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Neue Geschenke der Ampel an Selenskij für seinen Krieg

Die Ber­liner Ampel ver­schenkt wei­terhin Kriegs­gerät, Waffen und Munition an Selenskij, damit der seinen Krieg im Donbas fort­führen kann. Im ver­gan­genen Jahr wurden Kriegs­güter im Wert von über fünf Mil­li­arden Euro ver­schenkt, für dieses und die Fol­ge­jahre soll dieser Betrag auf die dop­pelte Höhe steigen.

Selenskij kann sich über eine neue Lie­ferung deut­scher Waffen und Munition erfreuen. Die Ber­liner Ampel schenkte ihm zum neuen Jahr ein fettes »Starter-Paket«. Darin ent­halten sind das Luft­ver­tei­di­gungs­system Skynex mit Munition, neue Flug­körper für das Luft­ab­wehr­system Iris‑T SLM und  zwei Luft­raum­über­wa­chungs­radare TRML-4D. Auch Selen­skijs Boden­truppen wurden bedacht. Für sie gibt es zehn weitere Schüt­zen­panzer vom Typ Marder mit Munition und Ersatz­teilen, zwei weitere Minen­räum­panzer Wisent und ein wei­terer Brü­cken­le­ge­panzer Biber mit Ersatz­teilen. Ergänzt wurde die »Gabe« unter anderem mit Artil­le­rie­mu­nition, Hand­waf­fen­mu­nition, Win­ter­tarn­netzen und Winterntarnponchos.

Damit sind aber die Geschenk­pakete der Ber­liner Ampel an Selenskij noch lange nicht beendet. Im Vorjahr wurden dem Steu­er­zahler hier­zu­lande über fünf Mil­li­arden Euro zur Finan­zierung der Kriegs­güter für Selenskij vor­ent­halten. Nach eigenen Angaben der Bun­des­re­gierung steigt diese dem Bürger hier­zu­lande vor­ent­haltene Summe sogar auf mehr als zehn Mil­li­arden Euro für dieses Jahr und die kom­menden Jahre.

Mit zehn Mil­li­arden Euro könnte die angeblich klamme Ampel die eine oder andere Lücke leicht stopfen. Wobei nicht das Geld fehlt (die Steu­er­ein­nahmen in Deutschland belaufen sich laut Sta­tista für das Jahr 2023 auf 916,1 Mil­li­arden Euro); das Haupt­problem der (H)Ampel-Männer besteht darin, dass sie schlicht und ergreifend mit Geld nicht umgehen können.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net