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Erfahren Sie mehr über die größte archäo­lo­gische Ent­de­ckung unserer Zeit! Die Große Pyramide und Freie Energie (Video)

Im Februar 2025 gaben For­scher des Khafre-For­schungs­pro­jekts, dar­unter Dr. Nicole Ciccolo, Prof. Filippo Biondi, Dr. Armando Mei und Prof. Corrado Malanga, die Ent­de­ckung aus­ge­dehnter unter­ir­di­scher Anomalien unter der Che­phren-Pyramide bekannt.

Mit­hilfe von SAR-Tech­no­logie (Syn­thetic Aperture Radar) in Zusam­men­arbeit mit Capella Space iden­ti­fi­zierte das Team Kammern, Kor­ridore und ver­tikale Schächte mit einer Tiefe von min­destens einem Kilo­meter bzw. 3.280 Fuß, deren Ausmaße der Pyramide entsprechen.

MEGA-ENT­DE­CKUNG unter der Chephren-Pyramide

Ein For­scherteam, bestehend aus Filippo Biondi, Armando Mei und Corrado Malanga, hat seine Kräfte und sein Fach­wissen gebündelt, um ein für alle Mal auf­zu­decken, was bisher niemand unter­suchen konnte oder zu unter­suchen wagte. Malanga, Mei und Biondi hatten die Geschichte des Gizeh-Pla­teaus bereits in einer Reihe frü­herer Arbeiten nach­ge­zeichnet – meh­reren Büchern und einem wis­sen­schaft­lichen Artikel, der in einer inter­na­tio­nalen Zeit­schrift ver­öf­fent­licht wurde.

Dabei ver­knüpften sie nicht nur die ver­schie­denen monu­men­talen Bau­werke mit dem alten astro­no­mi­schen Wissen der ägyp­ti­schen Bevölkerung.

Aber vor allem konnten sie durch den Einsatz modernster Tech­no­logien der Raum­fahrt­in­dustrie und eines völlig inno­va­tiven Ansatzes, der elek­tro­ma­gne­tische Infor­ma­tionen in eine neue Pho­no­nen­spek­tro­skopie umwandelt, das Innere der ver­bor­genen Struk­turen der Cheops-Pyra­mi­de/der Großen Pyramide beobachten.

Dadurch konnten sie alle bislang unbe­kannten Struk­turen im Inneren des Monu­ments frei­legen, die Ägyp­to­logen seit Jahren mit nicht-inva­siven Tech­niken frei­zu­legen ver­sucht hatten. (Gizeh: Die Tesla-Con­nection – Akus­tische For­schung und die Gewinnung von sau­berer Energie)

Die Che­phren-Pyramide, die nächste Entdeckung.

Die Idee, SAR (Syn­thetic Aperture Radar) zu ver­wenden, um das Innere der alten und bis dahin undurch­dring­lichen ägyp­ti­schen Mega­li­th­denk­mäler zu beob­achten, ver­an­lasste die drei For­scher, ihre jewei­ligen Fähig­keiten ein­zu­setzen, um her­aus­zu­finden, wie die tat­säch­liche innere Struktur der Che­phren-Pyramide aussah.

Mit dem fort­wäh­renden Ziel, die großen Bau­werke des Gizeh-Pla­teaus in einen kor­rek­teren und umfas­sen­deren his­to­ri­schen Kontext des alten Ägypten zu stellen.

Die Ergeb­nisse dieses his­to­risch-wis­sen­schaft­lichen Ansatzes wurden am 16. März erstmals – in Form einer Pres­se­mit­teilung – prä­sen­tiert. Gerne berichten wir Ihnen darüber!

Jeder kennt die Große Pyramide von Gizeh; die größte der drei Pyra­miden, die zusammen auf der Plattform von Gizeh liegen; benannt nach Pharao Cheops. Die drei Pyra­miden von Gizeh bilden zusammen mit der Sphinx und einer Handvoll klei­nerer Gräber eine der berühm­testen Sehens­wür­dig­keiten der Welt.

Während die Auf­merk­samkeit fast immer auf die „Große Pyramide“ gerichtet ist, kon­zen­trieren wir uns jetzt auf die mittlere dieser drei Pyra­miden! Eine relativ unbe­kannte Pyramide, die Pyramide des Chephren.

Die kleinste der drei Pyra­miden ist die Myke­rinos-Pyramide mit einer Höhe von nur 62 Metern, vom alt­ägyp­ti­schen Pharao Men­kaura im 26. Jahr­hundert v. Chr. erbaut.

Die drei Pyra­miden von Gizeh befinden sich auf dem „Gizeh-Plateau“, das auch als Nekropole von Gizeh oder als „Pyra­mi­den­komplex von Gizeh“ bezeichnet wird. Auf diesem Plateau liegen ins­gesamt neun Pyra­miden, die Sphinx und eine Ansammlung klei­nerer Gräber.

Die Pyra­miden von Gizeh wurden vor etwa 5.000 Jahren, zu Beginn der ver­meint­lichen „Mensch­heits­ge­schichte“, erbaut. Die Pyra­miden wurden unter der Herr­schaft dreier auf­ein­an­der­fol­gender Pha­raonen erbaut: Cheops, Che­phren und Mekaura; Vater, Sohn und Enkel.

Die „Große Pyramide von Gizeh“, auch bekannt als „Pyramide des Khufu“ oder „Pyramide des Cheops“, ist die älteste der drei und wurde um 2570 v. Chr. erbaut. Pharao Cheops war der erste ägyp­tische König, der in Gizeh eine Pyramide errichtete. Das Projekt begann er um 2550 v. Chr..

Schließlich über­ragte dieses Bauwerk das Plateau um etwa 147 Meter; ein „Berg“ aus etwa 2,3 Mil­lionen Stein­blöcken mit einem durch­schnitt­lichen Gewicht von 2,5 bis 15 Tonnen.

Die Che­phren-Pyramide

Cheops Sohn Che­phren erbaute um 2520 v. Chr. die zweite Pyramide in Gizeh. Dieses Denkmal sticht in der Land­schaft hervor, da diese Pyramide gegenüber der Sphinx errichtet wurde. Ein mys­te­riöses Kalk­stein­mo­nument mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Pharaos. Darüber hinaus ist sie die einzige der drei Pyra­miden, die oben noch eine Ver­kleidung hat.

Pharao Khafre war ein mäch­tiger Herr­scher und regierte Ägypten etwa 24 Jahre lang. Dieser Sohn von Cheops ist vor allem für seine … archi­tek­to­ni­schen Leis­tungen bekannt.

Er gilt auch als Erbauer der Sphinx. Pharao Khafre zeichnete sich durch seine uner­schüt­ter­liche Auto­rität und seinen Wunsch aus, extra­va­gante Monu­mente zu errichten. Die Che­phren-Pyramide wurde, wie auch die anderen Bau­werke des Kom­plexes, sorg­fältig ent­worfen, um das Leben des Pharaos nach dem Tod zu sichern und sein Erbe als Gott-Pharao zu bewahren.

Diese Pyramide mit ihrer beein­dru­ckenden Archi­tektur ist ein Bei­spiel für die fort­schritt­lichen Tech­niken, die die alten Ägypter beim Pyra­mi­denbau verwendeten.

Die kom­pli­zierten Bau­me­thoden und die präzise Inge­nieurs­kunst unter­streichen die archi­tek­to­nische Leis­tungs­fä­higkeit dieser alten Zivi­li­sation. Dass diese Cha­rak­te­ri­sierung von Che­phren viel, viel weiter reicht, als wir uns je hätten vor­stellen können, geht aus kürzlich ver­öf­fent­lichten Schluss­fol­ge­rungen wis­sen­schaft­licher For­schung hervor.

Die gängige Ägyp­to­logie geht davon aus, dass die Pyra­miden Gräber der Pha­raonen Cheops, Che­phren und Myke­rinos waren. Und dass sie um 2500 v. Chr. mit­hilfe von Rampen, Schlitten und Hebeln gebaut wurden.

Doch die „scheinbar red­un­dante“ Mathe­matik in ihrer Kon­struktion, ein­schließlich Pi, dem Gol­denen Schnitt und der Licht­ge­schwin­digkeit, sowie die Aus­sagen zeit­ge­nös­si­scher erfah­rener Archi­tekten legen nahe, dass die offi­zielle Version nicht stich­haltig ist.

Die Entdeckung/Enthüllung …

Am 15. März 2025 wurde bekannt gegeben, dass unter der Che­phren-Pyramide fünf mehr­stö­ckige Struk­turen gefunden worden waren. Außerdem… 8 zylin­drische Brunnen, die sich, wohl­ge­merkt, bis in eine Tiefe von 648 Metern erstrecken und durch spi­ral­förmige Wege mit­ein­ander ver­bunden sind.

Und das ist noch nicht alles. Diese Pylone führen zu zwei 80 Meter hohen wür­fel­för­migen Struk­turen. Die For­scher Corrado Malanga und Filippo Biondi haben dieses riesige unter­ir­dische Netzwerk mit­hilfe von Syn­thetic Aperture Radar (SAR) freigelegt.

Diese Ent­de­ckung, die sich fast zwei Kilo­meter unter dem Gizeh-Plateau erstreckt, widerlegt die tra­di­tio­nelle Vor­stellung, dass es sich bei den Pyra­miden lediglich um „Gräber“ handelte.

Einige spe­ku­lieren, dass die Struk­turen Teil eines alten Ener­gie­systems sein könnten, und folgen dabei Theorien von Nikola Tesla und Chris­topher Dunn.

Chris­topher Dunn kommt zu dem Schluss, dass hoch­ent­wi­ckelte Zivi­li­sa­tionen exis­tierten? Ist die Pyramide von Gizeh ein Über­bleibsel der Tech­no­logie einer dieser Zivilisationen?

Aber … welche Ener­gie­quelle trieb eine solche Zivi­li­sation an? Der renom­mierte Meis­ter­hand­werker und Inge­nieur Chris­topher Dunn behauptet, es handele sich um die Tech­no­logie der har­mo­ni­schen Resonanz.

Auf der Grundlage zwan­zig­jäh­riger For­schung ent­hüllt Dunn in einem bril­lanten Stück Reverse Engi­neering, dass die „Große Pyramide von Gizeh“ in Wirk­lichkeit ein großes akus­ti­sches Gerät war!

Auf­grund seiner Größe und Abmes­sungen erzeugte diese Struktur eine har­mo­nische Resonanz mit der Erde und wan­delte anschließend die Schwin­gungs­en­ergien der Erde in Mikro­wel­len­strahlung um.

Der Autor zeigt, wie die vielen Kammern und Kor­ridore der Pyramide mit größter Prä­zision plat­ziert wurden, um ihre akus­ti­schen Eigen­schaften zu maxi­mieren. Dies könnte die­selbe Tech­no­logie sein, die – wie erwähnt – auch Nikola Tesla ent­deckt hat.

Und das wäre die Lösung für eine endlose Ener­gie­ver­sorgung, für unseren eigenen zeit­ge­nös­si­schen Bedarf an sau­berer Energie. Die jüngsten Ent­hül­lungen rund um die Che­phren-Pyramide sind aus dieser Per­spektive natürlich weltbewegend..!!

Die Ergeb­nisse von Biondi & Malanga

Diese neuen Ent­de­ckungen, die auf arXiv ver­öf­fent­licht wurden, bauen auf der Studie des Teams aus dem Jahr 2022 über die Große Pyramide, die Pyramide des Cheops, auf. Skep­tiker stellen die Tiefe und Beschaf­fenheit der Gruben in Frage und ver­muten, dass es sich dabei um natür­liche For­ma­tionen handeln könnte.

Es ist klar, dass sich die tra­di­tio­nelle Ägyp­to­logie völlig in der Vor­stellung ver­strickt hat, diese Pyra­miden seien nichts weiter als Grab­denk­mäler dieser Pha­raonen gewesen.

Die ägyp­tische Regierung hat weitere Aus­gra­bungen noch nicht genehmigt, sodass die volle Trag­weite der Ent­de­ckung unklar bleibt.

Dieser Durch­bruch lenkt den Fokus direkt auf die Che­phren-Pyramide und könnte unser Ver­ständnis der Bau­kunst und des Zwecks des alten Ägyptens grund­legend verändern.

Ins­be­sondere wird dadurch das immer deut­li­chere Bild, dass die Ägypter sich der Elek­tri­zität schon lange bewusst waren und sie sogar nutzten..!!

Dass Letz­teres völlig anders kon­zi­piert wurde, als wir es heute tun, tut dem Wesen der Elek­tri­zität und ihrer ander­wei­tigen Nutzung natürlich keinen Abbruch.

 

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Quellen: PublicDomain/wanttoknow.nl/infowars.com am 27.03.2025

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.