Mei­nungs­freiheit – haben wir sie noch?

Nachdem der neue alte Prä­sident der USA, Donald Trump zum zweiten Mal ver­eidigt wurde, hielt er am nächsten Tag publi­kums­wirksam Hof im kra­chend vollen Base­ball­stadion in Washington. Er ließ die Dekrete, die er coram publicum unter­zeichnete, ankün­digen – und bekam don­nernden Beifall dafür, dass ab diesem Tag jeder in Wort und Schrift wieder frei seine Meinung ver­treten dürfe. Schon in der ersten Pres­se­kon­ferenz kün­digte die neue Pres­se­spre­cherin des Weißen Hauses an, dass einige Pres­se­büros im Weißen Haus gekündigt werden, um auch Ver­tre­tungen der Alter­na­tiven Medien Büros zu ver­schaffen. Nur so könne eine breite Mei­nungs­vielfalt wieder eta­bliert werden. Viele haben hier in Deutschland weh­mütig bei soviel Freiheit ein Tränchen verdrückt. 

Seit der Ära Merkel liegt eine bleierne Decke über Deutschland, ja über Europa. Nicht, dass hier behauptet werden soll, dass diese Ent­wicklung nur Merkel anzu­lasten wäre, aber sie ist es, die in Deutschland die strenge Mora­li­sie­rerei und Aus­grenzung anderer so richtig auf­blühen ließ. Die „Zeit online“ schrieb bereits im Dezember 2023: „Nur 40 Prozent der Deut­schen glauben, Meinung frei äußern zu können“.
Wetten, das sind die 40 Prozent, deren Meinung mehr oder weniger mit dem links­grünen Wokeismus übereinstimmt?

Was hat sich ver­ändert? Warum? Und woran kann man es festmachen?

Eine neue Art der Inqui­sition hat sich langsam etabliert

Wer gegen den Kanon der hoch­amtlich hei­ligen Kühe argu­men­tiert, ist ein faschis­ti­sches Schwein, Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, Covidiot, Pau­schal-Impf­gegner, Rassist, Nazi, frau­en­feindlich, que­er­feindlich, homophob, toxisch, Kli­ma­leugner und wer weiß was noch alles.

Wer ein „Meme“, was einem Poli­tiker nicht gefällt, (re)postet, wird mit Straf­an­zeige zum Kri­mi­nellen gestempelt und finan­ziell rui­niert. Herr Wirt­schafts­mi­nister Habeck hat es (Schwach­kopf­affäre) nicht nur einmal gemacht, Frau Agnes-Marie Strack-Zim­mermann soll eine ganze Rechts­an­walts­kanzlei zu dem Zweck beschäf­tigen, die jeden, der ihren Zorn mit Witzen, Anzüg­lich­keiten oder „nicht zuläs­siger Kritik“ weckt, zu ver­klagen. Sie soll damit unglaublich viel Geld einnehmen.

Andere, die sich gegen die Zwangs­be­glü­ckung durch den Staat wehren und ihre Freiheit nicht auf­geben wollen, wie Michael Ballweg, oder der Wahrheit zur Geltung ver­helfen wollen, wie der Rechts­anwalt Reiner Füllmich, werden einfach in endlose Unter­su­chungshaft ein­ge­kerkert, im Falle Füllmich sogar unter fol­ter­ähn­lichen Bedin­gungen. Obwohl man mit Händen greifen kann, dass die Vor­würfe absichtlich kon­struiert und die Schi­kanen oft schon rechts­wid­rigen sind, um einen Unbe­quemen so zu behandeln, dass es alle poten­zi­ellen Nach­ahmer abschreckt. Man kann zwar in der Sache nichts beweisen oder die Behaup­tungen wider­legen, aber der Spruch Stalins ist eben wahr: „Bestrafe Zehn, erziehe Hundert“ … oder auch „abschre­ckendes Bei­spiel“ genannt.

Die Mittel der Politik und des Staates reichen von Straf­pro­zessen, über Ver­klagen, Gefähr­der­an­sprachen schon bei min­der­jäh­rigen Schülern, die Schlümpfe posten und Haus­durch­su­chungen, Ermitt­lungen und Unter­stel­lungen, die den­je­nigen wirt­schaftlich und sozial ver­nichten und zum Unbe­rühr­baren machen.

Ein sanfter, kluger und freund­licher Mensch, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wurde wegen Volks­ver­hetzung vor Gericht geschleift, hatte aber Glück und wurde frei­ge­sprochen. Aller­dings deshalb, weil da beim besten Willen nir­gendwo Hetze begründet werden konnte. Die Presse tobte jedoch:

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Der mora­lische Terror wirkt auch ohne Zutun der „Obrigkeit“

Es braucht ja nicht einmal einen Straf­tat­be­stand, den der Staat dem Unbot­mä­ßigen – wenn auch fälschlich – vor­werfen kann, um in zu zer­stören. Es gibt immer genügend Eifrige, die eilig ihr Fähnchen in den Wind drehen.

Stalins Parole „Bestrafe Zehn, erziehe Hundert“ ist eben zutreffend. Und so haben wir all die­je­nigen, die in vor­aus­ei­lendem Gehorsam selbst zu Straf­ak­tionen greifen, um der ganzen Welt zu zeigen, dass sie auf der „rich­tigen Seite“ stehen. Da ver­bannen Uni­ver­si­täten, die früher Leucht­türme der Geis­tes­freiheit waren, radikal neue Sicht­weisen der Welt ent­warfen, große Erneuerer und Weg­be­reiter her­vor­brachten, heute die­je­nigen, die dem ver­pflich­tenden Zeit­geist zu wider­sprechen wagen: Ulrike Guérot und Patrik Baab, deren Ansichten zum Ukrai­ne­krieg nicht dem vor­ge­ge­benen „Nar­rativ“ ent­sprachen. Anke Uhlen­winkel und Heike Egner hatten die Imper­tinenz, ein Buch zu ver­fassen unter dem Titel „Wer stört, muss weg!“. Darin erzählen sie viele solcher Fälle, wie die der Erst­ge­nannten, die wider den Zeit­geist denken und lehren – und daher einfach von ihren Anstel­lungen in Uni­ver­si­täten ent­fernt wurden.

Da gab es den Vor­stand der Kran­ken­kasse ProVita, Andreas Schöfbeck. Dem Mann war auf­ge­fallen, dass das mit der Corona-Impfung so wun­derbar nicht sein kann, als er die ganzen, hau­fen­weisen Abrech­nungen der Ärzte wegen Impf­ne­ben­wir­kungen und ‑schäden sah. Er tat, was ein auf­rich­tiger Mann tut, er meldete es gewis­senhaft und besorgt – und musste gehen. Ein ähn­liches Schicksal traf viele Ärzte und Gesund­heits­per­sonal, die Bedenken anmel­deten ob der über­eilten Hauruck-Maß­nahmen, viel zu schnell auf den Markt gewor­fenen mRNA-Imp­fungen, die gar nicht die gesamten Sicher­heits­tests über die erfor­der­lichen Lang­zeit­tests absol­viert hatten. Oder die sahen, dass ana­phy­lak­tische Schocks auf­traten oder pro­tes­tierten, dass man als Unge­impfter prak­tisch als Unter­mensch und fast schon als Mörder ein­ge­stuft wurde.

Corona-Hys­terie: Säu­be­rungs­ak­tionen und regel­rechten Hetzjagden

Kri­ti­schen Jour­na­listen, die saubere und tief­ge­hende Recherchen anstellten, die Fach­leute im Bereich Medizin und Impfung inter­viewten und befragten, ver­loren ihre Posten oder Auf­trag­geber, gingen ihrer Bank­konten ver­lustig, wurden von der Gesell­schaft aus­ge­stoßen. Es begann eine regel­rechte Hetzjagd auf diese Men­schen. Der Impf­kri­tiker Clemens Arvay, ein sanfter und lie­be­voller Cha­rakter, wurde so unter Druck gesetzt, dass er Selbstmord beging:

„Während es aus seiner Familie hieß, die Gründe seien privat, sollen es bleiben und man wolle über Motive für den Suizid des 42-Jäh­rigen nicht spe­ku­lieren, ist für seine Fol­lower glasklar: Der Druck seiner Gegner sei einfach zu groß gewesen. Er sei von Medien ins Schwurbler-Eck gestellt worden, ihm sei – auch von anonymen Internet-Hatern – seine wis­sen­schaft­liche Repu­tation abge­sprochen worden, er sei enormen Anfein­dungen und Abqua­li­fi­zie­rungen aus­ge­setzt gewesen. Das ist nicht aus der Luft gegriffen. Es ist ein über Monate – auch im Netz – vielfach doku­men­tiertes Faktum.“

Robert Malone, ein aus­ge­wie­sener Experte der Impf­for­schung, sogar ein Pionier der mRNA-For­schung, wurde eben­falls über Nacht zum Idioten erklärt, als er vor den skru­pel­losen Mas­sen­imp­fungen warnte. Der Mann hatte eine absolut fun­dierte Fach­meinung offen aus­ge­sprochen, und heute wissen wir: Er hatte recht.

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Dem „rnd“ (Redak­ti­ons­netzwerk Deutschland), der – trotz völ­liger Unkenntnis der Materie – einer der schärfsten Ruf­mörder gegen Malone damals war, machte es aber gar nichts aus, diesen hoch ver­sierten Fachmann auf seinem urei­gensten Gebiet medial zu ver­nichten, bis er seinen Nobel­preis auf genau diesem Gebiet verlor. Die schein­heilige Frage im Beitrag „Wie konnte es soweit kommen?“ ist leicht zu beant­worten. Wenn es eine all­ge­meine Hetzjagd auf bestimmte Men­schen, Mei­nungen, Reli­gionen, Haut­farbe oder andere Eigen­schaften gibt, dann schlägt die Stunde der Blut­hunde und Kopfgeldjäger.

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Der Immu­nologe Stefan Hockertz wurde eben­falls zum Gejagten, musste in die Schweiz fliehen und war mit­tellos, weil seine Bank­konten gesperrt wurden. Dennoch spen­deten die Men­schen ihm genug, dass er diese Zeit über­stehen konnte. Immer vor­nedran bei der Hetz­kam­pagne: Correctiv.

… und nicht nur bei Corona und Impfung: Die Men­schenjagd von Potsdam

Ja, es handelt sich um das­selbe „Cor­rectiv“ das Anfang 2024 eine abgrundtief bös­artige Ver­leum­dungs­kam­pagne gegen ein Treffen in Potsdam gestartet hatte, die vor Ver­dre­hungen, Lügen und Unter­stel­lungen nur so strotzte. Während die Wahrheit, dass da alle mög­lichen Leute, auch aus der CDU, CSU, völlig Par­teilose, Wirt­schafts­chefs, der Anwalt mit Pro­zess­be­voll­mäch­tigung vor dem Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt, Ulrich Vos­gerau, und FDP-Mit­glieder zusam­men­kamen, so langsam ans Tages­licht kamen, änderte Cor­rectiv ständig online den Text. Aber die Hetzjagd lief schon und die Staats­sender sprangen auf den Zug. Heute noch wird immer noch davon fabu­liert, auf dem Treffen sei die „Depor­tation“ von Flücht­lingen gefordert worden und das Wort Remi­gration sei gleich­zu­setzen mit „Ver­treibung“.

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Teil­nehmer an diesem Treffen ver­loren teil­weise ihre Anstel­lungen, wurden bis in ihre Woh­nungen ver­folgt bedroht, Freund­schaften zer­brachen, sogar Fami­li­en­an­ge­hörige wurden bedroht, die gar nichts damit zu tun hatten. Der Hass war unbeschreiblich.

Prof. Dr. Vos­gerau war Dozent an der Uni­ver­sität Köln. Seit 2006 war er wis­sen­schaft­licher Mit­ar­beiter am Seminar für Staats­phi­lo­sophie und Rechts­po­litik an der Uni­ver­sität Köln bei Otto Depen­heuer, von 2007 bis 2015 Aka­de­mi­scher Rat. Mit der Habi­li­tation 2012 erhielt er die Lehr­be­fugnis für die Fächer Öffent­liches Recht, Völker- und Euro­pa­recht, All­ge­meine Staats­lehre und Rechts­phi­lo­sophie. Vos­gerau hatte Lehr­stuhl­ver­tre­tungen an der LMU München und den Uni­ver­si­täten Han­nover, Passau und Halle-Wit­tenberg inne. Doch nach dem Hetz­ar­tikel von „Cor­rectiv“ for­derte der AStA, man müsse Prof. Vos­gerau seine Titel ent­ziehen. Die Fakultät der Rechts­wis­sen­schaft prüfte das. Ergebnis: Die Rechts­wis­sen­schaftler der Uni Köln sahen „kei­nerlei Ver­an­lassung, die Lehr­be­fugnis und damit den Status Pri­vat­dozent zu ent­ziehen“. Da muss schon gar keine Handhabe gewesen sein, dass sich die Damen und Herren Juristen trauten, soviel Courage zu zeigen.

Die Bestie Mensch schlummert nur, sie kann urplötzlich aufwachen

Da fragt man nicht, ob das über­haupt rechtens ist? Nein, tut man nicht, weil man weiß, dass das gar keine Rolle mehr spielt. Es ist die Soft­version der Hexen­ver­folgung. Eines der obersten zehn Gebote der Chris­tenheit lautet „Du sollst nicht töten!“ Und doch wurden Frauen (und auch Männer) leben­digen Leibes ver­brannt, ertränkt und zu Tode gefoltert. Wie ver­trägt sich das?  Man wird nicht leben­digen Leibes ver­brannt, wie damals. Aber Mei­nungen und freie Rede zu bestrafen, sind die Anfänge davon, Men­schen zu vernichten.

Die Warner, die Kri­tiker, die eine Kata­strophe kommen sehen, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen, die sich bewusst auch dem Risiko aus­setzen, anzu­ecken, sind die Ersten, die dafür bitter bezahlen müssen. All diese Bei­spiele zeigen doch, dass keine Charta der Men­schen­rechte, keine Ver­fassung, kein Grund­gesetz, in dem die Mei­nungs­freiheit als ein unver­äu­ßer­liches Grund­recht garan­tiert ist, dann noch irgend­etwas hilft, wenn irgendeine Gruppe von Men­schen „zum Abschuss frei­ge­geben“ wird, weil sie dem hoch­mo­ra­li­schen Diktat wider­spricht. Wenn ECHTE Hetze zum mora­li­schen Kreuzzug wird. Wenn man fürchten muss, mit­ge­fangen und mit­ge­hangen zu werden, sollte man dagegen protestieren.

Niemand sollte sich also ange­sichts dessen über die Hexen­jagden des Spät­mit­tel­alters ent­setzen. Der Hass und die Ent-Mensch­li­chung der angeb­lichen „Nazis“ von Potsdam oder den Impf­kri­tikern und Unge­impften kam innerhalb kür­zester Zeit. Es ist leicht, ange­widert den Kopf über die Grau­sam­keiten in der Zeit des Natio­nal­so­zia­lismus zu schütteln. Auch hier waren Men­schen plötzlich, innerhalb kurzer Zeit auf einmal Unter­men­schen und Freiwild. Ja, auch damals gefielen sich bestimmte Zeit­ge­nossen sogar noch darin, ganz vor­nedran zu sein, wenn es um das Ernied­rigen, Ver­letzen, Töten und Mord­brand ging.

Poli­tische Ver­folgung ist eine Vor­stufe dazu. Die als „Feinde“ ein­ge­stuften Men­schen werden sys­te­ma­tisch aus­ge­grenzt und als „Schäd­linge“ oder mora­lisch Min­der­wertige gelabelt, um sie öffentlich und poli­tisch ein­zu­kreisen und zu iso­lieren und zur Ziel­scheibe von Hass zu machen. Viele Jour­na­listen machen da eifrig mit, ganz vor­nedran die links­las­tigen Staats­medien. Sie können mit einer ent­spre­chend ein­ge­färbten Meldung Exis­tenzen ver­nichten und nutzen das auch. Man kann sich des Ein­drucks oft nicht erwehren, dass es koor­di­niert und auf Zuruf gemacht wird, die „Pots­damer Kon­ferenz“ war ein lehr­buch­mä­ßiges Beispiel.

Man muss ja auch nur erwähnen, dass Herr oder Frau X im „Ver­fas­sungs­schutz­be­richt“ auf­taucht – und schon springen alle einen Meter zurück, um bloß einer „Kon­takt­schuld“ zu ent­kommen, mehr noch, alles ver­fällt sofort in eine hek­tische Distan­zierung, um nicht in den Strudel hin­ein­ge­rissen zu werden („sag mal, Du warst doch mit X befreundet?“)

Natürlich steht der Artikel 5 des Grund­ge­setzes immer noch da:

Grund­gesetz für die Bun­des­re­publik Deutschland Art 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu ver­breiten und sich aus all­gemein zugäng­lichen Quellen unge­hindert zu unter­richten. Die Pres­se­freiheit und die Freiheit der Bericht­erstattung durch Rundfunk und Film werden gewähr­leistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vor­schriften der all­ge­meinen Gesetze, den gesetz­lichen Bestim­mungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der per­sön­lichen Ehre.

(3) Kunst und Wis­sen­schaft, For­schung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre ent­bindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Um dem Grund­gesetz Ehre zu erweisen, müssen wir es mit Leben füllen. Das bedeutet, dass wir ein­ander respek­tieren müssen. Und auch Mei­nungen, die man per­sönlich gar nicht mag, aus­halten. Man kann dis­ku­tieren, kri­ti­sieren, argu­men­tieren. Man muss es sogar!

Die Mei­nungs- und Rede­freiheit aus Artikel 5 des Grund­ge­setzes zu ver­tei­digen wäre eigentlich die Pflicht der Regierung. Und der Bürger. Fordern wir sie ein! Für alle! Ausnahmslos!