Bildschirmfoto Beitragsvideo auf YT, Drohne über New Jersay

Mys­te­riöse Drohnen tauchen aus dem Meer auf und sie stammen weder aus den USA noch aus einem anderen Land (Video)

Das anhal­tende Mys­terium und die Debatte um UFO- und Droh­nen­sich­tungen in den USA und weltweit beschäf­tigen wei­terhin die Öffentlichkeit.

Der Mangel an Trans­parenz und ein­deu­tigen Ant­worten seitens der Regie­rungs­be­hörden sowie das offen­sicht­liche Aus­bleiben mili­tä­ri­scher Maß­nahmen gegen diese Drohnen haben Spe­ku­la­tionen über mög­liche Ver­tu­schungen oder Inkom­petenz genährt.

Die lokalen, regio­nalen und staat­lichen Behörden scheinen keine Ahnung davon zu haben, wer diese Drohnen betreibt, woher sie kommen oder welchen Zweck sie haben. Trotzdem behaupten die Behörden voller Über­zeugung, dass „keine glaub­würdige Bedrohung“ bestehe.

Das wirft die Frage auf: Wie können sie sich so sicher sein? Die Rea­lität lässt ver­muten, dass sie es nicht können.

Kürzlich gab das Pen­tagon eine Erklärung ab, nachdem ein Kon­gress­ab­ge­ord­neter aus New Jersey behauptet hatte, der Iran habe vor der US-Ost­küste ein „Mut­ter­schiff“ sta­tio­niert, das Drohnen startet.

Das Pen­tagon bestritt jeg­lichen mili­tä­ri­schen Ursprung der Drohnen und schloss Ver­bin­dungen zu bekannten aus­län­di­schen Ein­heiten aus, es bleibt jedoch die Frage, ob wichtige Infor­ma­tionen zurück­ge­halten werden.

Wenn diese Drohnen nicht mit dem Iran, den USA, Russland, China oder einem anderen Land in Ver­bindung stehen, ver­muten einige Experten, dass sie Teil geheimer „Deep State“-Programme sein könnten.

Diese Pro­gramme könnten fort­schritt­liche Luft- und Raum­fahrt­tech­no­logien beinhalten, die von pri­vaten Unter­nehmen im Rahmen geheimer Initia­tiven getestet werden.

Zeu­gen­aus­sagen, dar­unter die eines She­riffs aus New Jersey und von Beamten der Küs­ten­wache, legen nahe, dass die Drohnen höchst unge­wöhn­liche Ver­hal­tens­weisen an den Tag legen.

So tauchen sie bei­spiels­weise aus dem Meer auf und voll­führen Bewe­gungen wie abrupte 90-Grad-Wen­dungen – Merkmale, die auf den Einsatz hoch­mo­derner Antriebs­systeme hin­deuten könnten, die nicht öffentlich bekannt sind.

„In den ver­gan­genen Tagen wurden in Rheinland-Pfalz mehrere Flüge von Drohnen über kri­ti­scher Infra­struktur fest­ge­stellt“, teilte ein Sprecher des Lan­des­kri­mi­nal­amtes mit. Zunächst sei das Werks­ge­lände des Che­mie­kon­zerns BASF in Lud­wigs­hafen betroffen gewesen. Im Laufe dieser Woche seien dann „Droh­nen­über­flüge über die ame­ri­ka­nische Airbase in Ram­stein“ gefolgt, wo die US-Luft­waffe ihr Haupt­quartier für Europa hat.

Die Drohnen seien mit Beginn der Däm­merung fest­ge­stellt worden und „auch in der Dun­kelheit auf­grund von Leucht­si­gnalen gut sichtbar“ gewesen, teilte der Sprecher weiter mit. „Nach der­zei­tiger Gefähr­dungs­ein­schätzung des Lan­des­kri­mi­nalamts Rheinland-Pfalz wird nicht von einer kon­kreten Gefahr für die betrof­fenen Ein­rich­tungen aus­ge­gangen.“ 

Ein Ermitt­lungs­ver­fahren laufe bereits seit Ende November, erklärte der Sprecher weiter. Die Ermittler befänden sich dabei „in engem Aus­tausch mit den Sicher­heits­be­hörden des Landes und des Bundes“.

Eine andere Theorie geht davon aus, dass es sich bei den Drohnen mög­li­cher­weise gar nicht um phy­sische Objekte, sondern um holo­gra­fische Pro­jek­tionen handelt, ähnlich dem umstrit­tenen Konzept „Project Blue Beam“.

Wenn das stimmt, würde das erklären, warum Ver­suche, sie abzu­fangen, fehl­schlagen könnten – sie könnten phy­sisch gar nicht existieren.

Die schiere Zahl, Aus­dauer und Raf­fi­nesse dieser Drohnen deuten auf eine koor­di­nierte Ope­ration hin. Einige Theo­re­tiker glauben, dass dies Teil einer psy­cho­lo­gi­schen Ope­ration sein könnte, die von drin­genden poli­ti­schen, wirt­schaft­lichen oder sozialen Pro­blemen ablenken soll.

Der Zeit­punkt solcher Ereig­nisse scheint oft ver­dächtig mit Zeiten öffent­licher, wirt­schaft­licher Unruhen oder Unsi­cherheit zusammenzufallen.

Für den Fall, dass diese Phä­nomene vom „tiefen Staat“ orches­triert werden, befürchten manche, dass es sich um den Auftakt zu einer Ope­ration unter fal­scher Flagge handeln könnte, deren Motive und Folgen noch unge­klärt bleiben müssen.

Die Situation ist wei­terhin von Spe­ku­la­tionen umhüllt, und die Öffent­lichkeit hat mehr Fragen als Antworten.

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Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.