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Eine prä­his­to­rische Stadt wurde tief unter den Pyra­miden entdeckt!

Ein Team aus ita­lie­ni­schen und schot­ti­schen For­schern hat äußerst kon­tro­verse Daten im Internet ver­öf­fent­licht, die Details von bislang offi­ziell unent­deckten Innen­struk­turen der Pyra­miden und tief dar­unter lie­genden Struk­turen ent­halten. Die zwei wich­tigsten For­scher in dieser Ange­le­genheit sind Filippo Biondi und Corrado Malanga. Es gibt eine Koope­ration zwi­schen der Uni­ver­sität von Pisa und der Uni­ver­sität von Strath­clyde in Glasgow in Schottland, die eben­falls an der Aus­wertung der Daten beteiligt ist. Die Methode zur Ermittlung der unent­deckten Struk­turen war in diesem Fall SAR. Syn­the­ti­scher Apertur Radar (SAR) ist eine Form von Radar, die zum Erstellen zwei­di­men­sio­naler Bilder oder drei­di­men­sio­naler Rekon­struk­tionen von Objekten wie Land­schaften ver­wendet wird und von Satel­li­ten­sys­temen stammt. Die Ergeb­nisse zeigen hoch­auf­lö­sende 3D-Bilder von Innen­räumen einer Pyramide und tief dar­unter lie­genden Kammern und Schächten, die mit­ein­ander ver­bunden sind und die offi­ziell nie zuvor bestätigt worden sind. (Jason Mason)

Eine Studie aus dem Jahr 2022, welche diese Infor­ma­tionen über die große Pyramide enthält, beinhaltet die For­derung an die ägyp­ti­schen Behörden, umgehend mit Aus­gra­bungen zu beginnen, um diese Struk­turen ans Licht zu bringen. Sie trägt den Titel: „Syn­thetic Aperture Radar Doppler Tomo­graphy Reveals Details of Undis­co­vered High-Reso­lution Internal Structure of the Great Pyramid of Giza“. Damals wurde auch ange­kündigt, die Che­phren-Pyramide mit SAR-Radar zu ana­ly­sieren und die Methode schließlich auf das gesamte Gizeh-Plateau aus­zu­weiten. Und die Unter­nehmung war erfolg­reich, wie wir jetzt wissen!

Die rie­sigen unter­ir­di­schen Schächte und Kammern tief unter dem Plateau könnten mög­li­cher­weise vor einer prä­his­to­ri­schen glo­balen Flut­ka­ta­strophe angelegt worden sein. In einer Pres­se­meldung, die vom 15. März 2025 stammt, erwähnt das ita­lie­nische Team Ein­zel­heiten über die Che­phren-Pyramide. Ana­lysen von SAR-Bildern zeigen aus ver­schie­denen Winkeln auf­ge­nommene unent­deckte innere Struk­turen und eben jene noch weit bri­san­teren tief unter den Pyra­miden. An der Basis der Che­phren-Pyramide sind fünf Struk­turen zu sehen, die durch geo­me­trische Funk­tionen mit­ein­ander ver­bunden sind. Innerhalb jeder dieser Struk­turen befinden sich fünf hori­zontale Ebenen und ein schräges Dach. So ähnlich wie über der Königs­kammer der großen Pyramide. Wurden diese Anlagen vor einer glo­balen Flut­ka­ta­strophe von legen­dären Riesen erbaut, so wie es in antiken Über­lie­fe­rungen fest­ge­halten ist?

Unter diesen auf­fäl­ligen Struk­turen finden sich acht andere zylin­drische Struk­turen, die ver­tikale Schächte sind. Diese sind hohl und von abstei­genden Wegen umgeben, die sie spi­ral­förmig umfassen. Diese Zylinder, die in zwei par­al­lelen Reihen von Nord nach Süd ange­ordnet sind, reichen bis in eine Tiefe von ca. 650 m, und münden in zwei wür­fel­förmige Kammern mit einer Sei­ten­länge von rund 80 m! Von dort aus erweitern sich die unter­ir­di­schen Anlagen über eine Fläche von rund zwei Kilo­metern direkt unter den Gizeh-Pyra­miden. Wenn das bestätigt werden kann, dann ver­ändert sich die von der Fachwelt akzep­tierte his­to­rische Chro­no­logie und unser Ver­ständnis von den Errun­gen­schaften antiker Zivi­li­sa­tionen grund­legend! Die Gizeh-Pyra­miden samt ihren tief gele­genen Kom­po­nenten sind dann keine Gräber für dynas­tische Pha­raonen mehr und sind auch nicht von Arbeitern mit Rampen, Schlitten und Hebeln erbaut worden, wie die gän­gigen aber unbe­weis­baren Theorien von Archäo­logen besagen. Die der­zeitige Betrachtung kann und wird niemals Bestand haben, das sagen auch viele Archi­tekten, die auf die vielen bemer­kens­werten Eigen­schaften der großen Pyramide hinweisen.

Gizeh-Pyra­miden sind keine Grab­mäler, sondern uralte und prä­his­to­rische mecha­nische und funk­tionale Systeme. Einer der ersten Pio­niere, welcher For­schungen in dieser Richtung durch­ge­führt hat, war der Erfinder Nikola Tesla. Er dachte, dass diese Pyra­miden natür­liche Energien und Fre­quenzen der Erde nutzen und zur Über­tragung von Energie vor­ge­sehen waren. Andere alter­native For­scher haben zudem Hin­weise gefunden, dass die große Pyramide eine Maschine zur Ener­gie­er­zeugung war, die mecha­nische Kräfte nutzte, um sie in Elek­tri­zität umzu­wandeln. Die Schächte an der Ober­fläche des Gizeh-Pla­teaus und die­je­nigen unter den Pyra­miden dienten womöglich zur Leitung von Energie, Wasser oder Schall­wellen und die Kammern dar­unter spei­cherten Energie oder sta­bi­li­sierten sie wie bei einem Generator.

Ver­borgene Kammern und Was­ser­kanäle unter den Pyra­miden von Gizeh sind im Grunde genommen nichts Neues und es wird schon seit mehr als 100 Jahren darüber berichtet. Die neuen Ana­lysen haben einmal mehr unter­ir­dische Wege zwi­schen den Pyra­miden und der Sphinx gefunden, durch welche es möglich war, die her­me­tisch ver­sie­gelten Pyra­miden vor ihrer gewalt­samen Öffnung an der Ober­fläche zu betreten. Man konnte von der Sphinx aus durch Ein­gänge zur großen Pyramide oder der soge­nannten Che­phren-Pyramide gelangen. Sie liegen bis zu 38 m tief und führen zu geräu­migen Höhlen und Räumen unter dem Plateau. Viel davon soll mit Wasser und Schlamm gefüllt sein, aber es gibt Berichte über den Fund von diversen Sar­ko­phagen dort unten.

Offen­le­gungen darüber könnten eine frühere prä­dy­nas­tische Kultur offen­baren, die einige Gelehrte als Zivi­li­sation von Atlantis bezeichnet haben. His­to­rische Infor­ma­tionen lauten, dass eine globale Flut diese Zivi­li­sation zer­störte und vorher ent­schieden worden war, fort­schritt­liches Wissen des Altertums in Ägypten in Sicherheit zu bringen. Diese Atlanter könnten demnach die wahren Erbauer der Gizeh-Pyra­miden sein. Es könnte sein, dass das System aus Tunneln und unter­ir­di­schen Kammern vor dem eigent­lichen Bau der Pyra­miden ent­standen ist.

Seit langer Zeit kur­sieren Gerüchte über eine unter­ir­dische Stadt unter den Pyra­miden oder einem großen unter­ir­di­schen Komplex unter ganz Ägypten, der unvor­stellbare Ausmaße auf­weist. Frühe Archäo­logen haben einiges darüber doku­men­tiert und auch Ein­gänge gefunden. Das alles wird heut­zutage von den ägyp­ti­schen Behörden ver­schwiegen und von Ägyp­to­logen bestritten. Der Jesuit und Uni­ver­sal­ge­lehrte Atha­nasius Kircher (1602–1680) war ein früher Experte und Pionier der Archäo­logie, er hatte Zugang zu heute unzu­gäng­lichem Quell­ma­terial und wird als der erste Ägyp­tologe betrachtet. In seinen Texten ver­suchte er bereits Hie­ro­glyphen zu inter­pre­tieren und schrieb über die Geschichte Ägyptens inklusive der dor­tigen unter­ir­di­schen Struk­turen wie Tunneln und Kammern voller Geheimnisse.

Die Kon­tro­verse um eine Unter­grund­stadt unter Ägyptens Pyra­miden ver­tiefte sich wenige Tage nach der ersten Pres­se­kon­ferenz, in welcher die ita­lie­ni­schen For­scher ihre Resultate vor­ge­stellt haben. Diese Wis­sen­schaftler haben einige neue Details darüber bekannt gegeben, was sich mehr als einen Kilo­meter unter der Ober­fläche von Gizeh ver­bergen könnte. Die Wis­sen­schaftler erklärten, dass die von ihnen ent­deckten ver­ti­kalen Schächte mit spi­ral­för­migen Treppen ver­bunden sind, die hin­unter zu einer Kalk­stein­plattform mit zwei gigan­ti­schen Kammern führen. Daneben gibt es Kanäle in diese Tiefe, die Röhren oder Lei­tungen ähneln. Eine reale Unterwelt der Götter.

Die ermit­telten Radar­im­pulse des SAR-Systems lie­ferten hoch­auf­lö­sende Bilder von den Struk­turen im Unter­grund. Doch Skep­tiker stiegen sofort wieder auf die Bar­ri­kaden und ver­laut­barten, dass auch diese neue Ent­de­ckung falsch oder über­trieben sei und wiesen alles zurück. Die Ita­liener kon­terten damit, dass sie Beweise haben, dass eine gesamte ver­borgene Welt vieler Struk­turen dort unten vor­handen ist! Sie wollen in Zukunft weitere Bilder ver­größern und ver­öf­fent­lichen, die beweisen, dass sich dort etwas befindet, das ihren Aus­sagen zufolge als eine „echte Unter­grund­stadt“ bezeichnet werden kann. Das sagten jeden­falls Pro­fessor Corrado Malanga von der Uni­ver­sität von Pisa und seine Pressesprecherin.

Dr. Zahi Hawass hat sämt­liche Behaup­tungen, ohne das Material der ita­lie­ni­schen Wis­sen­schaftler näher zu kom­men­tieren, als Fake News zurück­ge­wiesen. Hawass, der immer noch als einer der füh­rende Main­stream-Ägyp­to­logen der Welt gilt, sagte gegenüber der inter­na­tio­nalen Presse, die Resultate seien „kom­plett falsch“ und ent­behren jeg­licher wis­sen­schaft­licher Grundlage. Skep­tikern ist aber bewusst, dass in den letzten Monaten neue Hohl­räume in der großen Pyramide und kleinere unter­ir­dische Struk­turen nahe der Ober­fläche auf dem Gizeh-Plateau mit ähn­lichen Tech­no­logien loka­li­siert worden sind, die schon vor dem Bau der Pyra­miden dort waren. Der nichts­sa­gende wis­sen­schaft­liche Kom­mentar dazu lautet, dass dieser Ort „für die antiken Men­schen besonders war“.

Es war dann schnell von einem “Krieg um die antiken Pyra­miden von Gizeh” die Rede, weil Ägyp­to­logen darin einen Bruch im Bereich der his­to­ri­schen Studien des alten Ägyptens sehen. Sie neigen dazu, Hin­weise auf eine antike Lager­stätte des Wissens unter oder nahe der Sphinx nicht zu kom­men­tieren, die Infor­ma­tionen über die lange ver­lorene Geschichte von Ägypten liefern könnte. Dr. Hawass fügte dann noch hinzu, dass ägyp­tische Behörden keine Erlaubnis an Per­sonen oder Insti­tu­tionen erteilt haben, innerhalb oder außerhalb der zweiten Pyramide zu arbeiten. Wieder stellt sich die Frage, warum unab­hängige For­scher nicht sofort dort hin­gehen können, um unver­züglich weitere Test zu machen?

Main­stream-Gelehrte bleiben auf Kurs und behaupten wei­terhin, dass die Pyra­miden vor rund 4.500 Jahren von pri­mi­tiven Arbeitern mit Kupfer- und Stein­werk­zeugen gebaut werden konnten, mit denen dann Rampen errichtet wurden, um die Pyra­miden zu bauen. Mit solchen simplen Methoden können aber nicht die neuen unter­ir­di­schen Mega-Struk­turen erklärt werden.

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Beachten wir zuerst, dass die exakten Methoden und Tech­niken, die beim Bau der Pyra­miden zum Einsatz kamen, bis heute nicht bekannt sind und Theorien bleiben. Kein defi­ni­tiver wis­sen­schaft­licher Beweis dazu wurde jemals von der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft all­gemein aner­kannt. Hypo­thesen betreffen den Transport von Mil­lionen von ton­nen­schweren Stein­blöcken, den Bau und die Ver­wendung von Rampen, um Steine zu bewegen oder die Orga­ni­sation von Arbeits­kräften und Res­sourcen, bis hin zum all­täg­lichen Leben im antiken Ägypten. Darüber ist sehr wenig bis gar nichts erwiesen! Es fehlen jeg­liche schrift­liche Auf­zeich­nungen aus der Zeit der Kon­struktion in alt­ägyp­ti­schen Texten. Die meisten Inter­pre­ta­tionen von Archäo­logen sind spe­ku­lativ. Sie werden mit dem Fort­schritt neuer Tech­no­logien wie 3D-Scanning und neuen archäo­lo­gi­schen Methoden wie der Boden­ra­dar­un­ter­su­chung wei­terhin her­aus­ge­fordert oder sind bereits widerlegt. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.

Die Pyra­miden stehen in enger Aus­richtung zu den Sternen im Gürtel des Orion und sind mit bemer­kens­werter Prä­zision nach wahrem Norden aus­ge­richtet. Bemer­kens­wer­ter­weise ist die große Pyramide auf 0,1 Grad nach wahrem Norden aus­ge­richtet, was einige Theo­re­tiker dazu ver­an­lasst hat zu ver­muten, dass ein solches Wissen auf den Einsatz fort­schritt­licher astro­no­mi­scher Werk­zeuge oder Kennt­nisse hin­deuten könnte. Eine Studie legt dar, dass die Kammern der großen Pyramide Energie fokus­sieren. Ein sehr großer Hohlraum wurde über der großen Galerie der großen Pyramide loka­li­siert und dann noch ein wei­terer klei­nerer bislang unbe­kannter Hohlraum nahe dem Eingang. Eine Hit­ze­an­omalie wurde an der Basis der Pyramide gefunden und weist auf einen wei­teren Hohlraum oder Eingang hin. Keine neuen Daten über diese Erkennt­nisse sind seit den ersten Pres­se­mel­dungen darüber erschienen!

Dann erfolgte im Jahr 2020 die sen­sa­tio­nelle Ent­de­ckung der ver­lo­renen Gol­denen Stadt von Luxor! Archäo­logen gaben die Ent­de­ckung einer rie­sigen antiken Stadt bekannt, die sich in der Nähe von Luxor befindet. Der Fundort ent­hielt unge­wöhn­liche Arte­fakte und Struk­turen, die endlich tiefere Ein­blicke in das täg­liche Leben im alten Ägypten ermög­lichen sollten. Obwohl diese Meldung zunächst großes mediales Interesse erzeugte, hat die spätere Bericht­erstattung aus nicht genannten Gründen jäh nach­ge­lassen. Der berühmte Ägyp­tologe Zahi Hawass bezeichnete den Fund als die größte antike Stadt, die jemals in Ägypten ent­deckt wurde! Und andere Archäo­logen sagten aus, dass es sich um die wich­tigste Ent­de­ckung seit dem Grab von Tutanchamun handelt.

Doch bleiben wir beim Thema Gizeh-Pyra­miden und der vor­geb­lichen Wis­sen­schaft­lichkeit bei der For­mu­lierung der Theorien und Hypo­thesen zum Bau der großen Gizeh-Pyramide. Fakt ist, dass dieses Monument so komplex zusam­men­ge­setzt ist, dass es unserer modernen Zivi­li­sation trotz allen Fort­schritts noch immer unmöglich ist, dieses Welt­wunder zu kopieren oder auch nur kleinere Ver­sionen davon nach­zu­bauen. Alle Ver­suche sind kläglich gescheitert. Dazu ver­wen­deten die Bau­meister eben­falls Tech­niken, die wir nicht repli­zieren können und die wir auch nicht ver­stehen. Die Prä­zision der Stein­schnitte ist über­ragend und selbst mit modernster Technik können wir nicht das gleiche Maß an Pass­ge­nau­igkeit erreichen und auch nicht die exakt polierten Ober­flächen vieler Blöcke. Auch die ange­wandten Methoden zum Heben oder Ziehen mas­siver Stein­blöcke sind mit modernen Geräten nicht zu bewerkstelligen.

Wenn die große Pyramide von Gizeh von einer alten Zivi­li­sation mit fort­ge­schrit­tener Wis­sen­schaft und Tech­no­logie erbaut wurde, so wie es tat­sächlich vor­handene his­to­rische Quellen vor­schlagen, hat diese lange vor dem Auf­stieg des dynas­ti­schen Ägypten statt­ge­funden. Diese Zivi­li­sation könnte ein tiefes Ver­ständnis von Physik und Inge­nieur­wesen gehabt haben und mög­li­cher­weise sogar die natür­lichen Energien der Erde auf Weisen genutzt haben, die wir heute nicht begreifen können. Als diese ver­lorene Zivi­li­sation mehr Wissen erlangte, könnte ein kata­stro­phales Ereignis, wie eine Natur­ka­ta­strophe ver­bunden mit einem Kli­ma­wandel oder einem Krieg, zu ihrem plötz­lichen Ver­schwinden geführt haben.

Das Trance­medium Edgar Cayce, der oft als der schla­fende Prophet bezeichnet wurde, war bekannt für seine psy­chi­schen Ein­sichten und Lesungen zu ver­schie­denen Themen, dar­unter antike Zivi­li­sa­tionen, Spi­ri­tua­lität und Gesundheit. Er gab viele Lesungen, die sich mit den Pyra­miden von Gizeh, dem ver­lo­renen Kon­tinent Atlantis und einem Konzept, das er als Halle der Auf­zeich­nungen bezeichnete, befassten. Cayce behauptete, dass die große Pyramide von Gizeh ursprünglich nicht als Grab­stätte für Pha­raonen diente, sondern mehrere Zwecke erfüllte. Sie diente als eine Lager­stätte für Wissen und spi­ri­tuelle Infor­ma­tionen. Sie fun­gierte als ein Kraftwerk, das die natür­lichen Energien der Erde nutzte.

Edgar Cayce erklärte, dass die Große Pyramide Auf­zeich­nungen über ver­gangene Zivi­li­sa­tionen, ins­be­sondere die ver­lorene Zivi­li­sation von Atlantis, enthält. Diese Auf­zeich­nungen doku­men­tierten nicht nur his­to­rische Ereig­nisse, sondern auch tief­grei­fende spi­ri­tuelle Lehren zur Anleitung der Menschheit in der Zukunft. In seinen Lesungen schlug Cayce vor, dass die Gizeh-Pyra­miden um 10.500 v. Chr. von den Nach­fahren von Atlantis erbaut wurden, die über fort­ge­schrit­tenes Wissen in Inge­nieur­wesen, Mathe­matik und Spi­ri­tua­lität ver­fügten. Viele Doku­mente innerhalb der Halle werden mög­li­cher­weise die in Ver­ges­senheit geratene Geschichte der Menschheit erzählen und Lek­tionen ent­halten, die not­wendig sind, um Wie­der­ho­lungen ver­gan­gener gra­vie­render Fehler zu ver­meiden. Die Halle der Auf­zeich­nungen, wie sie bekannt ist, wird ent­deckt werden, wenn die Zeit reif ist, um die Wahr­heiten der­je­nigen zu ent­hüllen, die vor uns kamen.

Ich habe einen Teil dieser Themen bereits in einigen meiner Bücher ver­ar­beitet. So zum Bei­spiel im Buch “Mein Vater war ein MiB – Band 4: Ver­lorene Hoch­zi­vi­li­sa­tionen und die größten UFO-Geheim­nisse der Welt”. Darin schreibe ich von der mys­te­riösen Kultur des prä­dy­nas­ti­schen Ägyptens und seiner Ver­bindung zur Zivi­li­sation von Atlantis. Neue wis­sen­schaft­liche For­schungs­er­geb­nisse ent­hüllen scho­ckie­rende Fakten über ägyp­tische Pha­raonen mit langen Schädeln und roten Haaren, die Sphinx, die Gizeh-Pyra­miden und die Ver­tu­schungs­ak­tionen von Ägyp­to­logen. Es geht weiter mit Beweisen für die ver­lo­renen Hoch­zi­vi­li­sa­tionen von Atlantis sowie den ent­deckten Arte­fakten dieser ver­sun­kenen Kontinente.

Viele Leser haben mich gebeten, mich noch ein­ge­hender mit der antiken Geschichte Ägyptens zu befassen und deshalb habe ich ein ganzes Buch darüber ver­fasst. Es trägt den Titel “Geheim­nisse der Welt der Götter: Die Schlüssel zur Antiken Geschichte einer ver­lo­renen Zivi­li­sation”. Haben Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Men­schen, weil die Archäo­logen bis heute nicht beant­worten können, mit welchen Methoden diese wun­der­lichen Bau­werke der fernen Ver­gan­genheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche, gött­liche Wesen begründet wurde. Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten, denn viele Pha­raonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer! Darüber hinaus suchen die ein­fluss­reichsten Ägyp­to­logen der Welt nach der legen­dären Halle der Aufzeichnungen.

Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Sie dienen als Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten, ägyp­ti­schen Unterwelt, die uner­klär­liche Struk­turen und räsel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­lichen Pyra­mi­denbau erlaubt dieses ver­borgene Wissen einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar. Gegen­wärtig arbeite ich an einem neuen Werk über die legendäre Halle der Auf­zeich­nungen unter den Gizeh-Pyra­miden, das noch viel tiefere Ein­blicke in ver­lo­renes Wissen erlauben wird.

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.