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DER VATIKAN UND SEIN JESUS-PATENT (TEIL 1) — DER PAPST IST GEGANGEN – MAIN­STREAM­M­EDIEN UND STAATS­MÄNNER NUTZEN DAS ÖFFENT­LICHE INTERESSE KIRCHE, WAHRHEIT, SAKRA­MENTE UND WELTMACHT

ALCHEMIST UND TEMPLER – STEFAN ERDMANN

DER VATIKAN UND SEIN JESUS-PATENT – TEIL 1

DER PAPST IST GEGANGEN – MAIN­STREAM­M­EDIEN UND 

STAATS­MÄNNER NUTZEN DAS ÖFFENT­LICHE INTERESSE

KIRCHE, WAHRHEIT, SAKRA­MENTE UND WELTMACHT

 

Liebe Lese­rinnen und Leser,

Der Papst ist in der ver­gan­genen Woche im Alter von 88 Jahren gegangen.

Das welt­weite Medi­en­in­teresse ist natürlich groß und nicht nur viele gläubige Schäflein, sondern auch viele Staats­männer nehmen Abschied von Papst Fran­ziskus. Welchem Herrn die ver­schie­denen Staat­männer so alle dienen, ist die eine Sache, die Medi­en­auf­merk­samkeit eine andere.

Neben der großen Anteil­nahme lesen und hören wir auf viele State­ments über den Ver­schie­denen. Über seine Ein­fachheit, seinen beson­deren Cha­rakter, seine großen Taten und natürlich seine uner­schüt­ter­liche Liebe zur Kirche und Jesus, denn dieser hat ja bekanntlich die Katho­lische Kirche gegründet, wenn man so will. Das betrifft selbst­ver­ständlich auch die Pro­tes­tan­tische Kirche.

Wenn man einen gläu­bigen Katho­liken, einen Priester, Bischof, Kar­dinal oder einen Papst selbst fragen würde, dann wäre die Erklärung, dass die katho­lische Kirche Jesus Christus als ihren Gründer ansieht und sich auf Jesus’ Worte und die Berufe seiner Apostel, ins­be­sondere Petrus beruft. Demnach gibt es eine geschicht­liche Kon­ti­nuität der Jesus-Kirche, die bis zur Zeit der Apostel zurück­reicht, denn die Katho­lische Kirche glaubt, dass Jesus Christus die Grundlage für seine Kirche gelegt hat. Schließlich hat er zwölf Apostel berufen und ihnen den Auftrag erteilt, seine Lehren zu ver­breiten, wie bei­spiels­weise die „Hei­ligen Sakra­mente“ und das alles sym­bo­lisch mit dem am Kreuz geschla­genen Jesus.

 

mde

Wer will dem Vatikan und dem Ver­treter Gottes auf Erden Wiedersprechen?

Bei all der Auf­merk­samkeit der letzten Tage und der Ehr­erbietung des Papstes Fran­ziskus treten viele Tat­sachen in den Hin­ter­grund, obwohl es der Respekt und Anstand gebietet, auch Fran­ziskus auf seiner Reise alles Gute zu wünschen.

Das tun ver­mutlich auch hun­dert­tau­sende Men­schen, die im ver­gan­genen Jahr aus der KK aus­ge­treten sind. Im Jahr 2024 wurde berichtet, dass über 400.000 Men­schen aus der Kirche aus­ge­treten sind, ähnlich viele sind demnach laut Medi­en­be­richten auch aus der Evan­ge­li­schen Kirche aus­ge­treten. Diese und ähn­liche Aus­tritt­zahlen kennen wir seit Jahren und auch die Pro­gnose für 2024 lag ähnlich hoch.

Ein Wunder ist das nicht. Gibt es doch immer wieder Mel­dungen über Miss­brauchs­vor­würfe und andere welt­po­li­tische Themen, die viele Gläubige vor den Kopf stößt.

Die Kirche und ihr weltlicher/politischer Ein­fluss war und ist immer ein zwei­schnei­diges Schwert und gerade viele junge Men­schen sind in dieser Hin­sicht viel kri­ti­scher und kon­se­quenter als die älteren Generationen.

Ich selbst habe mich mit dem Thema Kirche/Vatikan und Reli­gi­ons­wis­sen­schaften bereits seit Ende der 1980er Jahre beschäftigt, ins­be­sondere in Zusam­menhang mit der alten ägyp­ti­schen Kultur. In meinem Zwei­bänder Banken, Brot und Bomben (Amadeus Verlag 2003 und 2003) habe ich im ersten Band aus­führlich über die Zusam­men­hänge der bibli­schen Stamm­väter und dem alten Ägypten berichtet. Das Ergebnis war erschütternd.

Bis heute glauben Mil­lionen von Men­schen die Märchen vom Auszug aus Ägypten, vom bibli­schen Moses, wie er direkt mit Gott sprach, von den großen König­reichen David und Salomons, der Geschichte von David und Goliath, der Jung­frauen-Geburt uvm.

Gut, nun wird der eine oder andere Leser denken, dass man das mit der Jung­frauen-Geburt nicht so wörtlich nehmen sollte. Wenn sie nicht der Fluch der Kirche treffen soll, dann sollten sie das aber nicht laut denken, denn in den Dogmen und Lehr­ver­kün­dungen steht aus­drücklich, dass jeder der nicht genau an diese von der Kirche erfun­denen Geschichte mit der unbe­fleckten Emp­fängnis glaubt, ver­flucht sei:

Dogma der Katho­li­schen Kirche

Wer nicht… die heilige und immer jung­fräu­liche und unbe­fleckte Maria als Got­tes­ge­bä­rerin bekennt, ohne Samen, vom hei­ligen Geist emp­fangen und unver­sehrt geboren hat, indem unver­letzt blieb ihrer Jung­frau­en­schaft auch nach der Geburt: der sei verflucht.

(So zu lesen bei Neuner/Roos, Der Glaube der Kirche, Lehrsatz 475)

Nun wissen sie, wo die Reise hingeht, wenn sie als gläu­biger Katholik nicht an diese unbe­fleckte Emp­fängnis glauben oder in irgend­einer Weise in Frage stellen.

Von diesen Flüchen gibt es jede Menge, nur, dass das die wenigsten Gläu­bigen über­haupt von den Dogmen und Lehr­ver­kün­dungen wissen, geschweige denn sich einmal die Mühe gemacht habe, diese zu lesen.

Im Grunde genommen betrifft das alle Sakra­mente, die die Kirche erfunden hat und die letztlich nur den Klin­gel­beutel voller machen.

Ja, sie haben richtig gelesen, denn es gibt nicht ein Sakrament, das auch nur im ent­fern­testen etwas mit der wahren Lehre Jesu zu tun hat.

Das beginnt schon mit der Erb­sünde und dem Sakrament der Taufe.

Tat­sache ist, dass die Taufe ein Ritual ist, das nicht von Jesus ein­ge­setzt wurde. Die Taufe (Rei­ni­gungs­ritual) ist grund­sätzlich ein heid­ni­scher Brauch, der schon Jahr­tau­sende älter ist. Jesus hat nie getauft und man findet in den ganzen Evan­gelien und den frü­hesten Schriften des Chris­tentums, nichts was auf einen tau­fenden Jesus hin­weisen könnte. Die Kirche begann sehr früh zu taufen, aber in den ersten Jahr­hun­derten taufte sie nur Erwach­sende und keine Kinder. Das Schlimmste und Men­schen­un­wür­digste daran ist wohl, dass man für Kinder und Babys über ihren Kopf hinweg ent­schied. Was aber viele Gläubige gar nicht wissen, ist die Tat­sache, dass es sich bei der Taufe um eine Teu­fels­aus­treibung handelt! Nach Dogma der Kirche ist die Taufe dringend erfor­derlich, um die Erb­sünde aus dem Baby quasi her­aus­zu­schlagen. Ist ein Kind nicht das Unver­dor­bendste, das es gibt? Sogar Päpste haben das zu ihren Leb­zeiten gesagt UND auch Jesus. Die Kirche schert sich natürlich im Zwei­felsfall darum, was Jesus dazu gedacht und gesagt hat und so muss jeder Pfarrer den Teufel aus der kleinen Seele aus­treiben, damit es erst unschuldig wird. Unfassbar. Ohne Taufe kommt kein Kind in den Himmel, höchstens in den Vor­himmel oder in die Hölle, so die Kirche,

 

Dogma der Katho­lische Kirche

Wer leugnet, das neu­ge­borene Kinder getauft werden müssen, … der sei verflucht.

(So zu lesen bei Neuner/Roos, Der Glaube der Kirche, Lehrsatz 356)

So viel über die Taufe und die Erb­sünde, als das erste Sakrament. Zu erwähnen wäre noch, dass die Katho­lische Kirche ihre Kirche selbst als „Grund­sa­krament“ sieht oder als “Sakrament der Welt” bezeichnet, da sie ein Zeichen und Werkzeug der Einheit mit Gott und der Menschheit ist und selbst­ver­ständlich hat Jesus höchst­per­sönlich die Kirche zu den Sakra­menten ermächtigt.

Letztlich kommen wir bei allen Sakra­menten zu dem gleichen Ergebnis: Keines der Sakra­mente hat nur im Ent­fern­testen mit der wahren Lehre Jesus zu tun.

Aber der dahin­ge­gangene Fran­ziskus ist viel­leicht nicht der Papst, wie er von vielen Mil­lionen Gläu­bigen gesehen wird, denn das Ziel der KK ist und war immer die Weltherrschaft.

So sagte Fran­ziskus in einer Messe 2017, Schein­heilige keine Christen seien:

„Die Schein­hei­ligkeit ist fähig, eine Gemein­schaft zu töten … Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Schein­hei­ligkeit zu verfallen …“

Schein­hei­ligkeit… Und das aus dem Mund eines Papstes. Es ist kein Geheimnis, zumindest nicht für die­je­nigen, die sich intensiv mit den Dogmen und Lehr­ver­kün­di­gungen der KK sorg­fältig befasst haben, dass nur die KK selbst die einzig wahre Religion ist und somit von Gott beauftrag ist, die Welt­herr­schaft inne zu haben.

Blickt man nur einmal die Blutspur der KK in den ver­gan­genen Jahr­hun­derten an, dann bleiben wohl auch bei dem ärgsten Kri­tiker kaum Zweifel, wohin die Reise gehen soll.

Auch die fol­genden Bestim­mungen gelten nach wie vor als unfehlbare Ent­scheidung der Katho­li­schen Kirche:

„Dem römi­schen Papst sich zu unter­werfen, ist für alle Men­schen unbe­dingt zum Heile not­wendig: Das erklären, behaupten, bestimmen und ver­künden wir”

So zu lesen bei Neuner/Roos, Der Glaube der Kirche, Lehrsatz 430.

Oder: „Wir bestimmen, dass der Heilige Apos­to­lische Stuhl und der römische Bischof den Vorrang über den ganzen Erd­kreis innehat…”

Dass die KK den Anspruch Mis­sio­nierung und Welt­herr­schaft nie auf­ge­geben hat, erkennt man auch daran, dass so gut wie jeder Papst seit mehr als 50 Jahren von einer soge­nannten „Welt­au­to­rität” spricht, die unbe­dingt not­wendig sei. So zitierte Papst Fran­ziskus in seiner Enzy­klika „Laudato si” im Juni 2015 seinen Vor­gänger Johannes XXIII., der bereits 1963 eine solche „Welt­au­to­rität” gefordert hatte und sein Nach­folger, Paul VI., sprach sogar von einer „Welt­re­gierung”! Das sahen auch Johannes Paul II. und Benedikt XVI. so und for­derten eine solche „Welt­au­to­rität”.

„Das Vor­han­densein einer echten poli­ti­schen Welt­au­to­rität”, so der Deutsche Papst Benedikt XVI., sei „dringend nötig” (Enzy­klika „Caritas en veritate”, 29.6.2009, zit. nach vatican.va)

Ratz­inger und auch Fran­ziskus haben in den letzten 2 Jahr­zehnten so einiges zu den wahren Zielen der KK unver­blümt und ganz öffentlich gesagt.

Papst Fran­ziskus hat offen­sichtlich sein Leben lang die Grenzen der Blas­phemie aus­ge­lotet. Er erteilte dem Welt­wirt­schafts­forum die Erlaubnis, eine fak­ten­ge­prüfte Version der Bibel zu ver­fassen. In Pravda.tv war zu lesen, dass Franz­sikus sogar erklärte, Athe­ismus und Sata­nismus seien gültige Wege zu Gott. Er sagte, Pädo­phile könnten einen Platz im Himmel finden. Und er bestand darauf, dass Chris­tentum und Islam zu einer Welt­re­ligion ver­schmelzen müssten. Dann folgte die Erklärung, die sogar lang­jährige Kri­tiker ver­blüffte: Sein enger Freund Klaus Schwab – Architekt des Great Reset – sei   in diesen End­zeiten wich­tiger als Jesus. Da fehlen einem die Worte…

Es gibt noch einen beson­deren Faktor in Zusam­menhang mit dem Wirken Fran­ziskus´ und der geheimen Weltgeschichte.

Dabei handelt es sich um die Pro­phe­zei­ungen über den letzten Papst und die Geschichte der Jesuiten. Die Jesuiten sind die Mit­glieder des soge­nannten katho­li­schen Män­ner­ordens “Gesell­schaft Jesu”, der von Ignatius von Loyola (1491 – 1556) gegründet wurde und 1540 von der katho­li­schen Kirche aner­kannt wurde. Die Jesuiten sind keine Mönche im tra­di­tio­nellen Sinne, sondern leben ein apos­to­li­sches Leben, das sich in ver­schie­denen Bereichen des kirch­lichen und welt­lichen Lebens bis heute entfaltet.

In der NWO-Hier­archie (NWO – Neue Welt­ordnung) werden die Jesuiten oft sogar mit der Roth­schild-Familie gleich­ge­stellt. Es wird behauptet, dass sie die trei­bende Kraft hinter dem Vatikan sind und die eigent­liche Macht inne­haben. Ange­führt werden die Jesuiten vom soge­nannten Schwarzen Papst oder Jesui­ten­ge­neral. Er steht in der Vatikan-Hier­archie höher als der öffent­liche Weiße Papst.

Eine der Pro­phe­zei­ungen bezieht sich auf das Erscheinen des letzten Papstes, des Petrus Romanus. Viele glauben, dass er kurz vor der Ankunft des Anti­christen als fal­scher Prophet auf­treten wird.

Der ver­storbene Papst Fran­ziskus war der 112. Papst. Es wurde daher ange­nommen, dass er der Petrus Romanus ist. Romanus steht latei­nisch für Römer. Da Papst Fran­ziskus (Jorge Mario Berg­oglio) in Buenos Aires als eines von fünf Kindern ita­lie­ni­scher Migranten geboren wurde, gilt er als „Römer“. Wichtig hierbei ist aber ins­be­sondere, dass Fran­ziskus der erste Papst aus dem Jesui­ten­orden war!

Neben meinen weiter oben erwähnten Zwei­bänder Banken, Brot und Bomben,

in denen ich im ersten Band aus­führlich über die Zusam­men­hänge der bibli­schen Stamm­väter und dem alten Ägypten berichtet habe, habe ich das Thema Vatikan und Katho­lische Kirche auch in meinem Buch Geheimakte Bun­deslade und Alchemist und Templer wei­ter­führend behandelt.

Die Zusam­men­hänge der bibli­schen Stamm­väter und dem Alten Ägypten haben wohl am Deut­li­chesten auf­ge­zeigt, wie ver­fälscht das Alte Tes­tament und auch große Teile des neuen Tes­ta­ments sind und das die wirk­liche Lehre Jesu nichts mit jener der KK zu tun hat. Die Lehre der Kirche ist größ­ten­teils auf sehr viel ältere heid­nische Bräuche zurück­zu­führen und ebenso ein Plagiat viel älter Religionen:

  1. Der Ursprung der Abraham-Reli­gionen liegt in den Tiefen der sume­ri­schen und ägyp­ti­schen Kultur, das steht zwei­fellos fest. Die biblische Schöp­fungs­ge­schichte und die Erzählung über die Sintflut wurden aus viel älteren Quellen über­nommen. Es ist bei­spiels­weise auch ein­deutig eine Ent­wicklung des Chris­tentums aus der älteren hebräi­schen Religion zu bestä­tigen. Der Islam stellt die jüngste der drei Abraham-Reli­gionen dar.

 

  1. Viele Berichte und Erzäh­lungen des Alten Tes­ta­mentes sind durch archäo­lo­gische Beweise widerlegt worden. Die großen König­reiche von David und Salomon, wie sie in den bibli­schen Berichten dar­ge­stellt werden, kann es nach heu­tigen wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nissen so nicht gegeben haben. Auch der bekannte Auszug aus Ägypten kann in der Form und vor allem in der Größe nach heu­tigen Erkennt­nissen nicht statt­ge­funden haben. Für die Ägyp­to­logen und viele andere Gelehrte han­delte es sich wohl nur um eine kleine Gruppe. In der ägyp­ti­schen Chro­no­logie wäre ein Auszug, wie die Bibel ihn beschreibt, sicherlich erwähnt worden.

 

  1. Die Erzäh­lungen der Bibel über die Israe­liten und die Alten Ägypter bilden seit Jahr­tau­senden einen festen Bestandteil des Wissens der Menschheit. Die Geschichte des jüdi­schen Volkes und ihr Wissen ist im Wesent­lichen mit dem der ägyp­ti­schen Kultur mehr als ver­wurzelt. Das lässt sich durch das Alte Tes­tament bestä­tigen, denn dort begegnen wir dem Wort Ägypten einige hundert Male, im Ver­gleich dazu begegnen wir dem Wort Israel nur ein ein­ziges Mal in der ägyp­ti­schen Chro­no­logie. Von Abraham bis Jesus ist die Geschichte der bibli­schen Stamm­väter mit Ägypten tiefer ver­bunden, als das wohl jemals in seiner ganzen Band­breite erfassbar wäre.

 

  1. Bei dem Ver­fassen der fünf Bücher Mose wurden sämt­liche Pha­raonen, die im Zusam­menhang mit der Geschichte des israe­li­schen Volkes standen – bis auf eine Aus­nahme –, nicht mehr erwähnt. Zwi­schen den Erzäh­lungen des Alten Tes­ta­mentes, die über Jahr­hun­derte hinweg mündlich über­geben wurden, und der end­gül­tigen Nie­der­schrift lagen viele Jahr­hun­derte. Dadurch kam es zwangs­läufig zu Ver­än­de­rungen, so dass viele Ereig­nisse ein anderes Gesicht erhielten. Besonders die jeweilige Ideo­logie der Autoren und der jewei­ligen geschicht­lichen Epoche, in der sie lebten, führte sicherlich auch zu bewussten Ver­än­de­rungen der münd­lichen Überlieferungen.
  1. Viele biblische Per­sonen sind his­to­risch nicht bewiesen, wie bei­spiels­weise auch Jesus. Für das Leben und Wirken des bibli­schen Jesu gibt es gegen­wärtig keinen ein­zigen Beweis. Die vielen Ähn­lich­keiten und Über­ein­stim­mungen zwi­schen dem bibli­schen Jesus und Tuten­chamun legen den Schluss nahe, dass es sich bei ihnen um ein und die­selbe Person gehandelt haben könnte. Beson­deres Gewicht erhält diese These dadurch, dass Wis­sen­schaftler bereits 1968 fest­ge­stellt haben, dass die Mumie Tuten­chamuns semi­tische Gesichtszüge hat und dass im Jahre 2001 die DNS-Unter­su­chungen an der Mumie durch höchste ägyp­tische Instanzen ver­hindert wurden – ver­mutlich weil es in ägyp­ti­schen Kreisen ein­deutige Hin­weise darauf gibt, dass Tuten­chamun wirklich Hebräer war.

 

Der Ver­gleich der bibli­schen Erzäh­lungen mit der ägyp­ti­schen Chro­no­logie rückt das Alte Tes­tament in ein ganz neues Licht. Viele der dort beschrie­benen Ereig­nisse haben wahr­scheinlich zu einem viel frü­heren Zeit­punkt statt­ge­funden und das weiß die KK. Sie hat eine neue Religion rund um Jesus erfunden, das ich das Jesus-Patent nenne und in einem neuen Buch behandle, das im Sommer erscheinen wird.

Auch in meinem Buch Alchemist und Templer (AnuRa Verlag 2023) wurde ins­be­sondere auf­ge­zeigt, was wirklich der Grund für die Nie­der­werfung und Auf­lösung des Temp­ler­ordens (1312) war. ABER es geht in dem Buch auch um die Person Jesu und da berichtet uns der Temp­ler­groß­meisten Ewald Sauter aus Öster­reich sehr bri­sante Fakten, die im krassen Wider­spruch zur „Lehre“ der Katho­li­schen Kirche stehen. Ewald hatte vor Jahr­zenten Zugang zu geheimen Archiven des Zis­ter­zi­enser Ordens.

Die reli­giöse und poli­tische Macht der Katho­li­schen Kirche ist in seinem ganzen Umfang nur zu erahnen. Sie ist wohl das reichste und ein­fluss­reichste Unter­nehmen der Welt, aber mög­li­cher­weise auch nur ein längst kon­trol­liertes Organ der mäch­tigsten Familien der Welt.

Dabei sind die welt­weiten wirt­schaft­lichen Ver­net­zungen im Ban­ken­wesen, der Pharma- und Nah­rungs­mit­tel­in­dustrie, Land­wirt­schaft, Mas­sen­tier­haltung usw. ver­mutlich kaum in Worte zu fassen.

Ins­be­sondere das Thema Phar­ma­in­dustrie und Nah­rungs­mit­tel­in­dustrie (Fut­ter­mit­tel­in­dustrie, GMO, Gen­ma­ni­pu­lierte Lebens­mittel uvm)  in Zusam­menhang mit Krebs­heilung und chro­ni­schen Krank­heiten im All­ge­meinen ist Thema in meinem aktu­ellen Buch Krebs­heilung im 21. Jahr­hundert.

Man bedenke nur einmal, dass die KK zu den drei größten Land­be­sitzern der Erde zählt und somit sicherlich auch einen sehr viel grö­ßeren Ein­fluss darauf hat, wie und durch wen ihre Län­de­reien und Böden genutzt werden.

Zum Wohle der Men­schen oder zum Wohle von Mas­sen­tier­haltung, der Fut­ter­mit­tel­in­dustrie, GMO (Gen­ma­ni­pu­lierte Lebens­mittel) usw.?

So viel für heute. Fort­setzung folgt…

 

Mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann