Schaf aus Ber­liner Zoo gestohlen und geschächtet – Wölfe im Migrantenpelz

Es war einmal ein Land, in dem Schafe gut und gerne lebten… Aus einem Tier­gehege in Berlin-Neu­kölln haben Unbe­kannte zwei Schafe gestohlen – eines davon töteten sie. Mit­ar­beiter des Strei­chelzoos fanden nur noch die aus­ge­wei­deten Über­reste. Die Polizei ermittelt. Ein wei­terer bru­taler „Här­tefall“ aus einem Strei­chelzoo im Babylon Berlin.
(Von Johannes Daniels)
Unbe­kannte Täter klet­terten in der Nacht zum Freitag über den Zaun des idyl­li­schen Tier­parks Neu­kölln, der vor allem für die Groß­stadt­kinder eine Heile-Welt-Oase inmitten Berlins war. Sie fingen ein zwei­jäh­riges Jungtier und ein träch­tiges Mut­ter­schaf ein, warfen beide Tiere über die Ein­zäunung und schäch­teten das erwachsene Schaf in einem angren­zenden Gebüsch an der Rix­dorfer Höhe. Am Jungtier ver­griffen sie sich phy­sisch nicht ersichtlich, es erlitt aber beim Wurf über den über zwei Meter hohen Zaun größere Ver­let­zungen und ist seit dem Ein­zelfall „apa­thisch“.
„Wölfe im Schafspelz“
Die Tier­pfleger des kleinen, von einer gemein­nüt­zigen GmbH im Auftrag des Bezirks Neu­kölln betrie­benen Strei­chelzoos sind noch immer fas­sungslos. „Wir trauern um Rosé, auf deren Lamm wir uns schon gefreut hatten“, sagt Grup­pen­leiter Gerrit Harre. Das trächtige Tier gehörte zur kleinen Herde der ost­frie­si­schen Milch­schafe. Rosé sei nach der Schächtung gehäutet worden – der Kopf wurde halal abge­trennt. Alles was an dem Schaf ver­wertet werden konnte, hätten die Täter her­aus­ge­trennt. Nun überlegt das Team des Tier­parks, wie die Gehege in der Nähe des Haupt­ein­gangs der Hasen­heide am Her­mann­platz even­tuell noch besser gesi­chert werden könnten. Der Her­mann­platz liegt an der Son­nen­allee, der berüch­tigten Ber­liner Scharia-Al-Arab – der Straße der Araber – in der sich selbst lange hier lebende tür­kische Mit­bürger nicht mehr sehr wohl fühlen.
Schutzzaun mit Metall­sta­cheln ver­sehen – Fach­kundige Schnitte
Nach ersten Ermitt­lungen der Polizei über­wanden die Täter den 2,40 Meter hohen Zaun, obwohl dieser am oberen Rand mit Metall­sta­cheln ver­sehen ist. Nachdem sie das Mut­ter­schaf aus­ge­weidet hatten, ließen sie nur dessen Klauen, den Kopf, das Fell und die Organe zurück. Es seien saubere, kundige Schnitte gesetzt worden, erläu­terte Poli­zei­sprecher Petersen. Alles deutete auf eine pro­fes­sio­nelle Schlachtung hin. Weshalb die Täter das Jungtier Emma ver­schonten, ist noch unklar.
Polizei und Tierpark bitten nun mög­liche Zeugen des Geschehens, sich zu melden. Die Polizei ermittelt wegen Dieb­stahls und Ver­stoßes gegen das Tier­schutz­gesetz. “Einen ähn­lichen Vorfall hat es nach meinem Wissen in der jüngsten Ver­gan­genheit nicht gegeben“, sagte Petersen. Von den Tätern fehlt nach wie vor jede Spur – es ist aber anzu­nehmen, dass es sich um grau impor­tierte „Wölfe im Schafspelz“ handelt.
Der Tierpark Neu­kölln gehört seit etwa sechs Jahren zur gemein­nüt­zigen „USE gGmbH“. Das soziale Unter­nehmen beschäftigt rund 30 Men­schen im Strei­chelzoo, die vom Arbeitsamt aus ver­schie­denen Gründen besonders gefördert werden. Hinter den Zäunen gibt es Damwild, Weiß­störche, Geflü­gel­rassen, Ponys (!!) und neben den ost­frie­si­schen Schafen schot­tische Soay­schafe. „Unser Schwer­punkt“, sagt Tier­pfleger Gerrit Harre, „liegt auf alten, bedrohten Haus­tier­rassen.“ Dazu gehört im Zuge der Umvolkung nun auch das Ber­liner Hausschaf.
Der Tierpark Hasen­heide im gleich­na­migen Volkspark in Neu­kölln züchtet vom Aus­sterben bedrohte Haus­tier­rassen und ver­sucht mit dem Klein­tier­gehege, auch Stadt­kindern die Tierwelt näher zu bringen. „Gerade das macht die Sache mit den Schafen nochmal schlimmer“, sagt der Tier­pfleger. Zum Teil hätten die Kinder und die Mit­ar­beiter zu den Tieren eine enge Beziehung. Die Tat würde sie besonders hart treffen – ein „Här­tefall“.
Schänder-Studies: Auch Ponys werden zu Opfern des ange­wandten Merkelismus
Es ist bereits der zweite bekannt gewordene „Här­tefall“ in einem Ber­liner Strei­chelzoo in den letzten Wochen. Ein zoo­philer Syrer, 23, berei­cherte ein Pony des „Kin­der­bau­ernhofs im Gör­litzer Park“ sexuell, da gerade kein anderes deut­sches Ver­ge­wal­ti­gungs­opfer von 8 bis 88 am hell­lichten Tag greifbar war. Der Mer­kelgast soll zudem „psy­chisch ver­wirrt“ gewesen sein und eine „Meise unterm Pony“ haben, daher befindet er sich auch schon wieder auf freiem Fuß. Aber ganz Berlin ist bekanntlich ein bunter Ponyhof.
Als Pas­santen die syrische „Berei­tungs-Fach­kraft“ bei seiner durchaus inter­kul­tu­rellen Besa­mungs­arbeit störten, flüchtete der Geflüchtete sozu­sagen „volles Rohr“ in den Gör­litzer Park. Doch noch vor der ver­planten Ber­liner Polizei konnten Park­be­sucher den sat­tel­festen Trieb-Täter-Gast der Kanz­lerin dingfest machen.
Im Gegensatz zu Milch­schaf Rosé hatte das Pony Glück im Unglück: Einer Fatwa des ira­ni­schen Aya­tholla Kho­meini zufolge hätte das nun „harame“ Reit­gerät nach dem Geschlechtsakt fach­män­nisch geschlachtet werden müssen – so wie im aktu­ellsten Strei­chelzoo-Fall geschehen.
„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Men­schen in seinem eigenen Dorf ver­kaufen, soweit er dies jedoch im Nach­bardorf ver­kauft, ist nichts dagegen zu sagen.“ (Zitate aus den “Tah­r­i­rol­vasyleh”).
Charles Darwin war übrigens hin­sichtlich der „Natur der mensch­lichen Seele“ der festen Ansicht, dass letzt­endlich das „Mora­lische Gefühl“ den Unter­schied zwi­schen dem Mensch und den nie­deren Tieren ausmache.
 
Quelle: PI-News