VOLL­KOM­MENER IRRSINN: Wegen Kli­ma­wandel – »Atmen Sie weniger!«

Eine neue bri­tische Studie will belegen, dass Men­schen durch ihre Atemluft die globale Erwärmung anheizen! 

Was sich wie ein schlechter Scherz oder wie eine krude Ver­schwö­rungs­theorie anhört, ist jedoch reale Wissenschaft. 

Auch wenn es kaum zu glauben ist!

Schä­digen die Men­schen das Klima etwa dadurch, dass sie zu viel atmen?

Am 13. Dezember 2023 berichtete die Daily Mail über eine neue Studie, geleitet von dem Atmo­sphä­ren­phy­siker am UK Centre for Ecology and Hydrology, also dem Zentrum für Öko­logie und Hydro­logie in Edin­burgh, Dr. Nicholas Cowan. Konkret heißt es dazu: „Die mensch­liche Atemluft kann geringe, erhöhte Kon­zen­tra­tionen von Methan und Distick­stoffoxid ent­halte n, die beide zur glo­balen Erwärmung bei­tragen. Wir mahnen zur Vor­sicht bei der Annahme, dass die vom Men­schen ver­ur­sachten Emis­sionen ver­nach­läs­sigbar sind.

Letztlich errechnete die Wis­sen­schaft also, dass die Men­schen zu viel atmen und diese Aus­atmung würde die globale Erwärmung anheizen.

Offenbar meinen die Wis­sen­schaftler das tat­sächlich im vollen Ernst!

Und auch das: Um in der Atemluft die Kli­ma­schäd­lichkeit zu ver­ringern, könnte eine FFP2-Maske helfen!

Für die Studie wurden von 104 Frei­wil­ligen die Emis­sionen von Methan und Dick­stoffoxid in der mensch­lichen Atemluft gemessen. Dazu mussten sie tief ein­atmen, fünf Sekunden lang die Luft anhalten und dann in einen ver­schließ­baren Plas­tik­beutel aus­atmen. Ins­gesamt wurden so 328 Atem­proben entnommen.

Nach der Analyse stellten die For­scher fest, dass alle Teil­nehmer Distick­stoffoxid aus­at­meten. Aber nur bei 31 % der Teil­nehmer wurde Methan in der Atemluft gefunden. Die­je­nigen, die kein Methan aus­at­meten, so die For­scher, würden das Gas wahr­scheinlich in Form von Flatus freisetzen.

Und noch etwas wurde ver­kündet, jedoch in dieser Studie nicht berück­sichtigt: Men­schen könnten auch durch die Haut Kli­magase abgeben!

Bereits 2017 wurde im Zuge des wis­sen­schaft­lichen Kli­ma­wahns in einer schwe­disch-kana­di­schen Studie der For­scher Kim­berly A. Nicholas und Seth Wynes festgehalten:

Wird ein Kind weniger gezeugt, spart das 58,6 Tonnen CO2 pro Jahr und pro Kopf ein. Dem­entspre­chend sollten Men­schen in Europa, Amerika und Aus­tralien ein Kind weniger bekommen.

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.ipg-journal.de/aus-dem-netz/artikel/babys-die-fiesesten-klimakiller-2175/

Die Medien gingen natürlich darauf ein und erklärten Babys zu „Klima-Killer“, weil schäd­licher als 20 BMWs.

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.stern.de/panorama/wissen/umweltstudie—20-bmw-schaedigen-das-klima-weniger-als-ein-baby-7539938.html

Im November 2022 the­ma­ti­sierten bei­spiels­weise auch der ORF und der bri­tische Guardian eine Bevöl­ke­rungs­re­duktion auf­grund der schein­baren Klimakatastrophe.

Letztlich zeigt das alles die wahre Men­schen­feind­lichkeit der Klimawandel-Agenda!

 

Dieser Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de