Sylt ist erst der Anfang – ihr könnt uns mal!

Deutschland ist völlig von Sinnen. Wir leben in einer Gesell­schaft, in der sexuelle Absei­tig­keiten die Öffent­lichkeit bestimmen. Wer über „Feucht­ge­biete“ spricht und von seinen Hämor­rhoiden erzählt; wie es sich anfühlt, wenn man seinen Finger ein­steckt, kann einen Best­seller landen. Wer beim Euro­vision Song Contest das Non-Binäre spielt, schamlos auf­tritt und sich ohne Moral und Anstand verhält, erhält eine öffent­liche Plattform, während Men­schen, die der­artige Ekellust ablehnen und für sozial unver­träglich halten, sofort einen Maulkorb bekommen.

(Von Antonio Messina)

Wer wagt, sich öffentlich zu äußern, gar unsere Poli­tiker als „Kriegs­treiber“ zu bezeichnen, ris­kiert, Hab und Gut zu ver­lieren. Es ist Mode geworden, in solchen Fällen direkt eine Anzeige am Hals zu haben. Wir müssen uns offenbar daran gewöhnen, Stimmvieh zu spielen, um in diesem Irrenhaus von sozialen und poli­ti­schen Wahn­vor­stel­lungen in einer Schwei­ge­spirale zu leben.

Ich lasse es mir nicht gefallen, wenn ein Pädo­philer oder Exhi­bi­tionist sein dre­ckiges Kopfkino auslebt und die Öffent­lichkeit belästigt. Ich akzep­tiere auch nicht, wenn ein poli­ti­scher Kan­didat auf einer öffent­lichen Toi­lette die Klo­bürste „als Strafe“ ableckt, sich mit eigenen Fäkalien einen Hitler-Schnurrbart anmalt oder mit einem Dildo auf dem Koran reitet.

Diese akus­ti­schen und vir­tu­ellen Kör­per­ver­let­zungen sind men­schen­ver­achtend. Ihr seid völlig von Sinnen, frei von Scham und Anstand. Ich pro­tes­tiere gegen diese Gesin­del­men­ta­lität, die den Kern unserer Gesell­schaft unter­gräbt und zer­stört: die Familie.

All diese Abar­tig­keiten sind erlaubt, sogar Auf­märsche von Leuten, die ganz offen ein Kalifat fordern und unsere west­lichen Werte ablehnen. Da gibt es keinen Auf­schrei, da hält man sich zurück – unsere so freie Presse. Aber wenn junge Men­schen auf Sylt oder in Bier­zelten „Deutschland den Deut­schen, Aus­länder raus“ grölen, dann ist man empört, dann wird gehetzt und denun­ziert, als gebe es kein Morgen.

Leute da „oben“, lasst euch eines gesagt sein: Wenn ihr es nicht in den Griff bekommt, dass Aus­länder auf unseren Straßen die Macht über­nehmen und unsere Kultur und Religion mit Füßen treten, dann wird es mehr und mehr solche Aktionen geben. Glaubt ihr denn ernsthaft, dass es irgend­etwas bringt, ein Verbot aus­zu­sprechen, den Titel „L’amour Tou­jours“ bei der EM oder sonst wo abzu­spielen? Auf welchem Pla­neten lebt ihr denn?

Wie ist das alles möglich, dieser Wahnsinn? Und wer will so etwas, wer fördert das? Wer möchte eine ver­wahr­loste Jugend haben, die in Drogen und Abar­tig­keiten ver­sinkt? Wer möchte die Familie als Hort der Har­monie und Sta­bi­lität abschaffen?

Das haben meine Autoren­kol­legen und ich im Buch „Frei­heits­mörder“ erklärt. Mit dabei sind: Bernd Hamm, Peter Orz­echowski, Valentino Bonsanto, Hamid Reza Yousefi, Ulrich Warnke, Hans-Georg Koch, Mat­thias Lan­genbahn, Ljubov Kir­juhina, Peter Gerdsen sowie Gabriele Schuster-Haslinger.