„Die heute veröffentlichten RKI-Dokumente widerlegen Ihre Mär der „anfänglichen Unsicherheit“. Es war ein geplanter Coup.“ antwortet der vielleicht beste Kenner der Corona-Krise Prof. Homburg dem Aachner Virologen Hendrick Streeck. Wegen der geringen Zahl ernsthaft Erkrankter sei es immer klar gewesen, dass es sich um eine Fake-Pandemie handelte. (David Berger)
Was ist mit dem Hinweis auf die RKI-Dokumente genau gemeint? Multipolar „hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.“
Höchste Gefahrenstufe aufgrund politischer Weisung
Kurzum: 2020, zu Beginn der angeblichen Pandemie, legte also das RKI die höchste Gefahrenstufe allein aufgrund einer externen politischen Weisung fest. Und Homburg stimmt einem Kommentator zu, der davon ausgehend die These aufstellt, dass alle Urteile, die auf den RKI Verlautbarungen beruhen, im Grunde null und nichtig sind.
+Bombe++: 2020 setzte das RKI die höchste Gefahrenstufe allein aufgrund einer externen politischen Weisung!
Der Name des Weisungsgebers ist in den freigeklagten Protokollen geschwärzt. Eine neue Klage von @paul_schreyer soll die Schwärzung beseitigen. https://t.co/6EWrfhbGmE
— Stefan Homburg (@SHomburg) March 18, 2024
Wie ein spannender Krimi
Was Multipolar aufgedeckt hat, liest sich – so skandalös das Ganze insgesamt ist – wie ein spannender Krimi: „Es soll hochskaliert werden“
Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com
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