[Siehe auch Video auf YouTube HIER]
Die großen Rüstungsschmieden in den USA verdienen sich am Krieg im Donbas mehr als nur eine goldene Nase. Bereits Anfang des Jahres hatte Robert F. Kennedy junior ein entsprechendes Video veröffentlicht und Ross und Reiter benannt, welche US-Firmen am meisten von diesem Krieg profitieren. Doch nicht nur der Krieg im Donbas lässt bei den Herstellern von Waffen, Munition und sonstigem Kriegsgerät die Kassen klingeln. Auch der Krieg in Gaza sorgt für volle Auftragsbücher und die Provokationen der kommunistischen Kim-Clique in Nordkorea tragen nicht minder dazu bei, dass die Rüstungsausgaben weltweit im vergangenen Jahr erstmals auf über zwei Billionen (2.000.000.000.000) US-Dollar gestiegen sind. Das freut die Rüstungsschmieden und ihre Aktionäre. Denn deren Wertpapiere schnellen auf neue Rekordwerte hoch und sorgen für fette Dividenden.
Boeing, General Dynamics, Lockheed Martin und natürlich die in allen Waffengeschäften weltweit involvierte Krake Black Rock kassierten und kassieren am meisten. Sie scheffeln das Geld nicht nur beim Krieg im Donbas; auch beim Krieg im Jemen streichen sie jede Menge Knete ein. Und in Gaza. Und natürlich für die Aufrüstung im Pazifik gegen die beiden kommunistischen Systeme in Nordkorea und Festlandchina.
Am meisten lässt sich aktuell aber immer noch im Donbas kassieren; da wird nämlich gleich mehrfach Kasse gemacht: die alten (bereits bezahlten) Bestände aus den beiden Golf-Kriegen und dem Afghanistan-Einsatz werden noch einmal von der Biden-Administration bezahlt und es müssen ja neue Reserven angelegt werden — der nächste Krieg kommt bestimmt. Auch dafür lassen Biden und seine Genossen tief in den Geldbeutel des US-Steuerzahlers greifen.
Und ebenso klar: auch deutsche Waffenschmieden profitieren vom Krieg im Donbas. Die Rheinmetall-Aktie, die im Dezember 2021 bei etwa 83 Euro schloss, wird derzeit mit knapp 560(!) Euro gehandelt. Der größte Einzelanteilseigner ist — wie überraschend — Black Rock.
Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.
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