Der mutige US-amerikanische Arzt Dr. Stanislaw Burzynski machte vor einigen Jahrzehnten eine bahnbrechende Entdeckung auf der Suche nach einem Heilmittel für Krebs. Im Jahre 1976 entdeckte Burzynski einen bis dato unbekannten Peptid-Stamm im menschlichen Körper, der bei krebserkrankten Menschen aber fehlte oder zu wenig vorhanden war (ein Peptid besteht in der Regel aus bis zu 100 Aminosäuren). Er fing somit an, seinen Patienten ein spezielles Peptid mit dem Namen „Antineoplaston“ zu verabreichen, welches imstande sein soll, Krebszellen nicht nur abzutöten, sondern auch ihr Wachstum zu hemmen. Seine Patienten wurden nach und nach wieder gesund. Bestimmte Kreise waren von seinen Entdeckungen aber ganz und gar nicht angetan…
Hexenjagd durch die Behörden
Im Jahr 1986 präsentierte Burzynski der Ärztekammer des US-Bundesstaats Texas 40 Fälle von geheilten Krebspatienten – Patienten, die sich seinen Behandlungsmethoden unterzogen haben. Wir können uns schon vorstellen, was dann passierte. Der Pharmaindustrie waren Burzynskis Entdeckung und seine hohe Erfolgsrate ein Dorn im Auge, und zwei Jahre später versuchte die texanische Ärztekammer ihm deshalb seine Approbation abzuerkennen. 60 geheilte Patienten von Burzynski wandten sich daraufhin mit Beschwerden an die Ärztekammer und die Eskalation erreichte eine neue Stufe.
Burzynski wurde vor Gericht gezerrt und ihm sollte der Prozess gemacht werden, doch der Richter befand, dass Burzynski keinerlei Straftat begangen hatte. Doch die Pharmalobby würde diese Niederlage nicht auf sich beruhen lassen. Die FDA, die US-amerikanische Arznei- und Lebensmittelbehörde, trug den Kampf – wie auch die Jahre zuvor bereits – 1995 erneut vors Bundesgericht. Im selben Jahr hat US- Kongressabgeordneter Joe Barton einen Unterausschuss organisiert, um in direkter Konfrontation der FDA Einhalt zu gebieten in ihrem Kreuzzug gegen Burzynski und seine Patienten, da die FDA, so die Aussage von Barton, Burzynski nach bereits vier erfolglosen Versuchen mittlerweile zum fünften Mal vor einem Bundesgericht anklagte und man sich fragen müsste, ob die FDA einen Rachefeldzug gegen Burzynski führe.
Im Rahmen dieses Unterausschusses gab es zudem eine Anhörung, zu der dutzende Patienten von Burzynski aus allen Ecken der USA nach Washington D.C. angereist waren, um ihre Wut gegenüber der FDA zum Ausdruck zu bringen und vor allem von ihren positiven Heilerfolgen durch Burzynskis Therapien zu berichten. Darunter waren Erlebnisberichte, die zuvor schulmedizinisch als „austherapiert“ und somit hoffnungslos galten. Treffend äußerte sich darunter auch ein Patient, der vor vielen Jahren aus dem kommunistischen Rumänien in die USA auswanderte und aussagte, dass nicht einmal der frühere rumänische Diktator Ceausescu irgendwelche Ärzte daran gehindert hatte Leute zu behandeln. Seine Frage: Wie könne so etwas in den USA geschehen?
Kaum eine Woche nach dieser Anhörung wurde Dr. Burzynski in 75 Fällen wegen Verstößen gegen das Bundesgesetz und wegen Betrugs angeklagt. Bei einer Verurteilung hätten ihm 290 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe in Höhe von 18,5 Mio US$ geblüht. 1996 reisten erneut dutzende Patienten zu einer weiteren Kongressanhörung nach Washington D.C. und sagten wieder zu Gunsten Burzynski aus. Der Gerichtsprozess zog sich bis in das Jahr 1997 hinein, als sich das Blatt zu wenden schien. Da die Geschworenen sich nicht einigen konnten, erklärte der zuständige Richter den Prozess für gescheitert. Auch die FDA, die Burzynski erneut vor Gericht zerrte, erkannte, dass ihre Bestrebungen absurd geworden sind, und so wurden im Mai 1997 sämtliche 41 Anklagepunkte fallengelassen.
Ziel der Pharmaindustrie: Substanzen patentieren
Daraufhin erfolgten eine Zusammenarbeit zwischen Burzynski und Pharmaunternehmen, und plötzlich waren klinische Studien zu der Behandlung von Krebs mit Antineoplaston ermöglicht worden – Studien, die sogar durch die US-Regierung finanziert wurden. Burzynski wurde im Rahmen der Zusammenarbeit mit einem Pharmaunternehmen dann jedoch ausgebootet, damit das Unternehmen die Arbeit ohne ihn weiterführen und nach außen hin verheimlichen konnte, dass es Burzynski gewesen war, der neben dem Antineoplaston eine weitere Substanz mit leichten Anti-Krebs-Eigenschaften entdeckte, nämlich „Phenylacetat“, die Burzynski in seinen Präparaten in synergetischer Kombination mit Antineoplaston einsetzte, das die Wirkung des Letzteren verstärkte. Ziel der Pharma war es nun, diese und noch weitere Substanzen mit krebshemmenden Eigenschaften zu patentieren und Burzynski dabei komplett außen vor zu lassen, dessen bahnbrechende Entdeckungen somit quasi gestohlen wurden.
Dr. Burzynski hat sich jahrzehntelang erfolgreich gegen „Big Pharma“ zur Wehr gesetzt. Juristische Bestrebungen ihn fertig zu machen, sind bisher zum Glück gescheitert. Mittlerweile haben sich aber Gruppen mit „Spezialinteressen“ geformt, die unerbittliche Propaganda gegen ihn und seine Patienten betreiben, in dem Bestreben, dass seine Entdeckungen und Behandlungsmethoden niemals die breite Öffentlichkeit erreichen.
Das investigative US-amerikanische Portal „Natural News“ schreibt dazu noch:
„Die Burzynski-Klinik wurde 1977 gegründet und bietet weiterhin fortschrittliche und innovative Krebsbehandlungen an. Burzynski ist der Ansicht, dass jeder Patient eine personalisierte Behandlung verdient, die die Wirksamkeit maximiert und die Nebenwirkungen minimiert. (…) Heute ist die FDA dabei, drei neue Medikamente zu genehmigen, die auf Burzynskis Forschung beruhen. Nach jahrzehntelangem Kampf gegen die Arzneimittelkartelle der Big Pharma beginnen Dr. Burzynski und seine Kollegen, die Krebsbehandlung in den USA zu reformieren, aber der Kampf gegen ein kaputtes und korruptes System wird weitergehen.“
So schaut es aus. Gewiss kein leichter Kampf. Der Erfolg und die Hartnäckigkeit von Burzynski sind jedoch wegweisend und zeigen uns, dass sich der Kampf für die Gesundheit sowie der Kampf für die Gerechtigkeit und die Freiheit lohnt, und dass sich ein langsamer, aber steter Paradigmenwechsel abzeichnet. Welchen Einfluss dieser Paradigmenwechsel die kommenden Monate und Jahre auf uns haben wird und welche vom System unterdrückten und verschwiegenen Heilmethoden – insbesondere gegen die mRNA-Impfschäden und „Shedding“ – es noch gibt, kann man in meinem neuen Buch „Wenn das die Illuminaten wüssten… der Endkampf hat begonnen!“ nachlesen.
Weitere Quellen:
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