialen Frie­dens­kreises Berlin“ (MFB) beschäftigt. Die Bedeutung, der Stel­lenwert, des in diesen fünf wei­teren Büchern Beschrie­benen kann mit Worten nicht auch nur annä­hernd aus­ge­drückt werden. Es ist aus meiner Sicht das Epo­chalste, was die Menschheit im Laufe der letzten Jahr­tau­sende erfahren durfte – das erlaube ich mir als „Autor“ zu behaupten, weil der Inhalt dieser Bücher von hohen kos­mi­schen Wesen­heiten aus dem „Geis­tigen Reich“ stammt.

Der Leser erfährt darin sehr viel über das Jen­seits, den Schöpfer bzw. den großen Planer, die Seele, die Schutz­pa­trone, den Wider­sacher (Teufel) und den „Tod“ mit allen seinen auch wun­der­baren Facetten. Diese Bot­schaften sind so spek­ta­kulär, so erleuchtend, so über­wäl­tigend und erhaben, dass sie aus meiner Sicht alles je Geschriebene in den Schatten stellen. Sie belegen zwei­felsfrei, dass der Mensch nach seinem phy­si­schen Tod in einer fein­stofflich-kör­per­lichen Form voll bewusst wei­terlebt, los­gelöst von Materie, Raum und Zeit.

Leider nimmt der heutige Mensch nur das wahr, was ihm zu denken bei­gebracht wurde. Was jen­seits dieses Hori­zonts liegt, inter­es­siert ihn nicht son­derlich und entgeht ihm folglich.

Jan: Was ist dieser „Mediale Frie­dens­kreises Berlin“? Ich habe noch nie davon gehört.

Chris Patron: Beim MFB handelt es sich um eine christlich-spi­ri­tua­lis­tische Gemein­schaft, die in den Jahren 1950 bis 1975 auf dem Gebiet der Grenz­wis­sen­schaft forschte und der Frage eines Lebens nach dem Tod und den sich daraus erge­benden Sinn des irdi­schen Lebens nachging. Die mediale Arbeit der beiden auto­ma­ti­schen Schreib­medien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 bzw. 17 Jahren. Die Gesamt­arbeit, das soge­nannte „Mene­tekel“ umfasst viele tausend DIN A4 Seiten. Alle vor­han­denen Pro­to­kolle des „Mene­tekel“, dürfen ver­viel­fältigt werden. Ich habe mir die Mühe gemacht, das Wesent­liche daraus zu kom­pri­mieren und all­ge­mein­ver­ständlich auf­zu­be­reiten. Wer bereit ist, sich auf diese zu Unrecht tabui­sierten Fragen ein­zu­lassen, dem offenbart sich ein gran­dioses, ver­loren gegan­genes Wissen und eine spek­ta­kuläre „neue“ Welt. Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt sich dann nicht mehr, denn diese Frage ist hiermit beantwortet.

Ich habe aus dieser überaus reich­lichen Sammlung des MFB viele aus meiner Sicht völlig unbe­kannte groß­artige, erhabene Fakten aus dem geis­tigen Reich zusammengestellt.

Die ersten beiden Bücher mit den Titeln: „GEHEIM­NISSE“ GOTTES offenbart – Teil 1: Das GEISTIGE REICH klärt auf – Der HIMMEL ist kein ORT. Der HIMMEL ist ein ZUSTAND unvor­stell­barer Zufrie­denheit und Glück­se­ligkeit in den jewei­ligen Sphären.

Und das zweite heißt: „GEHEIM­NISSE“ GOTTES offenbart – Teil 2: Das GEISTIGE REICH klärt auf – Die MENSCHHEIT der ERDE – eine SCHANDE für das ganze UNIVERSUM!“

Mit diesen ins­gesamt fünf Büchern schließt sich der Kreis meiner „Lehr­bücher“ auf geradezu wun­der­volle Weise. Mögen Sie den Lesern viel Freude bereiten und das bewirken, was sie sich erhoffen.

Jan: Wann und wo erscheinen die neuen Bücher?

Chris Patron: Das ist leider zum gegen­wär­tigen Zeit­punkt noch nicht geklärt, aber ich lasse es Sie wissen, wenn es soweit ist.

Jan: Lieber Chris Patron, ich danke Ihnen für diese Infor­ma­tionen und wün­schen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Tätigkeit als Autor.

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