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Wir werden „direkt“ vom „ver­stor­benen“ Pädo­philen Jeffrey Epstein hören: Das Schweigen zu Bill Gates, Sex-Orgien mit Min­der­jäh­rigen (Video)

Ein US-Gericht hat die Namen von fast 200 Per­sonen ver­öf­fent­licht, die in einer von der Jeffrey-Epstein-Anklä­gerin Vir­ginia Giuffre ange­strengten Zivil­klage aus dem Jahr 2015 genannt wurden.

Deutsche Main­stream­m­edien nennen unisono bekannte und nun neue invol­vierte Pro­minenz. Auf­fällig: der Name Bill Gates findet sich nicht dabei.

Der seit Jahren spe­ziell in den USA, aber auch weltweit, kon­trovers dis­ku­tierte Skandal, um pro­fes­sionell hoch­kri­minell geführten Men­schen­handel mit Min­der­jäh­rigen zu Miss­brauchs­zwecken, erhält bri­santen Nähr­stoff. Hun­derte von Gerichts­seiten, die die Namen von Weg­ge­fährten Epsteins ent­halten, wurden auf Anordnung der US-Bezirks­rich­terin Loretta Preska im ver­gan­genen Monat entsiegelt.

Die teils unter John Doe (ent­spre­chend dem deut­schen Max Mus­termann) auf­ge­führten Prot­ago­nisten werden spe­ziell in den sozialen Medien und alter­na­tiven Medien mut­maßend benannt und dis­ku­tiert. Deutsche Main­stream­m­edien kon­zen­trieren sich dabei aktuell rein auf geläufige und bekannte Nen­nungen von Klarnamen.

Bereits veri­fi­zierte poten­zielle „Nutz­nießer“, je nach Blick­winkel Unter­stützer und Mit­täter des Sex-Geschäfts­mo­dells von Jeffrey Epstein und seiner Lebens­ge­fährtin Ghis­laine Maxwell sind der ehe­malige US-Prä­sident Bill Clinton (in der Anklage gegen Maxwell in den Gerichts­un­ter­lagen als „John Doe 36“ gelistet) und der bri­tische Prinz Andrew.

US-Medien bestä­tigten zu Jah­res­beginn, das zuständige Gericht habe mit­ge­teilt, dass die voll­ständige Liste mit den Namen von Epstein-Kli­enten frü­hestens am 22. Januar ver­öf­fent­licht werde. Dies erfolgte, nachdem dem Kla­ge­antrag einer „Jane Doe 107“ auf eine 30-tägige Ver­län­gerung der Nicht­ver­öf­fent­li­chung statt­ge­geben worden war.

Deutsche Main­stream­m­edien zitieren aktuell unisono nun aus­ge­wählte Klar­namen aus den 45, ins­gesamt 943-sei­tigen Gerichts­do­ku­menten. Die Inhalte, die am Mittwoch ver­öf­fent­licht wurden, waren Teil einer Klage, die eines seiner Opfer gegen Epstein ein­ge­reicht hatte. (Erotik-Star: Pädo­phile, die „Kinder opfern und foltern“, regieren Hol­lywood – Tom Hanks und Oprah Winfrey fliehen aus den sozialen Medien nach Epstein-Ent­hül­lungen)

Die Doku­mente waren zuvor ver­siegelt oder geschwärzt worden, um die Namen von mehr als 100 Opfern, Mit­ar­beitern oder Freunden von Epstein zu ver­bergen, die alle die Bezeichnung „J. Doe“ und eine ein­deutige Iden­ti­fi­ka­ti­ons­nummer erhielten.

So nennt die Bild-Zeitung „den ‚King of Pop‘ Michael Jackson und den Astro­phy­siker Stephen Hawking“, dies jedoch mit dem Verweis, dass diese „sich zumindest über die ein­malige Anwe­senheit bei einer Ver­an­staltung Epsteins“ ableiten ließen. So auch bezogen auf den „Star Wars“-Schöpfer George Lucas.

Das Ham­burger Nach­rich­ten­ma­gazin Der Spiegel nennt ein­leitend eben­falls „Bill Clinton, Prinz Andrew und Michael Jackson“. Es folgt im Artikel der als nötig befundene Hinweis für die Leser:

„Der Fall hatte auch deshalb weltweit für Auf­sehen gesorgt, weil der Unter­nehmer bis in die höchsten Kreise ver­netzt war. Seine Bezie­hungen zu Pro­mi­nenten und sein Tod führten zu zahl­reichen Gerüchten und Verschwörungstheorien.“

Der Spiegel erwähnt dann den Namen Donald Trump, „jedoch lediglich im Kontext der Befragung einer Zeugin, die angab, zu Trump niemals sexu­ellen Kontakt gehabt zu haben.“

Trump hatte auf seinem Anwesen in Mar-a-Lago in Florida Spon­soring-Partys ver­an­staltet, bei denen Jeffrey Epstein invol­viert war, dies belegen Video­auf­nahmen und Foto­grafien beider Protagonisten.

Trump erklärte nach ersten Ermitt­lungen gegen Epstein, dass er diesem schon zuvor Haus­verbot erteilt habe, nachdem Gerüchte über pro­fes­sionell orga­ni­sierte Sexu­al­de­likte bekannt geworden seien. Hier in einer Erklärung aus dem Jahr 2019:

Die in den Jahren 2018 und 2021 mit über fünf Mil­lionen US-Dollar von der Gates-Stiftung finan­zierte Spiegel-Redaktion, wie auch die ARD-Tages­schau, die Bou­levard-Magazine Der Stern und Bunte sowie das Redak­ti­ons­Netzwerk Deutschland (RND), unter­ließen es bewusst, den Namen Bill Gates in Ver­bindung mit dem Epstein-Skandal zu bringen, und zwar trotz des getä­tigten Hin­weises, bei anderer zitierter Pro­minenz, der mög­lichen „Anwe­senheit bei einer Ver­an­staltung Epsteins“.

Der Kontakt von Bill Gates zu Jeffrey Epstein war wesent­licher Grund für die Ex-Frau Melinda Gates, nach 27 Jahren die Scheidung ein­zu­reichen. So heißt es in einem Artikel des US-Magazins Vanity Fair aus dem Februar 2022:

„Melinda Gates sagt, dass Bill Gates‘ Arbeit mit dem ‚abscheu­lichen‘ Jeffrey Epstein zur Scheidung führte.“

Melinda Gates nannte Epstein in einem Fern­seh­in­terview das „per­so­ni­fi­zierte Böse“. Nach einem ein­ma­ligen Treffen hätte sie „Alb­träume“ gehabt:

Per­sönlich befragt zu seinen pri­vaten Kon­takten zu dem Sex­händler, ant­wortete Bill Gates in einem US-Fern­seh­in­terview sichtlich ange­spannt: „Nun, er ist tot, also…“:

Die am Mittwoch frei­ge­ge­benen Akten ent­halten des Wei­teren die Namen des Mil­li­ardärs Glenn Dubin und seines ehe­ma­ligen Pri­vat­kochs Rinaldo Rizzo, des ehe­ma­ligen CEO des Mode­labels Victoria’s Secret, Lex Wexner, des Magiers David Cop­per­field und Bill Richardson, ehe­ma­liger Gou­verneur von New Mexico.

Die voll­ständige Namens­liste umfasst dabei weitere bekannte Mit­ar­beiter von Epstein sowie Zeugen, Opfer und andere Per­sonen, die zufällig mit dem Ver­leum­dungsfall in Ver­bindung stehen.

Hierbei muss jedoch dif­fe­ren­ziert werden, zwi­schen reinen wirt­schaft­lichen und finan­zi­ellen Inter­es­sens­ver­bin­dungen zu Epstein und der bewussten kri­mi­nellen Unter­stützung, bezie­hungs­weise der aktiven Teil­nahme an Sex­ver­brechen und dem Miss­brauch an Minderjährigen.

Durch eine erneute Andeutung von Aaron Rodgers, pro­mi­nenter US-Quar­terback der New York Jets, gerät der bekannte US-Mode­rator Jimmy Kimmel in erwei­terte Erklä­rungsnot zur Causa Epstein.

Seit Jahren gelten große Per­sön­lich­keiten der US-Medi­enwelt und Hol­ly­woods als – wie vom Spiegel titu­liert – Bestandteil von „Gerüchten und Ver­schwö­rungs­theorien“ bezüglich eines engeren per­sön­lichen bis zu freund­schaft­lichen Kon­takts zu Jeffrey Epstein und Ghis­laine Maxwell. Dies jedoch auch in Bezug auf „sexuelle Dienst­leis­tungen“, den unter­stüt­zenden Miss­brauch von jungen Mädchen und Frauen.

Rein mut­maßend, als wei­terhin unbe­stä­tigte Gerüchte, werden dabei unter anderem immer wieder die Namen der US-ame­ri­ka­ni­schen Talkshow-Mode­ra­torin Oprah Winfrey, der Schau­spieler Tom Hanks, Alec Baldwin und dem Regisseur Woody Allen wie der von Paul David Hewson genannt, besser bekannt als Bono von der Band U2.

Nach­weislich bestehen Kon­takte zwi­schen Bono, Bill Gates und Bill Clinton, allein durch ihre gemeinsame Anwe­senheit beim WEF-Forum in Davos im Jahr 2005.

Auf­fällig regel­mä­ßigen und nach­weislich per­sön­lichen Kontakt zu Jeffrey Epstein hatte zudem der ehe­malige israe­lische Pre­mier­mi­nister Ehud Barak. Ghis­laine Max­wells Vater, der gleich­falls unter mys­te­riösen Umständen zu Tode kam, war pro­minent aner­kannter Jude in den USA und in Israel. So heißt es in der Washington Post zum Tode von Robert Maxwell im November 1991:

„Der Ver­leger Robert Maxwell wurde heute in Israel, dem Land, zu dem er in den letzten drei Jahren seines Lebens eine enge und manchmal kon­tro­verse Beziehung auf­gebaut hat, mit einem wür­digen Begräbnis für einen Natio­nal­helden geehrt.“

Mitt­ler­weile als legendär gilt zu diesem Thema die pro­vo­kative Anmo­de­ration des bri­ti­schen Komikers Ricky Gervais, der bei der Ver­leihung der Golden Globes im Jahr 2020 die anwe­sende Hol­lywood-Pro­minenz mit dem sen­siblen Thema kon­fron­tierte. Der Blick, die Reaktion von Tom Hanks gilt eben­falls als legendär. Gervais wörtlich:

„Sie – die anwe­sende Pro­minenz – haben alle Angst vor Ronan Farrow (inves­ti­ga­tiver Jour­nalist zur Causa Epstein). Er kommt euch holen. Wisst ihr, über euch Per­verse reden (…) Haltet die Klappe, ich weiß, dass er – Epstein – euer Freund war, aber das ist mir egal.“

Zuvor zitierte Gervais den in „Ver­schwö­rungs­kreisen“ kur­sie­renden Satz: „Jeffrey Epstein hat sich nicht umge­bracht“ (Jeffrey Epstein didn’t kill himself), dies bezogen auf den wei­terhin kon­trovers wahr­ge­nom­menen und dis­ku­tierten Todesfall des Sexu­al­straf­täters im August 2019.

Epstein wurde 2019 wegen meh­rerer Sex­han­dels­de­likte ange­klagt, aber tot in seiner New Yorker Gefäng­nis­zelle auf­ge­funden, bevor der Fall ver­handelt werden konnte. Die Über­wa­chungs­ka­meras waren bedau­er­li­cher­weise in dieser Nacht nicht funktionstüchtig.

Seine Mit­tä­terin und Geliebte Ghis­laine Maxwell wurde im Juni 2022 wegen aktiver Unter­stützung des Men­schen­handels mit Min­der­jäh­rigen zu Miss­brauchs­zwecken zu 20 Jahren Gefängnis und einer Geld­strafe von 750.000 Dollar verurteilt.

Ein Epstein-Opfer ant­wortet laut den Doku­menten, zur Frage, ob Jeffrey Epstein je mit ihr über Bill Clinton gesprochen hätte (Seite 207):

„Er sagte einmal, dass Clinton sie jung mag, und bezog sich dabei auf Mädchen“.

Orgie mit Minderjährigen

Wie die bri­tische „Sun“ nun schreibt, sollen die Doku­mente bri­sante Details rund um Prinz Andrew ent­hüllen. So soll der Bruder des eng­li­schen Königs eine Orgie mit min­der­jäh­rigen Per­sonen auf der Pri­vat­insel Epsteins gehabt haben.

Wie aus dem Dokument her­vorgeht, soll eine Unbe­kannte von Epstein „gezwungen worden sein, eine sexuelle Beziehung mit dem Prinzen zu haben und ihm alles zu geben, was er ver­langte.“ Solche und ähn­liche Vor­würfe sind schon länger bekannt.

Inter­es­sierte Bürger dürfen daher wei­terhin gespannt sein, ob die nun ver­öf­fent­lichten Akten und Unter­lagen endlich die wahren und wich­tigen, also nam­haften poli­ti­schen und pro­mi­nenten (Mit-)Täter bewussten sexu­ellen Miss­brauchs endlich an die Wahr­neh­mungs­ober­fläche bringen.

Megyn Kelly sagt, wir könnten im kom­menden Jahr direkt von Jeffrey Epstein hören

Während der jüngsten Aus­strahlung ihrer Sendung deutete Megyn Kelly an, dass wir bald „direkt“ von dem „ver­stor­benen“ Pädo­philen Jeffrey Epstein hören werden, nachdem Anfang dieser Woche eine Liste seiner Mit­ar­beiter ver­öf­fent­licht wurde.

Sie behauptete: „Wir sind noch nicht fertig mit Jeffrey Epstein. Das kann ich Ihnen mit Sicherheit sagen. Ich kann Ihnen nicht sagen, woher ich das weiß, aber ich kann es Ihnen mit Sicherheit sagen.“

TGP berichtet: Der ehe­malige Mode­rator von Fox News fuhr fort: „Wir werden im kom­menden Jahr noch viel mehr über Jeffrey Epstein hören … und viel­leicht hören Sie sogar direkt von ihm.“ Mehr dazu, wie ich es erzählen darf.“

 

Die Kom­mentare von Kelly ver­an­lassten viele Benutzer auf X auto­ma­tisch zu der Annahme, Epsetin sei noch am Leben.

Es ist wahr­schein­licher, dass Kellys Kom­mentare ein Hinweis darauf sind, dass ein Tonband mit der Aussage Epsteins vor seinem Tod im Umlauf ist.

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Dieser Beitrag erschien zuerst bei pravda-tv.com