Bildschirmfoto YouTube - Autoproduktion bei VW

700 Mil­li­arden Euro fehlen: Grüne Ener­gie­t­räume = Alp­träume und Armut für den Rest der Republik

Eine einzige Abbildung reicht, um zu sehen, wie Robert Habeck und sein grüner Club der öko­no­mi­schen Leg­asthe­niker, nicht ohne die Hilfe einer ebenso inepten Meute von Sozia­listen aus der SPD und Oppor­tu­nisten aus der einst freien und demo­kra­ti­schen Partei, die deutsche Wirt­schaft in Grund und Boden regu­liert und trans­for­miert haben.

Diese Abbildung:

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Wie man sieht haben Habeck und sein Mob der Inkom­pe­tenten nach deren Imple­men­tierung im Jahre 2021 die deutsche Wirt­schaft effektiv daran gehindert, die absicht­lichen Lockdown-Zer­störung, die man als Merkel-Tief­punkt ansehen muss, zu über­winden und ein Pro­duk­ti­ons­niveau zu erreichen, das ansatz­weise dem des Jahres 2014 entspricht.

Das ist eine kausale Zuschreibung, die der Ein­schätzung ent­spricht, wie sie Unter­nehmer in Deutschland mit Blick auf das Umfeld, in dem sie zu wirt­schaften gezwungen sind, treffen. Mit der Imple­men­tierung von Robert Habeck als Wirt­schafts­mi­nister und der Auf­nahme grüner Khmer in die Bundesregierung

  • stürzt der Anteil der Unter­nehmen, die beab­sich­tigen, mehr Arbeit­nehmer ein­zu­stellen, ab;
  • ver­ringert sich der Anteil der Unter­nehmen, die Inves­ti­tionen in Deutschland vor­nehmen wollen, erheblich;
  • ver­ringern sich die Erwar­tungen an das Export­ge­schäft bei den meisten expor­tie­renden Unter­nehmen in Deutschland;
  • redu­zieren die meisten deut­schen Unter­nehmen ihre Geschäftserwartungen;

Habeck wirkt wie ein Lockdown.
Nach seinem Wirken kann es nur noch bergauf gehen, denn tiefer geht es nicht mehr:

Dass diese ver­hee­rende Wirkung grüner Ahnungs­lo­sigkeit eine Folge ideo­lo­gi­scher Ver­blödung oder einer gran­diosen Selbst­über­schätzung, wie sie nur mediokre Geister, die sich für das füh­rende Mit­glied von MENSA halten, auf­weisen können, sein muss, das zeigt eine Episode, die Edgar Ludwig Gärtner gerade auf EIKE erzählt hat, eine Episode, die einmal mehr die zer­stö­rende Wirkung ahnungs­loser Horden, die in ihrem ideo­lo­gi­schen Fieber alles nie­der­trampeln, was einst Pro­spe­rität bedeutet hat, doku­men­tiert, in diesem Fall den an Idiotie gren­zenden Ausbau der Wind­energie, der in einem Land betrieben wird, das nicht nur viel zu wenig Wind hat, um sinnvoll Wind­energie zum Strom­lie­fe­ranten erheben zu können, immer vor­aus­ge­setzt, man hätte sonst keine Pro­bleme mit diesen Wir­bel­tiere zer­ha­ckenden Unge­tümen. Es gibt in Deutschland auch VIEL ZU WENIG TRANS­PORTNETZ, um den schon derzeit erzeugten Strom zu trans­por­tieren und damit nutzen zu können, wie Gärtner mit Verweis auf den Bun­des­re­chungshof schreibt:

„Im zitierten Bericht weist der Bun­des­rech­nungshof darauf hin, dass in Deutschland 6.000 Kilo­meter Lei­tungen zum Abtransport „erneu­er­barer“ Energien fehlen und zitiert die Bun­des­netz­agentur, die den Inves­ti­ti­ons­bedarf des Ausbaus der Trans­port­netze bis zum Jahre 2045 auf nicht weniger auf 460 Mil­li­arden Euro schätzt. Hinzu kommen schät­zungs­weise 150 bis 250 Mil­li­arden Euro für den Ausbau der Ver­tei­ler­netze. Ganz zu schweigen von den wach­senden Kosten des Stromnetz-Manage­ments, die schon im Jahre 2028 6,5 Mil­li­arden Euro jährlich erreichen können. Ohne dabei allzu deutlich zu werden, kri­ti­siert der Bun­des­rech­nungshof auch die unzu­rei­chende Kapa­zität regel­barer Grundlast- bzw. Backup-Kraft­werke in Deutschland.“

Allein die Kosten, mit denen hier han­tiert wird: Jährlich min­destens 41 Mil­li­arden Euro zusätz­liche Inves­ti­tionen für die nächsten 20 Jahre, um den über die Wind­kraft­träume pro­du­zierten Strom auch trans­por­tieren zu können, zeigen, welche gefähr­lichen ideo­lo­gi­schen Traum­tänzer in Deutschland am Ruder sind, noch am Ruder sind. Der gesell­schaft­liche Ruin, der von derart hohen Kosten ausgeht, in einem Land, in dem die De-Indus­tria­li­sierung, wie die erste Abbildung zeigt, längst begonnen hat, ist unab­wendbar, er wird auf Ewig mit dem Namen von Robert Habeck, Zer­störer der deut­schen Wirt­schaft, ver­bunden bleiben.

Indes, die Strom­netze, die not­wendig sind, um die Wind­energie, die derzeit in der nord­deut­schen Tief­ebene pro­du­ziert wird, zu trans­por­tieren, sie fehlen schon heute. Schon heute ist nicht genug Netz­ka­pa­zität in Deutschland vor­handen, um die Folgen der ideo­lo­gi­schen Träume grüner Traum­tänzer beherr­schen zu können. Die Folge davon: Deutsche Strom­erzeuger laden ihren Strom den Netzen der Nach­bar­länder auf und sorgen mit diesen Loop Flows dafür, dass die Euro­päi­schen Strom­preise dann, wenn die Nach­frage steigt, in Höhen steigen, die vor dem Beginn des grünen Alp­traums nicht einmal der­jenige erträumt hat, der von hohen Strom­preisen profitiert.

Zwangs­läufig regt sich im Ausland, vor allem in Frank­reich Wider­stand gegen die deut­schen Gut­men­schen, die die Folgen ihrer Hand­lungen euro­päi­schen „Partnern“ und „Freunden“ auf­bürden und die Strom­preise in allen angren­zenden Ländern als Folge auf Höhen steigen lassen, in die sie ohne die Hilfe deut­scher Klima-Ideo­logen nie gelangt wären.

So ist das mit Über­zeu­gungs­tätern: Sie fühlen sich groß­artig und über­legen, und alle die mit den Folgen ihrer Politik zu kämpfen haben, ver­fluchen ihnen die Knochen.

Der Text von Gärtner auf Eike führt Näheres dazu aus. Lesen Sie ihn, es lohnt sich. 


Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org