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Medi­ziner haben neue Beweise für die Authen­ti­zität der Nazca-Alien-Mumien!

Es waren einige Monate Ruhe ein­ge­kehrt, bevor neue Mel­dungen über die umstrit­tenen Nacza-Alien-Mumien in der inter­na­tio­nalen Presse dis­ku­tiert worden sind. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der endlich weitere Neu­ig­keiten über die selt­samen Enti­täten bekannt gegeben werden können. (Jason Mason)

In den letzten Monaten wurden weitere bizarre und men­schen­ähn­liche Mumien aus der Nazca-Wüste in Peru gefunden. Zwei von ihnen wurden die Namen Paloma und Antonio ver­liehen. Auch diese Körper wurden ein­gehend von medi­zi­ni­schen Experten unter­sucht und das Resultat lautet einmal mehr, dass es sich um authen­tische Exem­plare einer unbe­kannten Spezies von men­schen­ähn­lichen Huma­noiden handelt! Sie weisen nämlich innere Organe und weitere Merkmale auf, die bezeugen, dass diese Wesen einstmals wirklich lebendig waren und die Nazca-Region bewohnten. Ihre Körper haben abermals drei Finger und drei Zehen an den Glied­maßen. Sie sind von der Kör­per­größe ein­deutig viel größer gewachsen als die ähnlich aus­se­henden klei­neren Nazca-Huma­noiden, die vor dem mexi­ka­ni­schen Kon­gress der Welt­öf­fent­lichkeit prä­sen­tiert wurden. Die neuen Exem­plare haben die Kör­per­größe von erwach­senen Men­schen. Letztes Jahr argu­men­tierten Experten aus Peru, dass sämt­liche Mumien mit den drei Fingern Fäl­schungen und künst­liche Zusam­men­stel­lungen wären, die aus Papier, Kleb­stoff, Metall sowie Knochen von Tieren und Men­schen kon­struiert worden sein sollen. Es war ein Versuch ein für alle Mal zu wider­legen, dass solche Wesen von einem anderen Pla­neten auf der Erde gelebt haben.

Der Ufologe Jaime Maussan hat in den ver­gan­genen Jahren seit 2017 mehr als 10 solcher kon­tro­verser Mumien prä­sen­tiert und plä­diert nach wie vor dafür, dass wir hier Beweise für außer­ir­di­sches intel­li­gentes Leben in Händen haben. Ver­schiedene Jour­na­listen haben gemeinsam mit Herrn Maussan schon im letzten Jahr bekannt gegeben, dass 2025 mehr Infor­ma­tionen prä­sen­tiert werden sollen. Dann soll auch endlich ent­hüllt werden, wo genau diese Mumien gefunden werden. Es ist bislang nur bekannt, dass sie aus unter­ir­di­schen Kammern geholt werden und in Peru mög­li­cher­weise ein Netzwerk von unter­ir­di­schen Anlagen bewohnten, die sich unter den bekannten Nazca-Linien befinden sollen.

Auch in Bezug auf diese Linien in der Wüste gibt es Neu­ig­keiten zu ver­melden. Im Laufe des letzten Jahr­hun­derts haben For­scher ins­gesamt rund 430 Geo­glyphen gefunden. Jetzt hat eine Gruppe von Wis­sen­schaftlern diese Anzahl beinahe ver­doppelt, weil im Lauf von sechs Monaten Software mit künst­licher Intel­ligenz zum Einsatz kam, um die mehr schwierig zu fin­denden Schürf­bilder und geo­me­tri­schen Muster in der weit­läu­figen Land­schaft auf­zu­spüren. Die ältesten der Geo­gl­pyhen sollen etwa 2.200 Jahre alt sein. Eine unbe­kannte Gruppe von Wüs­ten­be­wohnern, die man als Nazca-Kultur kennt, soll damals im Laufe von meh­reren hundert Jahren aus unge­klärten Gründen unglaub­liche Anstren­gungen unter­nommen haben, um diese For­ma­tionen zu bilden, indem dunk­leres Gestein in der tro­ckenen Land­schaft ent­fernt wurde, um den hellen san­digen Boden dar­unter sichtbar zu machen. Dabei sind die meisten der auf diese Weise ange­legten For­ma­tionen so groß, dass sie nur von der Luft aus sichtbar sind. Das außer­or­dentlich tro­ckene Klima der Nazca-Wüste hat dazu bei­getragen, die Linien über die Jahr­hun­derte zu erhalten. Der Mangel an Regen und Wind­er­osion bedeutet, dass die Figuren bis heute sichtbar bleiben, im Gegensatz zu vielen anderen archäo­lo­gi­schen Stätten. Die Werk­zeuge, die von den Nazca-Völkern angeblich ver­wendet wurden, waren laut Aus­sagen von Archäo­logen ein­fache Hand­werk­zeuge, die aus ver­füg­baren Mate­rialien wie Holz, Stein und Knochen her­ge­stellt wurden.

Um geo­me­trische Formen wie bei den erhal­tenen Geo­glyphen zu erreichen, benö­tigte die Nazca-Kultur ein gutes Ver­ständnis von Geo­metrie und Sym­metrie. Einige archäo­lo­gische Aus­gra­bungen haben Arte­fakte wie Stein­werk­zeuge iden­ti­fi­ziert, die theo­re­tisch bei der Erstellung der Geo­glyphen ver­wendet wurden, obwohl keine defi­ni­tiven Werk­zeugsets, die spe­zi­fisch für die Linien sind, bis heute gefunden wurden! Die Erschaffer hin­ter­ließen keine bekannten Schrift­stücke. Es ist außerdem schwierig die genaue Größe der Nazca-Bevöl­kerung und die Lage ihrer Sied­lungen zu bestimmen. Obwohl durch archäo­lo­gische Aus­gra­bungen einiges über die Nazca-Zivi­li­sation bekannt ist, bleiben viele Aspekte ihrer Kultur, ein­schließlich der sozialen Struktur und der Demo­grafie unbe­kannt. Ein­zel­heiten ihres Glau­bens­systems, ein­schließlich ihrer Götter, Rituale und Mythen, bleiben eben­falls unbe­kannt. Die Gründe für den Nie­dergang der Nazca-Zivi­li­sation um 600 n. Chr. sind nicht voll­ständig ver­standen, sprich eben­falls unbekannt.

Die Geo­glyphen umfassen ins­gesamt Hun­derte ein­zelner Figuren, wie Tiere sowie geo­me­trische Formen. Die Vielfalt dieser Designs hat For­scher darüber rätseln lassen, was deren Zweck und Bedeutung ist. Abge­bildete Tiere wie Affen bewohnten niemals diese tro­ckene Zone in Peru. Nazca-Bewohner kannten die dar­ge­stellten Tier­arten ver­mutlich gar nicht und der Grund für ihre Dar­stellung ist eben­falls rät­selhaft. Der Faktor, dass zusätzlich alles nur von der Luft aus sichtbar ist, weist darauf hin, dass die Erschaffer daran glaubten, dass Wesen­heiten oder Gott­heiten sie vom Himmel aus beob­achten. Viele der geo­me­trisch ange­legten Nazca-Linien sind unglaublich gerade, sie erstrecken sich kilo­me­terweit mit mini­malen Abwei­chungen. Diese Prä­zision hat einige Experten dazu ver­an­lasst, über die Methoden zu spe­ku­lieren, die die Nazca-Bewohner ver­wendet haben, um sie ohne moderne Tech­no­logie zu erstellen. Einige For­scher theo­re­ti­sieren, dass bestimmte Linien und Figuren nach astro­no­mi­schen Ereig­nissen wie Son­nen­wenden und Tag- und Nacht­gleichen aus­ge­richtet sind. Der genaue Zweck und die Methoden der Erschaffung der Nazca-Linien sind nach wie vor Gegen­stand von Debatten und For­schungen unter Archäo­logen. Ver­schiedene Theorien reichen von Kalendern bis zu Lan­de­bahnen für Außerirdische.

Unter den ver­schie­denen Theorien über ihren Zweck und Ursprung hat der Gedanke an die Betei­ligung Außer­ir­di­scher erheb­liche Auf­merk­samkeit erlangt. Einige Befür­worter der Theorien schlagen vor, dass die Nazca-Linien als Lan­de­bahnen oder Mar­kie­rungen für außer­ir­dische Raum­schiffe geschaffen wurden. Diese Auf­fassung geht davon aus, dass Außer­ir­dische die Erde besucht und ent­weder die Nazca-Völker direkt beein­flusst oder diese Designs als Navi­ga­ti­ons­hilfen ver­wendet haben. Sie schlagen vor, dass die Linien mög­li­cher­weise zur Ori­en­tierung oder Kom­mu­ni­kation mit außer­ir­di­schen Wesen dienen. Befür­worter argu­men­tieren, dass die geo­me­tri­schen Muster nach spe­zi­fi­schen Him­mels­körpern oder Kon­stel­la­tionen aus­ge­richtet sind, was mög­li­cher­weise auf eine Tech­no­logie oder ein astro­no­mi­sches Wissen hin­weist, das von außer­ir­di­schen Wesen abge­leitet werden könnte. Einige Mei­nungen legen nahe, dass die Nazca-Linien nicht nur mit fort­ge­schrit­tenen Ver­mes­sungs­me­thoden, sondern auch als mög­liche Anwei­sungen oder Leit­fäden für fern­ge­steuerte Flug­geräte geschaffen wurden.

Diese Theorie impli­ziert, dass die Nazca-Bewohner von den Besuchen außer­ir­di­scher Wesen wussten und diese weit­läu­figen Struk­turen spe­ziell als Wege oder Kom­mu­ni­ka­ti­ons­routen für sie ent­worfen haben. Ohne moderne Ver­mes­sungs­tech­niken oder ein detail­liertes Ver­ständnis der Geo­metrie wäre es extrem schwierig gewesen, groß­flä­chige Muster vom Boden aus zu erstellen. Die schiere Anzahl der Geo­glyphen und ihre unter­schied­liche Größe und Kom­ple­xität deutet auf eine Inge­nieurs- und Pla­nungs­kom­petenz hin, von der Kri­tiker argu­men­tieren, dass sie außerhalb der Reich­weite der pri­mi­tiven Nazca-Kultur war. Die Erstellung der Nazca-Linien würde eine beträcht­liche Arbeits­kraft und Koor­di­nation erfordern. Kri­tiker argu­men­tieren, dass ohne eine kom­plexe gesell­schaft­liche Orga­ni­sation oder fort­ge­schrittene Werk­zeuge die Planung solcher Groß­pro­jekte eine enorme Her­aus­for­derung gewesen wäre. Ange­nommen, jede Geo­glyphe benö­tigte Wochen oder Monate zur Fer­tig­stellung, wäre das Bereit­stellen von Res­sourcen über mehrere Gene­ra­tionen hinweg not­wendig, was das Argument ver­stärkt, dass dies nicht ohne fort­ge­schrittene Tech­niken oder Werk­zeuge hätte erreicht werden können.

Die Tat­sache, dass viele Geo­glyphen außer­or­dentlich präzise aus­ge­führt sind, wirft Fragen über die Methoden auf, mit denen sie erschaffen wurden. Der Mangel an unvoll­endeten Designs oder sicht­baren Fehlern in sämt­lichen Linien und Geo­glyphen weist auf die Unmög­lichkeit der Aus­führung mit pri­mi­tiven ver­füg­baren Werk­zeugen hin und deutet daher an, dass die Muster mit­hilfe fort­ge­schrit­tener Tech­niken erstellt wurden, die noch nicht ver­standen werden. Das Fehlen von Ent­würfen, Ände­rungen oder Fehlern bei der Erschaffung der For­ma­tionen impli­ziert ein Maß an Planung und Ver­ständnis, das für die Werk­zeuge und Methoden der Nazca-Kultur unwahr­scheinlich war. Die gleich­blei­bende Qua­lität der Linien wirft eben­falls Fragen über den ange­wandten Methoden auf…

Was die tat­sächlich gefun­denen Werk­zeuge betrifft, wurden viele Arte­fakte, die mit Bestat­tungs­prak­tiken in Ver­bindung stehen, in Grab­stätten ent­deckt, ein­schließlich solcher, die mög­li­cher­weise für täg­liche Auf­gaben der Erschaffung der Geo­glyphen ver­wendet wurden. Es ist jedoch schwierig, einen direkten Zusam­menhang zwi­schen diesen Arte­fakten und dem Bau der Nazca-Linien her­zu­stellen. Die gefun­denen pri­mi­tiven Werk­zeuge deuten nicht darauf hin, dass sie spe­ziell zur Erstellung der Geo­glyphen ver­wendet worden sind. Viele Gegen­stände könnten vielmehr zere­mo­ni­ellen oder häus­lichen Zwecke gehabt haben, sodass der Zweck ihrer Nutzung spe­ku­lativ bleibt. Die direkte Zuordnung von Werk­zeugen in Gräbern zu den Nazca-Linien ist des­wegen unwahr­scheinlich. Werk­zeuge und Res­sourcen, die mög­li­cher­weise beim Aushub der Linien ver­wendet wurden, sind niemals direkt bei den Geo­glyphen gefunden worden. Kri­tische Fak­toren wie die Bau­weise und das völlige Fehlen von Bau­ab­fällen kom­pli­zieren unser Ver­ständnis weiter. Eine grobe Schätzung könnte nahe­legen, dass einige der grö­ßeren For­ma­tionen, abhängig von ihrer Fläche und ihrem Design, die Bewegung von Hun­derten bis Tau­senden von Tonnen Erde und Stein umfassen könnten, von denen jede Spur fehlt!

Der Bau der Nazca-Linien mit modernen Methoden würde mit Luft­ver­mes­sungen und hoch­auf­lö­senden Satel­li­ten­bildern beginnen, um die Designs genau zu planen. Drohnen könnten ver­wendet werden, um die Linien zu kar­tieren und genaue Aus­rich­tungen zu gewähr­leisten. Fort­schritt­liche radar­ge­stützte Boden­un­ter­su­chungen könnte helfen, unter­ir­dische Merkmale zu ana­ly­sieren, um die besten Tech­niken zu ver­stehen, um Mate­rialien zu ent­fernen, ohne die dar­un­ter­lie­genden geo­lo­gi­schen Struk­turen zu stören. Bagger, Pla­nier­raupen und Bull­dozer wären not­wendig, um die oberste Schicht Erde und Sand zu ent­fernen, um die leich­teren Sub­strate dar­unter frei­zu­legen und so eine präzise Form der Linien zu ermög­lichen. Prä­zi­sions-GPS-Tech­no­logie würde eine genaue Plat­zierung und Kon­struktion der Geo­glyphen sicher­stellen und die exakten Dimen­sionen und Aus­rich­tungen über große Ent­fer­nungen hinweg bei­be­halten, so wie wir es heute bei den Linien sehen.

Während Datie­rungs­tech­niken auf orga­nische Mate­rialien, die in oder um die Linien gefunden wurden, ange­wendet wurden, können defi­nitive Daten über den Bau und das wahre Alter der Linien selbst schwer ein­zu­schätzen sein. Abhängig von Berech­nungen der Gesamt­fläche und der durch­schnitt­lichen Tiefe des ent­fernten Mate­rials legen kon­krete Schät­zungen des ent­fernten Bau­ma­te­rials mehrere tausend Tonnen, mög­li­cher­weise im Bereich von Zehn­tau­senden bis über eine Million Tonnen ins­gesamt, nahe! Arte­fakte und Struk­turen, die mit dem täg­lichen Leben oder dem Bau in Ver­bindung stehen, sind in der Nähe der Nazca-Linien auch nicht gefunden worden. Auch gibt es keine Spur von Pfaden oder Wegen, welche die Erschaffer täglich benutzt haben, um zur Arbeit zu gelangen und Material abzu­trans­por­tieren. Es sind darüber hinaus keine Anzeichen von Lamas oder Eseln zum Transport von Men­schen oder Material gefunden worden. Das würde bedeuten auf einer Fläche von 450 Qua­drat­ki­lo­metern hätte alles per Hand­arbeit und zu Fuß erledigt werden müssen!

Warum gibt es keine Abbil­dungen von nor­malen Men­schen unter den Designs der Geo­glyphen? Die Dar­stellung von Figuren, die huma­noiden oder gött­lichen Wesen ähneln, könnte auf einen absicht­lichen Fokus auf Themen im Zusam­menhang mit der himm­li­schen Navi­gation hin­weisen. Während die genauen Beweg­gründe der Nazca-Völker für die Schaffung selt­samer huma­noider Figuren und Götter anstelle gewöhn­licher Men­schen spe­ku­lativ bleiben, wurden viele der Geo­glyphen, wie die großen Figuren selt­samer Huma­noiden, so gestaltet, dass sie erst aus der Luft betrachtet erkennbar sind. Es wird all­gemein geschätzt, dass etwa 70 % bis 90 % der auf­fäl­li­geren und kom­ple­xeren Figuren nur aus der Luft voll­ständig zu erkennen sind, da die Designs für die Sicht­barkeit aus dem Himmel gedacht waren, mög­li­cher­weise in Bezug zu Göttern aus einer kos­mi­schen Per­spektive heraus. Der Mangel an Regen und Wind­er­osion ist ent­scheidend für die Erhaltung dieser Designs. Die Hypo­these der Außer­ir­di­schen pos­tu­liert, dass fort­ge­schrittene Wesen antike mensch­liche Kul­turen beein­flusst haben. Viele antike Zivi­li­sa­tionen hatten keine schrift­liche Doku­men­tation über die Kon­struktion bemer­kens­werter Struk­turen und erreichten viel­leicht nur mit­hilfe von außer­ir­di­schen Kul­tur­bringern ihre Errun­gen­schaften.

Unter den neu ent­deckten For­ma­tionen befinden sich wieder Abbil­dungen men­schen­ähn­licher Gestalten, die aus­sehen wie Aliens. Sie besitzen abs­trakte Merkmale, die wie eine unge­wöhn­liche Form des mensch­lichen Körpers aus­sieht. Die KI-Software hat bislang ins­gesamt 303 neue Figuren iden­ti­fi­ziert, auch an Stellen, an denen niemals zuvor Nazca-Linien gefunden worden sind. Eine dazu­ge­hörige Studie spricht von antiken Zere­mo­ni­al­szenen, die hier zu sehen sein sollen. Ob die rie­sigen Figuren in dieser Wüste in den Anden aber tat­sächlich von einer antiken perua­ni­schen Kultur oder von Aliens erschaffen wurden, die dort vor ungefähr 2.000 Jahren lebten, ist wei­terhin Stoff für Debatten. Das deshalb, weil For­scher und Geo­logen seit Jahr­zehnten her­aus­zu­finden ver­suchen, wie man die For­ma­tionen angelegt hat. Es war eine unfassbar müh­selige Ange­le­genheit, ins­be­sondere in Anbe­tracht der Tat­sache, dass ganze Berg­spitzen abge­tragen worden sind, um kilo­me­ter­lange Linien kreuz und quer über die Land­schaft zu ziehen, die geo­me­trisch perfekt und schnur­gerade verlaufen.

Anthro­po­logen denken, dass die Linien so ent­worfen sind, um antiken Gott­heiten zu hul­digen, weil die Men­schen der Antike annahmen, dass diese Götter vom Himmel stammen oder von dort auf uns her­ab­blicken. Ins­gesamt sind tau­sende von Linien vor­handen, die über die bergige Land­schaft ver­laufen, ohne den Kurs zu ändern. Die längste davon ist schnur­gerade und mehr als 24 Kilo­meter lang! Sehr wenig ist über die rät­sel­hafte Nazca-Kultur bekannt, sie soll dort Jahr­hun­derte lang an den For­ma­tionen und Geo­glyphen gear­beitet haben, aber es bleibt eine schat­ten­hafte Zivi­li­sation, die ansonsten kei­nerlei schrift­liche Auf­zeich­nungen hin­ter­lassen hat. Nur ein paar Töp­fe­reien zeugen von ihrer Existenz, wobei andere Theorien lauten, dass die Linien, welche sich ins­gesamt über fast 1.000 Qua­drat­ki­lo­meter in der Wüste erstrecken, mög­li­cher­weise zur Ori­en­tierung von außer­ir­di­schen Raum­schiffen dienten. Aus diesem Grund bleiben die Nazca-Linien nach wie vor eines der am meisten mys­te­riösen archäo­lo­gi­schen Rätsel der Geschichte.

Zurück zu den Mumien: Die neuen Mumien wurden unter anderem von Dr. David Ruiz Vela ana­ly­siert, dem vor­ma­ligen Prä­si­denten der medi­zi­ni­schen Ver­ei­nigung von Peru. Er stellte als Experte fest, dass die Körper men­schen­ähn­liche Organe auf­weisen und eine erkennbare Gehirn­struktur besitzen. Die Mumie Paloma zeigt sogar noch Anzeichen von Haaren auf, und ist somit die erste Alien-Mumie mit diesem Merkmal. Beide Körper sollen ca. 1.500 Jahre alt sein. Die Haar­farbe wird als rötlich oder kup­fer­farben beschrieben. Maussan und auch ver­schiedene medi­zi­nische Experten aus Peru glauben daran, dass es sich hier tat­sächlich um hand­feste Beweise handeln könnte, dass Aliens einst diesen Pla­neten bewohnten.

Der Fundort der Mumien wird wei­terhin geheim gehalten, um Plün­de­rungen der Fund­stätte zu ver­hindern. Weitere DNS-Ana­lysen der letzten Monate ergeben, dass die Mumien vier ver­schiedene Typen von DNS auf­weisen. Zum Bei­spiel aus Asien und von einer unbe­kannten Quelle, die nicht in den irdi­schen Daten­banken bekannt ist. Dieser Teil einer unbe­kannten DNS-Struktur ist mög­li­cher­weise für das Vor­han­densein der drei Finger bekannt und stammt aus außer­ir­di­scher Quelle. Die Experten denken, dass die Mumien eigentlich Hybrid­wesen aus Men­schen und Aliens dar­stellen, die durch gene­tische Mani­pu­lation ent­standen sind. Die Erschaffer müssen über sehr hoch ent­wi­ckelte Tech­no­logie verfügt haben, denn wir Men­schen haben momentan nicht die Mög­lichkeit solche Hybriden aus ver­schie­denen Arten zu züchten. Man kann also keine Affen wie Schim­pansen mit Men­schen kreuzen, das ist nach wie vor unmöglich.

Darum ist anzu­nehmen, dass diese Nazca-Krea­turen vor min­destens 1.800 Jahren in einem Labor ent­standen sein könnten. Ana­lysen haben ergeben, dass die grö­ßeren Alien-Mumien viele bio­lo­gische Ähn­lich­keiten mit nor­malen modernen Men­schen zeigen, im Gegensatz dazu jedoch auch viele mor­pho­lo­gische und ana­to­mische Unter­schiede auf­weisen. Besonders die ver­län­gerten Schädel oder Lang­schädel der Mumien sind auf­fallend. Sie zeigen nämlich keine Anzeichen von künst­licher Defor­mation, sondern sind natürlich so gewachsen. Das geht auch aus der neuen Studie hervor, die im Journal of Social and Envi­ron­mental Management erschienen ist. Die Datierung der Mumien mit einem Alter von 1.800 Jahren fällt exakt in den Zeitraum der Erschaffung der Nazca-Linien und der Nazca-Kultur. Ent­weder waren diese Wesen für die Erschaffung der Linien und Geo­gl­pyhen zuständig oder sie koexis­tierten dort mit den Men­schen dieser rät­sel­haften Zivi­li­sation. Denn es wurden auch Ske­lette von Men­schen dort frei­gelegt, deren Schädel vor­sätzlich defor­miert wurden, um Lang­schädeln zu gleichen. Einige befinden sich zum Bei­spiel im Museum von Tou­louse in Frank­reich und sollen etwa 2.000 bis 2.200 Jahre alt sein.

Das Schä­del­vo­lumen der Alien-Mumien mit den Lang­schädeln ist um rund 30 Prozent höher als bei nor­malen Men­schen und diese Dif­ferenz kann nicht durch künst­liche Defor­mation ent­stehen. Stammen die Erschaffer der Mumien also wirklich nicht von dieser Welt? 30 Prozent der DNS-Bestand­teile der Mumien stammen von keiner bekannten irdi­schen Spezies. Fest steht, dass diese Krea­turen sehr intel­ligent waren und hier mit uns zusam­men­lebten. Das alleine sollte genügen, um die Geschichte zu ver­ändern. Wir sind nicht alleine im Uni­versum und viel­leicht auch heut­zutage nicht die einzige intel­li­gente Spezies dieses Pla­neten. Wir sollten lernen diesen Umstand zu akzep­tieren. Mili­tä­rische Zeugen und Whist­le­b­lower geben bekannt, dass unbe­kannte Zivi­li­sation in Höh­len­sys­temen tief unter der Erd­ober­fläche und im Erd­mantel exis­tieren. Ihre Schiffe kennt man als UFOs und sie betreiben offenbar auch Basen auf dem Grund der Ozeane und in der Erd­kruste dar­unter. Daher ist es vor­stellbar, dass auch die Kultur dieser Nazca-Wesen noch immer unter­ir­disch auf diesem Pla­neten aktiv ist.

Fest steht, dass laut 11 medi­zi­ni­schen Experten von der San Luis Gonzaga National Uni­versity in Ica in Peru, die Alien-Mumien nicht durch mensch­liche Inter­vention in der phy­si­schen und bio­lo­gi­schen Formung dieser Wesen ent­standen sind. Es steht noch nicht fest, ob sie wirklich außer­ir­disch oder eben irdisch waren und ihr Ursprung auf diesem Pla­neten zu suchen ist. Noch aktu­ellere Daten belegen, dass die Mumien zu 100 Prozent echt sind, weil neue Details bekannt geworden sind. Dennoch betrachten die meisten Medi­ziner diese Exem­plare nach wie vor mit Miss­trauen, weil sie ihren Glauben an die mensch­liche Evo­lution auf der Erde gefährden.

Dr. José Zalce, der ehe­malige Leiter des Mexican Navy Medical Department hat ins­gesamt 21 der selt­samen Körper ana­ly­siert. Er fand Fin­ger­ab­drücke, abge­nutzte Knochen, Zahn­be­hand­lungen, Muskeln und innere Organe. Das ist für ihn der Beweis, dass es sich zu 100 Prozent um echte bio­lo­gische Orga­nismen und keine Fäl­schungen oder Zusam­men­stel­lungen handelt. Eine oder mehrere der Mumien waren schwanger und diese Merkmale sind unmöglich zu fäl­schen. Das ist das Resultat von sechs Jahren Analyse an den Körpern. Es könnte sich um eine bislang unbe­kannte Spezies von Homi­niden handeln, die einige sehr abwei­chende Cha­rak­te­ris­tiken auf­weisen, die wir Men­schen oder auch Men­schen­affen nicht besitzen. Die Hände mit den drei langen Fingern, die Gesichts­merkmale, den ver­län­gerten Schädel und auch die Füße sind kom­plett anders. Ähnlich wie bei Funden von Ske­letten mensch­licher Riesen oder auch anderen Exem­plaren mit Lang­schädeln, wurde diese neue Spezies niemals zuvor in der wis­sen­schaft­lichen Lite­ratur beschrieben. Es ist daher vor­stellbar, dass die Krea­turen gene­tisch erschaffen worden sind.

Dr. Zalce weist eben­falls auf das Vor­han­densein von Fin­ger­ab­drücken und bemer­kens­werten DNS-Unter­schieden zum Men­schen hin. Schon die ersten dieser Mumien wiesen Metall-Implantate und Metall­platten auf ihren Körpern auf. Sie befinden sich auf ver­schie­denen Knochen im Inneren des Körpers, sind aber auch an der Haut ange­bracht und es handelt sich womöglich um Bio-funk­tionale Implantate. Die Körper der Mumien zeigen keine Anzeichen einer Abstoßung dieser Fremd­körper. Die Metall­teile wurden ana­ly­siert und bestehen aus einer Legierung aus Kupfer, Kadmium, Osmium, Alu­minium, Gold und Silber. Das Silber besitzt einen Rein­heitsgrad von über 95 Prozent und kommt so in der Natur nicht vor. Die Implantate wurden auf eine Weise auf der Haut plat­ziert, die wir nicht kennen. In einigen Fällen ist die Haut um die Metall­teile herum gewachsen. Dann gibt es klare Anzeichen von Zahn­be­handlung mit Fül­lungen. Sie sehen aus wie Amalgam Fül­lungen und wurden mit Kameras vor­ge­führt. Jaime Maussan hat die perua­nische Regierung ver­klagt und ver­langt, dass weitere Proben zur Analyse in die USA gesandt werden können. Er fordert monetäre Kom­pen­sation durch die schlechte mediale Bericht­erstattung, die seine Repu­tation zer­stört hat. Er will das Geld anschließend dazu ver­wenden, ein Museum für die Mumien zu gründen.

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Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

 

 

 

 

 

 

 

 

In Kürze erscheint dann endlich mein neues Buch mit Jan van Helsing. Es trägt den Titel „UFOs und die Geheim­nisse der Ant­arktis“ und ist ab sofort vor­be­stellbar. Es kur­sieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über uner­klär­liche Vor­gänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publi­ka­tionen starke Popu­la­rität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Ant­arktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wis­sen­schaftler oder mili­tä­rische Whist­le­b­lower völlig andere Dinge offen­gelegt, die noch weit kon­tro­verser sind, als diese alten Rei­se­be­richte. Unter dem Eis­schild der Ant­arktis befinden sich die ver­mutlich größten Geheim­nisse der Welt.

Offene Fragen lauten:
Befindet sich eine getarnte UFO-Zivi­li­sation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erd­ober­fläche aktiv ist?
Sind unter­ir­dische Mili­tär­basen wie die Area 51 mit uralten Höh­len­sys­temen ver­bunden, die von prä­his­to­ri­schen Kul­turen stammen und die ganze Erd­kruste durchziehen?
Benutzen höher ent­wi­ckelte Intel­li­genzen mit über­le­gener Tech­no­logie ver­borgene Tun­nel­systeme, um tief gelegene Bereiche im Erd­in­neren zu erreichen, spe­ziell in den Polarregionen?
Begegnete Admiral Byrd bei seinen Pol­flügen deut­schen Flug­scheiben aus Neu-Berlin?
Was geschah bei unheim­lichen Begeg­nungen mit kilo­me­ter­langen Unter­was­ser­ob­jekten in den Welt­meeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden?
Was pas­sierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Mis­sionen auf dem Mond?

 

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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com