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Geron­tozid: Die Belege dafür, dass zu Beginn der Scamdemie alte Men­schen umge­bracht wurden, häufen sich

“Men­schen in Alten- und Pfle­ge­heimen wurden durch die Pan­demie stark in Mit­lei­den­schaft gezogen. In den ersten 12 Wochen war ein Drittel aller Todes­fälle in Pfle­ge­heimen auf COVID-19 zurück­zu­führen. Die beob­ach­teten Spitzen bei der Ver­schreibung von par­en­te­ralen Opioiden fallen mit dem Höhe­punkt der Sterb­lichkeit (sowohl bei COVID-19 als auch bei Nicht-COVID-19) zusammen (ergän­zende Abbildung 2), was stark darauf hin­deutet, dass dies mit der Behandlung von Men­schen am Lebensende zusam­men­hängt. [unsere Übersetzung]”

Das schreiben Schaffer et al. (2024) am Ende ihres gerade ver­öf­fent­lichten Beitrags:

Schaffer, Andrea L., Colm D. Andrews, Andrew D. Brown, Richard Croker, William J. Hulme, Linda Nab, Jane Quinlan et al. (2024). Changes in opioid pre­scribing during the COVID-19 pan­demic in England: cohort study of 20 million patients in Open­SAFELY-TPP. medRxiv: 2024-02.

Was die Autoren somit ver­breiten, ist ein Nar­rativ, das von inter­es­sierten Kreisen ver­breitet wird, das Wis­sen­schaftler, die schon einmal vom Unter­schied zwi­schen einer Kor­re­lation und einer Kau­sa­lität gehört haben sollten, aber nicht treudoof über­nehmen, sondern hin­ter­fragen sollten. Leider hin­ter­fragen die Autoren dieser sehr inter­es­santen Studie nichts. Sie fügen ihre krassen Ergeb­nisse einfach so in das herr­schende Nar­rativ ein, unge­achtet der Tat­sache, dass die Ergeb­nisse ver­stümmelt werden müssen, um zu passen.

Die Autoren inter­es­sieren sich für die Ver­wendung, Ver­schreibung, den Einsatz von Opioiden. Sie wollen wissen, ob die Ver­wendung von Opioiden während der Scamdemie, die als COVID-19 Pan­demie bezeichnet wurde, sich im Ver­gleich zu vor­aus­ge­henden Zeit­räumen ver­ändert hat. Sie stellen fest, dass die Ver­wendung von Opioiden im Zeitraum von März 2020 bis Juni 2022 zurück­ge­gangen ist, um 9,8%. Sie ist zurück­ge­gangen, wenn man die Bevöl­kerung als Ganzes betrachtet. Indes, wenn man die Bevöl­kerung in Sub­gruppen unter­teilt, dann gibt es eine mar­kante Aus­nahme: Alten- und Pfle­ge­heime. Den dort Inter­nierten wurden im Zeitraum von März 2020 bis Juni 2022 112,5% mehr, also doppelt so viele Opioide NEU ver­ab­reicht als im Zeitraum davor. D.h. sie wurden Alten Men­schen ver­passt, die bis dato ohne Opioide aus­ge­kommen waren. Betrachtet man die Ent­wicklung der par­en­teral ver­ab­reichten, also intra­venöse gege­benen Opioide, dann ist die Ent­wicklung noch dra­ma­ti­scher: ein Plus von 186,3%. Mit anderen Worten, in Alten- und Pfle­ge­heimen hat sich der Einsatz von Opioiden nach März 2020 mehr als verdoppelt.

Bleiben wir kurz bei Opioiden, damit wir alle wissen, wovon die Rede ist:

“Opioid” ist eine Klas­sen­be­zeichnung, die eine große Anzahl “schmerz­lin­dernder” Medi­ka­menten umfasst. Diese Medi­ka­mente erzielen ihre Wirkung durch Ein­wirkung auf Gehirn­zellen. Opioide können aus der Mohn­pflanze gewonnen werden – zum Bei­spiel Morphin. Opioide können aber auch in einem Labor her­ge­stellt werden, z. B. Fen­tanyl. Andere Opioide sind Codein, Hydro­codon (Vicodin), Oxy­codon (Oxy­Contin, Roxybond und andere). Aber das ist nur ein Bruchteil der Opioide die im Handel erhältlich sind oder in Alten- und Pfle­ge­heimen zum Einsatz kommen.

Hier eine kleine, nicht voll­ständige Liste, dieser Cash Cow für Pharmafia-Unternehmen:

Fan­tanyl, Duro­gesic, Tilofyl, Matifen, Mezolar, Fen­talis, Osinach, Osmanil, Vic­tanyl, Fencino, Opiodur, Mylafent, Yemex, Bur­p­re­nor­phine, Transtec, BuTrans, Hypo­c­tasin, Butec, Bupenze, Prendrix, Panitax, Sevodyne, Mor­phine tar­trate, Cyc­li­morph, Tra­madol, Zydol, Hydro­mor­phone, Papa­ve­rectum, Oxy­codine, OxyNorm, Codeine, Dihy­dro­codeine, Dice­mor­phine, Methadone, Phy­setone, Syn­astone, Mor­phin­di­hy­dro­chlorid, Moprh­in­sulfate, Pen­ta­zodine, Fortral, Pen­thidine, Nal­bu­phine, Alfen­tanil, Rapifen …

Opioide Medi­ka­mente wandern durch das Blut, binden an Opio­id­re­zep­toren in den Gehirn­zellen und blo­ckieren auf diese Weise Schmerz­si­gnale. Gleich­zeitig wird oder kann das Lust­emp­finden gesteigert werden. In nied­ri­geren Dosen machen Opioide schläfrig. Höhere Dosen können die Atmung und die Herz­fre­quenz ver­lang­samen, was zum Tod führen kann. Das Hoch­gefühl, das aus der Ein­nahme eines Opioids resul­tiert, kann zu Abhän­gigkeit führen..

Ein genauer Blick auf die Ergeb­nisse, die die Autoren um Schaffer nicht weiter dra­ma­tisch finden, zeigt, dass die erheb­liche Zunahme in der Ver­ab­rei­chung von Opioide in Alten- und Pfle­ge­heimen, die sie in ihren Daten finden, im wesent­lichen von März bis Mai des Jahres 2020 zu beob­achten ist.

Das ist schon erstaunlich, dass Autoren ein solches Ergebnis sehen und der Ansicht sind, es zeige, dass Men­schen in Alten- und Pfle­ge­heimen in England von COVID-19 dahin­ge­rafft wurden und dass ihnen, um das aus dem Leben scheiden, erträg­licher zu machen, Unmengen von Opioide ver­passt wurden. Und dann, im Juni 2020 ist die Pan­demie in Alten- und Pfle­ge­heimen beendet und alles geht wieder seinen nor­malen Gang, der Ver­brauch von Opioiden, intra­venöse oder per Tablette geht wieder zurück. Einzig ein paar sai­sonale Höhe­punkte verbleiben.

Seltsam.

Und irgendwie eine irre Erklärung. Vor allem wenn man bedenkt, dass Opioide unter den Inter­nierten in Alten- und Pfle­ge­heimen viel weitere Ver­breitung gefunden zu haben scheinen als unter den frei­le­benden Alten, die in gleicher Weise von COVID-19 bedroht wurden. Das zeigen die Daten der Autoren:

Wir beziehen uns auf die vor­letzte Spalte: Der Absatz von Opioiden steigt mit dem Alter stetig an und erreicht für 90+jährige einen Höchs­terwert von 202.8. D.h. 203 von 1000 90+jährigen leben mit Opioiden.

Irre.
Aber nicht das einzig irre Ergebnis, denn wenn man die Tabelle, die durch einen Sei­ten­um­bruch im Lese­fluss unter­brochen wird, zum Ende ver­folgt, dann erhält man diese Information:

Rund 229 von 1.000 Men­schen, die in einem Alten- und Pfle­geheim inter­niert sind, werden auf regel­mä­ßiger Basis mit Opioiden ruhig gestellt. Aber warum sollte die Nutzung von Opioiden in Alten- und Pfle­ge­heimen so massiv über dem, was im Rest der Bevöl­kerung, auch in der alten Bevöl­kerung normal ist, liegen? Und warum sollte diese Nutzung genau in zwei Monaten des Jahres 2020 (April und Mai) in die Höhe schießen, wie es oben bereits dar­ge­stellt wurde?

Nun, die Antwort findet sich bei NICE

Eine der offi­zi­ellen Orga­ni­sa­tionen, auf deren Daten die Pfle­ge­dienste und Gesund­heits­dienst­leister im All­ge­meinen im Ver­ei­nigten König­reich zurück­greifen ist NICE, das bri­tische National Institute for Health and Care Excel­lence, das Richt­linien für Ärzte und Kran­ken­häuser und Pfle­ge­ein­rich­tungen erstellt, in denen z.B. bestimmte kli­nische Prak­tiken, die Nutzung von Medi­ka­menten oder von Medi­zin­technik dar­gelegt und emp­fohlen werden. Eine dieser Emp­feh­lungen ist die fol­gende Emp­fehlung, die die Ver­wendung von Opiaten und Ben­zo­dia­ze­pinen zum Gegen­stand hat:

Die Emp­fehlung stammt aus diesem Beitrag, der zwi­schen­zeitlich von NICE gelöscht wurde, der im Jahr 2020 aber so etwas wie die Best Practice im Kampf gegen COVID-19 bei Älteren begründet hat.

Bei den Mitteln, deren Einsatz in der Richt­linie emp­fohlen wird, um Sym­ptome von ver­meintlich schwerer COVID-19 Erkrankung (auch als lebens­be­en­dende Behandlung) zu behandeln, handelt es sich um

  • Mid­azolam (Ben­zo­dia­zepine), ein Sedativ, das in hoher Dosierung als Gift wirkt, gegen Angst­zu­stände und bei Agi­tation, auf­grund von Atembeschwerden,
  • Hal­operidol und Levome­pro­mazine, beides Psy­cho­pharmaka, die genutzt werden, um Übelkeit und deliröse Zustände zu mildern;

Emp­fohlen wurde die Anwendung der drei genannten Prä­parate in Kom­bi­nation gemeinsam mit Opiaten zur Schmerz­lin­derung, um mittlere bis schwere Atem­be­schwerden bei älteren Men­schen, die an COVID-19 erkrankt sind oder sein sollen, zu dämpfen bzw. die alten Men­schen ruhig zu stellen.

Und nun suprise sur­prise, ein paar Abbil­dungen, die den EINSATZ der oben beschrie­benen Mit­telchen zum Gegen­stand haben:

 

Quelle

Quelle

Quelle

Und nun, durch die Arbeit von Schaffer et al. (2024) sind wir in der Lage, den Einsatz von Opioiden, dem letzten feh­lenen Bau­stein aus der Emp­fehlung von NICE, eben­falls über Zeit darzustellen:


Alle vier von NICE emp­foh­lenen Medi­ka­mente kommen offen­sichtlich zum Groß­einsatz, und zwar genau zu dem Zeit­punkt, zu dem in England eine Über­sterb­lichkeit unglaub­lichen Aus­maßes unter älteren Men­schen fest­ge­stellt wird, die sich vor­nehmlich in Alten- und Pfle­ge­heimen ereignet.

Damit sind wir in der Lage, das, was in Alten- und Pfle­ge­heimen und somit in totalen Insti­tu­tionen zu Beginn der Scamdemie abge­laufen ist, zu rekonstruieren.

  • Alte Men­schen, die das Pech hatten, dass ein PCR-Test den Ein­druck erweckt hat, sie seien an COVID-19 erkrankt wurden abge­sondert und einer spe­zi­ellen Behandlung unter­zogen, die – ver­mutlich in Abhän­gigkeit der Hys­terie, die unter den Ärzten und Pflegern ver­breitet war -, bereits zu diesem frühen Zeit­punkt den töd­lichen Cocktail aus den vier oben beschrie­benen Medikamenten/Giften umfasst hat. Sind sie dem Cocktail erlegen, dann stand auf ihrem Toten­schein als Todes­ur­sache: COVID-19;
  • Sicher dürfte die beschriebene Behandlung für die­je­nigen gewesen sein, die zusätzlich zu einem posi­tiven PCR-Test noch ein paar Sym­ptome ent­wi­ckelt haben, die mit COVID-19 in Zusam­menhang gebracht wurden, also z.B. Atem­pro­bleme oder tro­ckener Husten. Der Cocktail aus “lebens­be­en­denden Drogen” wurde diesen Men­schen mit Sicherheit verabreicht.
  • Mit anderen Worten, ein posi­tiver PCR-Test war ein Todes­ur­teilt für die­je­nigen, die er ereilt hat, wenn sie das Pech hatten in Alten- und Pfle­ge­heimen und somit in totalen Insti­tu­tionen, in denen sie dem Willen Dritter schutzlos aus­ge­liefert sind, ihr Dasein zu fristen.
  • Inter­es­santer Weise scheinen die Hys­te­riker, die in den Monaten April und Mai in Alten- und Pfle­ge­heimen gewütet haben, ab Juni  wieder zur Besinnung gekommen zu sein, denn ab Juni geht der Einsatz des Todes­cock­tails deutlich zurück.
    Ob am Ende eine Prise Gewissen Einzug gehalten hat?
    Nein. Unwahrscheinlich.

Wie auch immer, das Ergebnis des Wirkens hys­te­ri­scher Cocktail-Mixer sah dann so aus:

Das große Sterben, das in Alten- und Pfle­ge­heimen in England, Schottland und Wales zu beob­achten war, ist somit nicht das Ergebnis von COVID-19, es ist das bewusst her­bei­ge­führte Ergebnis der Ver­ab­rei­chung von Ben­zo­dia­ze­pinen und Opioiden, die lebens­ver­kürzend gewirkt haben. Indes wurde dieses große Sterben natürlich schnell von denen, die zee winndow of oppord­unidy nutzen wollten, um west­liche Gesell­schaften par­tiell zu zer­stören, schnell als Beleg für die Töd­lichkeit des Wuhan Virus aus­ge­nutzt. Im schlimmsten Fall haben die­je­nigen, die das große Sterben in Alten- und Pfle­ge­heimen als Beleg dafür genommen haben, dass SARS-CoV‑2 ein Killer-Virus ist, das große Sterben absichtlich her­bei­ge­führt, um es ent­spre­chend benutzen zu können.

Wie die Ver­ant­wort­lichen mit dem Wissen, tau­sende alte Men­schen vor­zeitig ins Jen­seits befördert zu haben, leben, ist eine Frage, die wir ihnen gerne einmal per­sönlich stellen würden.

Indes, es gibt bereits einige Hin­weise darauf, wie diese Leute ver­suchen, ihrer Ver­ant­wortung zu entgehen:

Beginnen wir mit einer Zeu­gen­aussage im Rahmen der Auf­ar­beitung der Corona-Pan­demie im Schot­ti­schen Parlament:

 


 


 


Das ist wohl einer der schreck­lichsten Berichte über die Zustände, die in Alten­pfle­ge­heimen im UK, hier in Schottland geherrscht haben, den man finden kann. Indes, es ist einer von vielen. In dieser Sequenz berichtet ein Zeuge “William” davon, dass sein Vater, 88 Jahre mit Demenz und anderen Erkran­kungen, ansonsten aber relativ fit, im Pfle­geheim gestürzt sei und in ein Kran­kenhaus über­stellt wurde. Im Kran­kenhaus sei er positiv auf COVID-19 getestet worden, fortan wie ein Sicher­heits­risiko behandelt worden, und dort habe er einen zweiten, hef­tigen Sturz, der ihn mit erheb­lichen Kopf­ver­let­zungen zurück­ge­lassen habe, erlitten. Er sei in sein Pfle­geheim zurück­ge­karrt, dort mit Mid­azolam und Mor­phium behandelt worden und nach einigen Tagen verstorben.

Auf dem Toten­schein steht als Todes­ur­sache: COVID-19, eine Todes­ur­sache, die der Sohn des alten Mannes nicht aner­kennen will. Indes, in einem Gespräch mit dem “behan­delnden” Arzt wird ihm unmiss­ver­ständlich erklärt, dass er ent­weder die Todes­ur­sache auf dem Toten­schein aner­kennt, oder die Beer­digung das alten Mannes, der mitt­ler­weile so, wie er ver­storben war, in zwei Lei­chen­säcke und einen ver­sie­gelten Sarg gestopft und in ein Lei­chenhaus ver­bracht worden war, müsse auf­ge­schoben werden.

Sein Sohn hat sich der ärzt­lichen Erpressung gebeugt und den Toten­schein akzeptiert.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org