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Bidens Vize begibt sich auf pro-Abtrei­bungs-Tour: Kamala Harris besucht als erste Vize­prä­si­dentin Ein­richtung von Planned Parenthood

Kamala Harris wurde zur ersten Vize­prä­si­dentin der Ver­ei­nigten Staaten, die per­sönlich eine Abtrei­bungs­ein­richtung besuchte, als Teil der immer inten­siver wer­denden Bemü­hungen der Biden-Regierung, der Abtrei­bungs­in­dustrie Treue zu signalisieren.

Der Star Tribune berichtet, dass Harris’ Büro ankün­digte, sie werde die St. Paul-Depen­dance von Planned Paren­thood im Rahmen ihrer soge­nannten »Kam­pagne für repro­duktive Frei­heiten« besuchen, die seit Januar läuft.

Der Besuch, bei dem sie von dem demo­kra­ti­schen Gou­verneur Tim Walz und der Abge­ord­neten Betty McCollum emp­fangen wurde, sollte »zeigen, wie Min­nesota von extremen Abtrei­bungs­ver­boten betroffen war«, »Extre­misten für die Ein­rei­chung eines natio­nalen Abtrei­bungs­verbots zur Rechen­schaft ziehen« und auf­zeigen, wie das Weiße Haus, demo­kra­tische Amts­träger und links­ge­richtete Akti­visten seit der Auf­hebung von Roe v. Wade »Zugang« zur Abtreibung — der gewalt­samen Zer­störung unge­bo­rener Kinder — gefördert haben, so ihr Büro.

»Der Besuch wird zwei­fellos die lächelnden Gesichter der Abtrei­bungs­ärzte und eine trü­ge­risch ange­nehme Atmo­sphäre zeigen, aber sie werden nicht die Hilf­lo­sigkeit und das gebro­chene Herz jeder Mutter zeigen, wenn ihr Kind getötet und aus ihrem Mut­terleib gerissen wird«, ant­wortete das pro-leben Family Research Council.

»Sie werden nicht die Werk­zeuge zeigen, die buch­stäblich dazu ver­wendet werden, ein Kind Glied für Glied zu zer­reißen. Sie werden nicht den Raum zeigen, in dem der Abtrei­bungsarzt gleich­gültig den Körper des Babys rekon­struiert, um sicher­zu­stellen, dass er alle Teile bekommen hat.«

Die Ver­an­staltung ist nur das jüngste Bei­spiel dafür, wie die Biden-Harris 2024-Kam­pagne die aggressive För­derung von Abtrei­bungen zu einem Schlüs­selteil ihrer Bot­schaft gemacht hat. Prä­sident Joe Biden nutzte seine jüngste Rede zur Lage der Nation, um zu schwören, Roe v. Wade als »Gesetz des Landes wie­der­her­zu­stellen«, wenn die Herbst­wahlen ihn wie­der­wählen und ihm genügend Stimmen im Kon­gress geben, um ein bun­des­weites Recht auf Abtreibung zu kodifizieren.

Die Biden-Regierung hat einen gesamt­heit­lichen Regie­rungs­ansatz zum Schutz der repro­duk­tiven Rechte (eine beliebte Euphe­mismus für legale Abtreibung auf Abruf) beworben, ein­schließlich einer erhöhten Finan­zierung durch Steu­er­gelder für Abtrei­bungen im In- und Ausland und des Ver­suchs, Bun­des­regeln zur Ver­teilung von Abtrei­bungs­pillen per Post zu umgehen.

Kamala Harris behauptete ihrer­seits, »Frauen leiden still­schweigend«, ohne die Mög­lichkeit, ihre unge­bo­renen Kinder einfach zu töten, dass recht­liche Schutz­maß­nahmen für unge­borene Babys Chaos, Ver­wirrung und Angst ver­ur­sachen und dass es »unmo­ra­lisch« ist, Abtrei­bungen von Babys, die durch Ver­ge­wal­tigung gezeugt wurden, zu verbieten.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net