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Aiwanger: Migration kostet die Mil­li­arden, die man jetzt brauche

Das Geld wird von den Bauern und Arbeitern genommen…

Anstatt bei der Finan­zierung der ille­galen Migration zu sparen und endlich im großen Stile abge­lehnte Asyl­be­werber und illegale Migranten abzu­schieben, werde die arbei­tende Bevöl­kerung zur Kasse gebeten, findet Hubert Aiwanger.

Der baye­rische Wirt­schafts­mi­nister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) kri­ti­siert wie die AfD die Ampel-Politik mit ihren Steuer- und Abga­ben­er­hö­hungen und Ein­spa­rungen bei den Bürgern, ins­be­sondere bei dem Wegfall wich­tiger Steu­er­erleich­te­rungen für die Bauern.

Das Geld, dass die Ampel-Koalition von den Bauern holen wolle (circa eine Mil­liarde Euro) könnte man den Kosten für illegale Migration sparen [siehe Bericht NIUS]. Die Zahl der abge­wie­senen Asyl­an­träge und illegal im Land befind­lichen Migranten koste mehr als das Geld, dass man bei den Bauern ein­sparen will.

Aiwanger wirft der Ampel-Koalition vor, ganz bewusst besonders die Bauern schröpfen zu wollen. Sein Vorwurf:

»Ich werfe der Ampel sogar vor, dass sie die Bau­ern­schicht absichtlich redu­zieren wollen, weil die Bauern nicht Rot-Grün wählen. Die unter­stützen lieber die Bür­ger­geld­emp­fänger in der Hoffnung, von denen gewählt zu werden. Und die Bauern will man offenbar nicht mehr und meint, künftig käme dann die ganze Nahrung aus der Ukraine oder woher auch immer. Das ist ein fataler Fehler. Wir müssen die Bauern unter­stützen und nicht bekämpfen.«

Quelle: Freiewelt.net