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„Affen­pocken“ eine Neben­wirkung der Impfung? Was für Spiele spielt die WHO? Jetzt Mon­keypox-Panik, die Zweite???

Ein Tweet auf X ließ 2022 auf­horchen: Niemand anders als Dr. Wolfgang Wodarg behauptete mit als erster damals, dass eine der Impf-Neben­wir­kungen als Affen­pocken ver­kauft werde. Die Hys­terie um die Affen­pocken hat sich zwar gelegt, aber auch da trom­melte man zur Impfung, um not­fall­artig die Ver­breitung der wild um sich grei­fenden, hoch­ge­fähr­lichen Affen­pocken unter allen Umständen zu ver­hindern. Der Versuch, die nächste Panik zu schüren, ging schief.

Denn irgendwie ist es doch seltsam, dass die Infek­ti­ons­krankheit „Affen­pocken“ seit einem halben Jahr­hundert kaum über Afrika hinaus gekommen ist, aber nun, nur zwei Jahre nach der Corona-Pan­demie gleich­zeitig überall in den west­lichen Ländern auf­taucht und eine Panik­welle ver­ur­sacht? Die dann in sich zusammenfällt?

Diese Gele­genheit ließ sich der Gene­ral­di­rektor der WHO, die ja eifrig nach „Gesund­heits­ge­fahren“ sucht, aller­dings nicht nehmen, den Pan­de­mie­vertrag mit einer neuen Pan­demie durch­zu­bringen. Gene­ral­di­rektor Tedros Adhanom Ghe­breyesus über­stimmte also ener­gisch die Ent­scheidung der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation, die die Affen­pocken nicht zu hoch hängen wollte, und er erklärte kraft eigener Macht­voll­kom­menheit im Alleingang die Affen­pocken zu einer inter­na­tio­nalen gesund­heit­lichen Notlage. Doch wachsame Wis­sen­schaftler und Medi­ziner, alar­miert von den wilden Geschichten der Coro­nazeit, schauten sich die angeb­liche Affen­pocken-Pan­demie genauer an.

Dr. Wodarg hatte damals bei Corona Recht und hat es heute wieder.

Dr. Wodarg und andere Medi­ziner fanden Hin­weise, dass die gemel­deten Fälle gar keine Infek­tionen waren, zumal es keine Infekt­herde gab sondern immer iso­lierte Ein­zel­fälle, die dann keine wei­teren Infek­tionen ver­ur­sachte. Und dass diese „Affen­pocken“ eher mit Herpes, Gür­telrose, bla­sen­bil­denden Auto­im­mun­krank­heiten und dem geschä­digten Immun­system gegen Covid Geimpfter zu tun zu haben schien:

Und noch etwas über­rascht. Betrachtet man die Welt­karte der Länder, in denen der Impf­stoff Biontech von Pfizer gegen Corona ver­impft (Bild) wurde, fällt auf, dass Afrika bis auf wenige rote Flecken leer blieb. Ver­gleicht man das mit der Welt­karte der WHO, wo angeblich Affen­pocken dia­gnos­ti­ziert wurden (Bild), fällt auch auf, dass – mit Aus­nahme der afri­ka­ni­schen Länder, in denen die Affen­pocken ständig virulent sind, keine Fälle (außer Marokko, das direkt gegenüber Spanien liegt) von Affen­pocken heim­ge­sucht wurden. Und es fällt auf, dass nur in mit mRNA geimpfte, west­liche Länder plötzlich von Affen­pocken befallen werden. Und zwar von Island, Skan­di­navien bis Aus­tralien, Europa am schlimmsten in Groß­bri­tannien, ganz Nord­amerika und Bra­silien. Alles Länder, in denen noch nie Affen­pocken aus­ge­brochen waren.

 

Die grau­en­haften „Affen­pocken“ sind von nor­malen Wind­pocken dia­gnos­tisch kaum zu unterscheiden

Die ersten Fälle von Affen­pocken beim Men­schen wurden 1970 in der Demo­kra­ti­schen Republik Kongo bei einem 9‑jährigen Jungen fest­ge­stellt. Seitdem wurden in 11 afri­ka­ni­schen Ländern Fälle von Affen­pocken beim Men­schen gemeldet. Erst 2003 wurde der erste Aus­bruch von Affen­pocken außerhalb Afrikas regis­triert, und zwar in den Ver­ei­nigten Staaten.

Einer 1988 ver­öf­fent­lichten wis­sen­schaft­lichen Studie zufolge wurden zwi­schen 1981 und 1986 in Zaire (heute Demo­kra­tische Republik Kongo) 977 Per­sonen mit solchen Haut­aus­schlägen Im Labor getestet. Es war kaum fest­zu­stellen, ob es sich um Wind­pocken oder Affen­pocken handelte:

„Die dia­gnos­ti­schen Schwie­rig­keiten beruhten haupt­sächlich auf kli­ni­schen Merk­malen, die für Wind­pocken cha­rak­te­ris­tisch sind: regio­naler Pleo­mor­phismus (in 46 % der fehl­dia­gnos­ti­zierten Fälle), unbe­stimmte Ver­teilung der Haut­aus­schläge über den Körper (49 %) und zen­tri­petale Ver­teilung der Haut­lä­sionen (17 %). Bei 76 % der fehl­dia­gnos­ti­zierten Pati­enten wurde eine Ver­grö­ßerung der Lymph­knoten beob­achtet. In Abwe­senheit von Pocken besteht das größte kli­nische Dia­gno­se­problem in der Unter­scheidung zwi­schen mensch­lichen Affen­pocken und Windpocken.“

Über­setzt: Es ist fast unmöglich, Affen­pocken von Wind­pocken zu unter­scheiden. Wind­pocken werden von einem Her­pes­virus aus­gelöst, der unter dem Namen Vari­zella-Zoster-Virus bekannt ist. Er bleibt ein Leben lang im Körper, wie der Feld-Wald-und Wiesen-Virus Herpes-Simplex auch. Ebenso wie die schmerz­hafte Gür­telrose, eben­falls ein Herpes, der bren­nende, bla­sen­bil­dende Haut­aus­schläge erzeugt.

Es gibt starke Indizien, dass die Pfizer-Biontech-mRNA Impfung das Immun­system schwer und womöglich dau­erhaft schädigt und schla­fende Viren wieder im Körper aktiv werden

Offi­zielle Regie­rungs­daten und ver­trau­liche Doku­mente von Pfizer weisen schon länger ziemlich ein­deutig darauf hin, dass die Biontech-Pizer-Covid-Imp­fungen die im Körper inak­tiven Herpes-Viren aller Art reak­ti­vieren kann, weil sie das Immun­system leicht bis schwer beschä­digen. Das Immun­system kann die Her­pes­viren nicht mehr in Schach halten – die Pusteln, Blasen und Schmerzen tauchen auf – und es ist nicht sicher, ab der Körper diesen Aufruhr wieder unter Kon­trolle bekommt.

Es sieht also ganz so aus, dass viel­leicht gar kein welt­weiter Affen­pocken-Aus­bruch war, was da so auf­ge­bauscht wurde. Es spricht sehr viel dafür, dass die Affen­pocken-Panik eine insze­nierte Sache war, um den Leuten weis­zu­machen, dass es eine neue Pan­demie sei – und man nicht zugeben muss, dass man mit der Impfung viele Men­schen krank gespritzt hat.

WHO gesteht jetzt ein, dass die „Affen­pocken“ eine Neben­wirkung der Covid-Impfung waren

Natürlich wurden die kri­ti­schen Wis­sen­schaftler als Spinner und Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker madig gemacht. Aber nun ist einige Zeit ver­gangen und siehe da, so ganz tief in den Daten­banken der WHO, der Datenbank „Vigi­Access“ gibt es die Bestä­tigung, dass die Affen­pocken (Mpox) eine Neben­wirkung der Impfung sein können. Auf dieser Seite sind alle bekannten Neben­wir­kungen aller Medi­ka­mente und Impf­stoffe auf­ge­listet, die weltweit für den öffent­lichen Gebrauch zuge­lassen sind.

Und hier sind unter den „poten­zi­ellen Neben­wir­kungen“ des Pfizer-Biontech-Covid-19 mRNA-Impf­stoffes Hun­derte (!) von Erkran­kungen auf­ge­führt, die durch diese Impfung aus­gelöst werden können. Und das sauber unter­teilt in Kate­gorien. Unter „Infek­tionen und Anste­ckungen“ sind auch Affen­pocken und Kuh­pocken (Pocken) als „Neben­wir­kungen“ auf­ge­führt. Lieber Leser, Sie können hier drin selber suchen, man muss aber sehr genau wissen, wie man sucht. Aber da können wir Sie durch­leiten, das haben findige Leute schon für Sie ausprobiert.

1) Öffnen Sie die WHO-Seite Vigi­Access (https://www.vigiaccess.org/)

2) Scrollen Sie ganz nach unten und links bestä­tigen, dass Sie alles Erklä­rungen ver­standen haben: „I confirm that I have read and understood the above statements“.

Dann klicken Sie rechts auf das blaue Feld „Search database“ (Datenbank durchsuchen).

3) Es erscheint eine neue Seite und oben quer herüber ein Rahmen, in dem steht „Enter name of drug or vaccine“ (Name des Medi­ka­mentes oder des Impf­stoffes ein­geben). Da schreiben Sie hinein: BioNTech. Dann rechts auf das blaue Kästchen „Search“ klicken. Das sucht eine ganze Weile.

4) Es erscheint eine Liste der Such­ergeb­nisse, daraus wählen Sie die Zeile 6: „Pfizer BioNTech Covid-19 vaccine“. Ein neues Fenster geht auf und da drücken Sie unten auf das Ok-Feld. Wieder warten, es sucht.

5) Jetzt sehen wir „ Reported potential side effects“ (gemeldete mög­liche Nebenwirkungen)
Klicken Sie auf Zeile 11, „Infec­tions and infe­sta­tions“ (Infek­tionen und Anste­ckungen). Es lädt. Genießen Sie in dieser Zeit die vielen Bereiche, die hier auf­ge­zählt werden, wo man sich mit der Impfung in gesund­heit­liche Schwie­rig­keiten bringen kann.

6) Es klappt unter „Infec­tions and infe­sta­tions“ eine neue Liste auf. Hier sehen Sie schon unter anderem die oben beschrie­benen Herpes-Erkran­kungen, die durch die Impfung reak­ti­viert werden: Herpes Zoster, Lip­pen­herpes, Herpes Virus Infektion, Herpes simplex usw usf. Aber auch so schöne Begleit­erschei­nungen, wie Gehirn­ent­zündung, Schwere, akute Atemnot, und unten steht: „Load more“, was „mehr laden“ heißt. Das müssen Sie jetzt immer wieder machen, immer run­ter­scrollen und auf „Load more“ klicken. Wenn Ihnen bei all den Neben­wir­kungen und Krank­heiten, die Sie sich mit der mRNA-Impfung ein­fangen können, noch nicht schlecht geworden ist, man kann sogar Typ 1 „Lepra-Infek­tionen“ von der Spritze bekommen, dann sind Sie an der rich­tigen Stelle, wenn als Letztes „Mon­keypox (6)“steht, das heißt nämlich Affenpocken.

Affen­pocken können also offi­ziell eine der vielen Neben­wir­kungen der Pfizer-Impfung sein.

Und damit zurück zu Wolfgang Wodargs Interview auf „AUF 1“ …

… damals, als das alles noch als Aluhut-Ver­schwö­rungs­theorie war zu behaupten, dass die Covid-Impf­folgen einfach damit ver­tuscht werden, dass man behauptet, was dieser Impfling für Pro­bleme nach der Impfung bekam, habe nichts mit der Impfung zu tun, sondern sei die Krankheit XY, die rein zufällig nach der Impfung auf­ge­taucht ist. Und so konnte man dann auch die Affen­pocken-Pan­demie proklamieren.

Hier ist das augen­öff­nende Interview zwi­schen Dr. Wolfgang Wodarg und Elsa Mitt­manns­gruber.

Dr. Wodarg zeigt hier auf, dass die Glo­ba­listen mit der WHO quasi die Flucht nach vorne antreten sind. Nachdem mas­senhaft seltsame Häu­fungen von schweren Gesund­heits­stö­rungen und Todes­fällen nach den mRNA-Covid­imp­fungen auf­ge­treten waren, wollte und konnte man nicht ein­ge­stehen, dass es diese auf­ge­zwungene Impfung war, sondern eti­ket­tierte die die Schäden zu bekannten Krank­heiten um und nutzte die als „Infek­ti­ons­krank­heiten“ ein­ge­stuften Sym­ptome, um eine neue Pan­demie loszutreten.

Die WHO braucht sehr bald eine neue, schwere Pan­demie, um die Mit­glieds­staaten zur Unter­schrift des Pan­de­mie­ver­trages plus IGV (Inter­na­tionale Gesund­heits­vor­schriften) zu bewegen, denn immer mehr Länder weigern sich und miss­trauen der WHO. Dazu muss Angst und Panik in der Bevöl­kerung erzeugt werden. Die Uhr tickt. Sie sind in der Lage, eine neue Pan­de­mielage aus­zu­lösen, sobald die Panik die Men­schen blind macht. Und eine solche Lage kann man her­bei­führen. Und Angst ist ein schlechter Rat­geber, sie macht blind.

Im August rührte die WHO schon wieder die Mon­keypox-Pan­de­mie­trommel und baut an einer neuen, glo­balen Monkeypox-Seuche!

 

 

Auf­ge­passt! Es ist zwar wieder ruhiger um die Affen­pocken geworden, aber wir müssen unbe­dingt lernen, genau hin­zu­schauen, unseren Ver­stand zu benutzen und nicht aus Angst hinterherzulaufen.

Dazu das hier: