AnuRa Newsletter Juni 2024
Artikel von Roland M. Horn – Flugzeugabsturz — Der „Schlächter von Teheran“
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Liebe Leserinnen und Leser,
aus aktuellem Anlass schicke ich Ihnen heute einen aktuellen Artikel, den Roland mir gesendet hat.
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Jason schreibt zu seiner aktuellen Situation:
„Ich befinde mich derzeit immer noch in Asien und kann vermutlich auch in den kommenden Monaten nicht nach Europa zurückkehren, weil ich stark unter Druck gesetzt werde und weitere Drohungen erhalten habe. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sich die Lage irgendwann wieder beruhigen wird. Mir geht es den Umständen entsprechend gut, auch wenn ich hier mit diversen Schwierigkeiten zu kämpfen habe. Ich habe euch allerdings versprochen, die Arbeit fortzusetzen und ich denke, dass wir auch in den kommenden Monaten und Jahren mit vielen Überraschungen und neuen Enthüllungen zu rechnen haben. Unsere Welt befindet sich im Wandel und wir können alle einen Teil dazu beitragen, diesen notwendigen Wandel herbeizuführen! Im aktuellen Interview mit Jan van Helsing beschreibe ich einige Dinge, über die ich erst jetzt offen sprechen kann, nachdem ich mich ins Exil begeben habe“
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Bis bald und mit allen guten Wünschen,
Ihr Stefan Erdmann
Artikel von Roland M. Horn:
Der „Schlächter von Teheran“ in der Gegend des vierten Paradiesflusses mit dem Hubschrauber abgestürzt
Am 20.05.2024 kamen der als „Schlächter von Teheran“ bekannt gewordene Ministerpräsident der Islamischen Republik Iran Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hossein Amir-Abdollahian zusammen mit Pilot, Co-Pilot und weiteren Politikern weiteren Getreuen ums Leben.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ließ es sich nicht nehmen, der Islamischen Republik Iran zum Verlust ihres Präsidenten – einer der wichtigsten Terror-Unterstützern der Welt, der eine vierstellige Zahl von Menschen zum Tode verurteilt und darüber hinaus Frauen auf brutalste Weise unterdrückt hat und Israel von der Landkarte tilgen wollte – mit den Worten: „Unser Beileid gilt der Regierung der Islamischen Republik Iran und den Familien der beim Absturz Getöteten“. Vor Scholz hatten bereits andere EU-Vertreter ihr Beileid bekundet. Einzig der oft als „rechtspopulistisch“ gescholtene niederländische Spitzenpolitiker Geert Wilders sagte dazu klar und deutlich: „Not in My name“ – Nicht in meinem Namen.
Der Hubschrauberabsturz der Mullahs ereignete sich auf dem Rückweg von der Einweihung eines Staudamms am Aras-Fluss, der ein Gemeinschaftswerk von Iran und Aserbaidschan ist. Dieser Fluss wird vom Ägyptologen David Rohl und dem Gelehrten Reginald Walker mit dem Gihon (einem der vier in der Genesis genannten vier Paradiesflüsse) gleichgesetzt. Die Zuflüsse des Aras verlaufen in den Bergen nördlich des Vansees, des größten Sees der Türkei, und des Urmiasees im Iran in der Provinz Erzurum – und dort entspringt auch einer der Quellflüsse des Euphrat – ein anderer der biblischen Paradiesflüsse.
Die Namen Aras und Gihon scheinen einander auf den ersten Blick nicht zu ähneln, doch Rohl stellt fest, dass während der islamischen Invasion im Kaukasus im 8. Jahrhundert Abschnitte dieses Flusses Gaihun genannt wurden. Tatsächlich gab es ein Zwischenstadium, in dem der Wasserlauf von den Persern Jichon-Aras genannt wurde. Darüber hinaus findet man den Begriff Gihon-Aras in biblischen Wörterbüchern und Kommentaren aus der Viktorianischen Zeit. Viktorianische Gelehrte setzen nicht nur den Aras mit dem Gihon der Bibel gleich, sondern legten nahe, dass das klassische Land Cossaea, das Land der Kassiten, das laut den alten Geografen nahe Medien – ein historisches Land im heutigen Iran, die Heimat der antiken Meder – und dem Kaspischen Meer lag, das biblische Land Kusch war, durch das der Gihon floss.
Tatsächlich kann Rohl viele Belege dafür aufbringen, dass der Garten Eden einst ein realer Gott war und in der Ebene von Täbris im Norden des Iran lag.
Eine weitere Brücke von der Bibel zu dieser Region schlägt Rohl mit dem ebenfalls in dem dort reichhaltig vorhandenen Malachit- Vorkommen. Schmilzt man dieses Erz in Kohleöfen, entsteht Kupfer, der Hauptbestandteil von Bronze. Man glaubt, dass dieses kostbare Mineral erstmals Anfang des dritten Jahrtausends vor Christus in Armenien abgebaut wurde. Ungefähr 3000 v.Chr. etablierte sich die frühe Kultur des Bronzezeitalters „Kurs-Araxes“ in den Tälern und Ebenen dieser sanften Hochland-Region. Dabei fällt auf, dass „Araxes“ (Aras) an Rohls Identifikation des biblischen Gihon erinnert. Unter anderem schmolzen die Leute dort die ersten Bronze- Werkzeuge und (wie könnte es auch anders sein) Waffen.
Diese Entwicklung der Waffen steigerte sich bis heute mit fortlaufender Geschwindigkeit seit dem 20. Jahrhundert und darüber hinaus ins Unermessliche und bieten die Ressourcen für einen eventuellen dritten Weltkrieg. Und man braucht kein Prophet zu sein, um zu erkennen, dass die Vorzeichen für eine derartige Katastrophe durchaus gegeben sind. Einige verantwortliche Politiker scheinen direkt darauf zuzusteuern!
Beste Grüße,
Ihr Roland M. Horn
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