Alexander Wallasch veröffentlicht soeben auf seinem Blog eine Eilmeldung:
Im August und November 2023 gab es eine Anfrage bzw. einen Schriftverkehr zwischen Dr. Hans-Georg Maaßen, dessen Anwalt und dem Bundesamt für Verfassungsschutz. Eine Antwort mit Datum vom 16. Januar 2023 ging jetzt bei Maaßens Anwälten ein, die Alexander-Wallasch.de exklusiv vorliegt.
Danach bestätigt der Bundesverfassungsschutz jetzt, dass Dr. Maaßen offiziell und mindestens seit Monaten vom Geheimdienst beobachtet wird.
Über 20 Seiten hinweg zitiert der Verfassungsschutz Äußerungen von Dr. Maaßen – hier auch solche aus den wöchentlichen Interviews mit Alexander-Wallasch.de.
Unter anderem bestätigt der Verfassungsschutz, dass eine „automatische Suche mit dem Namen des Mandanten (Red.: Dr. Maaßen) in den entsprechenden elektronischen Akten“ veranlasst wurde. Die entsprechenden Fachabteilungen haben, so erwähnt die Behörde, damit einen „erheblichen (…) Arbeitsaufwand“.
Die Interview-Zitate mit alexander-wallasch.de füllen alleine mehrere Seiten.
Maaßen in einem ersten Statement dazu: „Die Bundesregierung hat offenkundig Angst vor mir und der WerteUnion, so dass sie mich durch den Verfassungsschutz beobachten und verfolgen lässt. Die nachfolgende Auskunft des BfV enthält keinerlei substantiierte Belege, die eine Beobachtung rechtfertigen. Frau Faeser! Das ist ein Missbrauch des Verfassungsschutzes zur Bekämpfung politischer Gegner und ein Angriff auf die freiheitlich demokratische Grundordnung!“
Mehr Informationen von Wallasch hier.
„Alle Menschen, die unsere freiheitliche Demokratie lieben, müssen jetzt etwas unternehmen“
Julian Reichelt hat sich nun auch zu dem Skandal geäußert. Er schreibt: „Wer das Geheimdienst-Dossier über Hans-Georg Maaßen liest, den muss es erschaudern, der kann nur zu einem Schluss kommen: Alle Menschen, die unsere 
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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com


























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