Unter 2 Liter auf 100km: mit nur einer Tank­füllung 4.800km zurückgelegt!

Es geht um einen hoch­in­ter­es­santen ZDF-Beitrag aus dem Jahr 1989, den heute kaum noch jemand kennt. In diesem Bericht prä­sen­tierte der frühere Audi Tech­nik­vor­stand, Jürgen Stockmar, den damals beliebten Audi 100, eine statt­liche 4,80m lange Mit­tel­klasse-Limousine in einer 2,5l-Turbodiesel-Variante, aller­dings mit fol­gender Inno­vation: zum Einsatz kam ein damals neu ent­wi­ckeltes Brenn­ver­fahren, mit dem der Wagen im Test bei einer Durch­schnitts­ge­schwin­digkeit von 60km/h mit nur einer Tank­füllung quer von Holland nach Belgien, Luxemburg, Frank­reich, Deutschland, Öster­reich, Italien, Spanien und wieder zurück nach Frank­reich fuhr. Dabei legte man im Test bei einem Ver­brauch von sagen­haften 1,76 Liter auf 100km stolze 4.800km zurück! Schier unglaublich, sowohl für damalige als auch heutige Ver­hält­nisse. Es war nicht nur eine Welt­sen­sation, sondern auch ein Weltrekord.

Stockmar zeigte sich damals im ZDF sehr sicher: im Februar 1990 sollte dieser besondere Audi 100 auf den Markt kommen. Wie wir alle wissen, ist das jedoch nicht geschehen, da Lobbys und Kräfte im Hin­ter­grund dies sicher ver­hindert haben.

Das Video mit dem ZDF-Beitrag wies zum Schluss fast eine halbe Mil­lionen Aufrufe auf, bevor es plötzlich auf­grund eines „Urhe­ber­rechts­ver­stoßes“ gesperrt wurde. Die breite Öffent­lichkeit sollte von diesen tech­ni­schen Errun­gen­schaften vor 35 Jahren nichts erfahren. Denn schließlich könnten einige Leute anfangen, der Politik und den Auto­kon­zernen unan­ge­nehme Fragen zu stellen.

VW Polo mit nur 1,7 Liter Verbrauch

Der Audi 100 ist nicht das einzige Bei­spiel. Im Jahr 1990 wurde in einem Auto­ka­talog eben­falls ein sehr spar­sames Auto vor­ge­stellt: ein VW Polo G40 Diesel. An der Karos­serie wurde bau­tech­nisch nichts ver­ändert. In Sachen Aero­dy­namik glich er also der Seri­en­va­riante dieses Modells. Unter der Motor­haube befand sich aber ein ver­än­derter Zwei-Zylinder-Motor, der auf der Autobahn einen Ver­brauch von 2,1 Liter auf 100km bei einer Geschwin­digkeit von rund 100km/h und auf der Land­straße einen Ver­brauch von nur 1,7 Litern auf 100km bei einer Geschwin­digkeit zwi­schen 70km/h und 100km/h aufwies. Der Ruß­ausstoß betrug lediglich 0,03 Gramm pro Kilo­meter, das Tem­po­ta­schentuch am Auspuff blieb weiß! Für die CO2-Klima-Apo­lo­geten: das ist mal eine positive Öko­bilanz. Ein wei­terer Clou dieses spe­zi­ellen „Super-Spar-Polos“: dieser Klein­wagen hatte damals schon eine Start-Stopp-Auto­matik inte­griert, welches die enorme Kraft­stoff-Ersparnis mit­be­günstigt hat.

Die rich­tigen Fragen stellen

Stellt sich am Ende die Frage: Wenn man vor über 30 Jahren solch sparsame Motoren her­stellen konnte, warum ist das heute „nicht möglich“? Wäre mit einer Wei­ter­ent­wicklung der dama­ligen Technik zumindest bei Klein­wagen heute womöglich ein Ver­brauch von unter 1 Liter auf 100km möglich?

Vor allem die Grünen-Wähler und Kli­makleber sollten diese Berichte sehen und die rich­tigen Fragen an die rich­tigen Adressen stellen. Erzählt man den Leuten da draußen, was bereits vor 35 Jahren möglich war, wird das natürlich schnell in den Bereich der Fan­tasien ver­frachtet oder als „Geschwurbel“ abgetan. Tragen Sie daher zum Bewusst­seins­wandel mit bei! Teilen Sie diesen Artikel gern mit Ihren Familien, Freunden und Berufs­kol­legen, damit die Leute erkennen, wie wir alle ziemlich lange belogen und ver­dummt wurden.

Was ver­schweigt man uns noch an unter­drückten alter­na­tiven Tech­no­logien, die uns freier und unab­hän­giger vom System machen würden? Welche ver­schwie­genen Heil­mittel bei COVID-Impf­schäden und „Shedding“ gibt es? Was haben die Illu­mi­naten als Nächstes mit uns vor, wovon Sie und ich nichts erfahren sollen? In meinem neuen Buch „Wenn das die Illu­mi­naten wüssten… der End­kampf hat begonnen!“ können Sie die neu­esten Infor­ma­tionen und Ent­hül­lungen von Insidern und Whist­le­b­lowern zu diesen Fragen sowie vielen anderen Themen lesen.

 

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