MIT VOLLGAS IN DEN 3. WELT­KRIEG?! – Fran­zö­si­scher Prä­sident fordert BODEN­TRUPPEN in der Ukraine! (VIDEO)

„Schlaf­wan­delnd“ oder „mit Vollgas“ in den 3. Weltkrieg?

Eher das zweite!

Denn nach dem rus­si­schen Angriffs­krieg auf die Ukraine tut der Westen (beinahe) alles, um selbst Kriegs­partei zu werden.

Immer neue Alli­anzen für Waf­fen­lie­ferung werden geschmiedet – allen voran Deutschland, ins­be­sondere neben mili­tä­ri­scher auch mit finan­zi­eller Hilfe.

Aber nicht nur das.

Im west­po­li­ti­schen Mantra „Russland darf den Krieg nicht gewinnen“ reißen Poli­tiker immer mehr Bar­rieren ein.

Keiner denkt mehr an Diplo­matie, an Frie­dens­ver­hand­lungen, nur noch an mili­tä­rische Strategien.

Jüngstes Bei­spiel: der fran­zö­sische Prä­sident Emmanuel Macron.

Anlässlich des zweiten Jah­res­tages des rus­si­schen Angriffs auf die Ukraine lud er zu einem Son­der­gipfel in Paris und rief zu gemein­samen Ukraine-Hilfen auf.

21 Staats­chefs folgten seiner Einladung.

Bei dem Treffen sei die Bildung einer Koalition beschlossen worden, die die Ukraine mit Raketen für Angriffe weit hinter die rus­si­schen Linien ver­sorgt, sagte der fran­zö­sische Prä­sident. Kurz­fristig solle außerdem auch aus eigenen Beständen zusätz­liche Munition für die Ukraine mobi­li­siert werden. Eine Lie­ferung fran­zö­si­scher Mirage-Kampfjets sei aktuell nicht beschlossen worden, geprüft werde aber wei­terhin, welches fran­zö­sische Mili­tär­ma­terial der Ukraine helfen könne, sagte Macron.

Vor­läu­figen Infor­ma­tionen zufolge waren die Staats- und Regie­rungs­chefs von Rumänien, Polen, Finnland und Litauen sowie der deutsche Bun­des­kanzler Olaf Scholz, der bri­tische Außen­mi­nister David Cameron, der spa­nische Minis­ter­prä­sident Pedro Sánchez, der geschäfts­füh­rende nie­der­län­dische Minis­ter­prä­sident Mark Rutte und seine Amts­kol­legen aus Belgien, Irland, Slo­wenien, Kroatien, der Tsche­chi­schen Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Grie­chenland, Lettland, Luxemburg, Nor­wegen, Por­tugal und anderen Ländern ihre Teil­nahme bei dem kurz­fristig anbe­raumten Treffen dabei.

Doch das ist noch längst nicht alles. Denn nun will Macron, dass die Europäer „all in“ spielen!

Heißt:  Zum Abschluss schloss Macron auch den Einsatz von Boden­truppen in der Ukraine durch sein Land nicht aus. Nichts sei aus­ge­schlossen, um das Ziel zu erreichen, dass Russland den Angriffs­krieg auf die Ukraine nicht gewinne, sagte Macron. Bei dem Treffen habe es keinen Konsens zum Einsatz von Boden­truppen gegeben, aber in der künf­tigen Dynamik könne nichts aus­ge­schlossen werden, sagte Macron. Jedes Land könne eigen­ständig und sou­verän über den Einsatz von Boden­truppen entscheiden.

Der slo­wa­kische Minis­ter­prä­sident Robert Fico warnte vor einer “gefähr­lichen Eska­lation der Span­nungen” mit Russland. Ein­zelne Länder, die er nicht namentlich nennen wollte, seien offenbar bereit, eigene Sol­daten direkt in die Ukraine zu schicken. Das aber würde Russland nicht zum Ein­lenken bewegen, sehr wohl aber die Gefahr einer Aus­weitung des Kon­flikts ver­größern. Für den Kon­flikt gebe es “keine mili­tä­rische Lösung”, sagte Fico. Statt­dessen müsse eine Gruppe von EU-Staaten ver­suchen, Gespräche mit Russland auf­zu­nehmen. Nur so könne man die Ukraine vor noch mehr Zer­störung und Toten bewahren und eine Aus­weitung des Kriegs verhindern.

Quelle: https://exxpress.at/russland-darf-nicht-gewinnen-macron-schliesst-westliche-soldaten-nicht-aus/

Hier das Video:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von videopress.com zu laden.

Inhalt laden

Quelle Bild­zitat: ARD/Tagesschau v. 27.02.24

Noch einmal: Frank­reich (und andere EU/NATO-Staaten) sind jetzt sogar schon bereit, EIGENE BODEN­TRUPPEN, EIGENE SOL­DATEN in die Ukraine zu schicken, um gegen Russland zu kämpfen!

Wie UNVER­ANT­WORTLICH ist das denn?

Ein solcher Schritt wäre der unwei­ger­liche Ein­tritt in den 3. Weltkrieg!

Und auch die NATO zündelt immer weiter:

Es war bisher einer der letzten strit­tigen Punkte: Hat die Ukraine bei Angriffen auf rus­si­sches Gebiet die Unter­stützung der NATO? Jens Stol­tenberg, der Chef der west­lichen Mili­tär­al­lianz, hat die Debatte Anfang der Woche für beendet erklärt: Kiew habe das Recht, auch rus­sische Ziele außerhalb der Ukraine anzugreifen.

Damit schickt die NATO seine eigenen Kampfjets, für die aktuell ukrai­nische Piloten aus­ge­bildet werden, Richtung Russland. Unter der Flagge der Ukraine, aber mit NATO-Unter­stützung. Jour­nalist Glenn Diesen fragt, ob Stol­tenberg damit „der größten Atom­macht der Welt gerade den Krieg erklärt“ habe. Eine offi­zielle Kriegs­er­klärung ist es wei­terhin nicht, aber dass sich die NATO im de facto Krieg mit Russland sieht, hat etwa bereits die Außen­mi­nis­terin Annalena Baerbock ganz klar deutlich gemacht. Doch Stol­ten­bergs Worte haben weitaus mehr Gewicht als jene von Baerbock, diese ver­schärfte Rhe­torik kann man somit als weitere poli­tische Zuspitzung des Krieges deuten.

Und: Ein NATO-Beamter bestä­tigte am Don­nerstag gegenüber der Financial Times die Aussage von Stol­tenberg. Kiew habe „das Recht auf Selbst­ver­tei­digung, auch durch Angriffe auf legitime rus­sische Mili­tär­ziele außerhalb der Ukraine“.

Das heißt nichts anderes als: „Dies birgt die ernste Gefahr, dass die NATO weiter in diesen bewaff­neten Kon­flikt hin­ein­ge­zogen wird“, sagte Putin im Juni. Jeden­falls würden die F‑16 irgendwann ebenso brennen wie die gelie­ferten Panzer, so der rus­sische Präsident.

Quelle: https://tkp.at/2024/02/24/nato-unterstuetzt-ukrainische-angriffe-auf-russland/

Jeder Bürger kann ersehen, WAS da wirklich auf ihn, auf UNS zukommt!

Moskau hat ein­deutig signa­li­siert, dass west­liche Truppen in der Ukraine die Über­schreitung der längst gezo­genen roten Linie bedeuten würde!

Sind unsere Poli­tiker wirklich so unver­ant­wortlich uns alle in einen Krieg hin­ein­zu­ziehen, der uns eigentlich gar nichts angeht?

Denn die Mär, dass wir in der Ukraine die west­lichen Werte und unsere Sicherheit ver­tei­digen, haben wir schon in Afgha­nistan gehört.

Dies­be­züglich sagte der damalige SPD-Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nister Peter Struck am 20. Dezember 2002 wörtlich:

„Um zu ver­deut­lichen, worum es wirklich geht, habe ich davon gesprochen, dass unsere Sicherheit auch am Hin­du­kusch ver­teidigt wird.“

Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/newsletter-und-abos/bulletin/rede-des-bundesministers-der-verteidigung-dr-peter-struck–784328

Und auch im Irak­krieg hieß die Mär, dass der Westen die Ver­tei­digung „west­licher Werte“ durchführe.

Alles Lügen, wie sich später herausstellte.

Aber sind die Deut­schen, die Europäer wirklich bereit dazu, in einen 3. Welt­krieg mit ver­hee­renden Folgen für die ganze Welt zu schlittern?

Abge­sehen von so manchem „Kriegs­trei­be­ri­schen“ Poli­tiker glaube ich das nicht!

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de