Der Marterpfahl! Der Marterpfahl hat schuld! Es hat irgendwie, irgendwann mit dem Schriftsteller Karl May begonnen. Zumindest war der literarische Vater von Winnetou und Old Shatterhand sehr stark an der Entwicklung hin zu einer Verklärung von Völkern und Ethnien beteiligt. Massenhaft gebildete und sich „weltgewandt“ verstehende Europäer basteln sich schon seit langer Zeit ein romantisches Weltbild vom „schönen und edlen Wilden“ – und seinem abgrundtief bitterbösen Gegenüber.
(Von Hans S. Mundi)
Der „weiße Mann“ wird vom weißen Mann und weißen Frauen zunehmend an den Pranger gestellt, er steht moralisch unter allen anderen Ethnien, Rassen, Völkern und auch deren Religionsverständnissen. Dabei geht es überhaupt nicht um die Verharmlosung kolonialer Exzesse, um Völkermorde oder Rassismus und übelste Sklaverei. Es geht vielmehr um die Oberhoheit über jene beiden Grundbegriffe, welche zur Einführung und Ausübung von Recht und Gesetz unabdingbar sind: GUT UND BÖSE!
„Old Shatterhand und Winnetou nebeneinander am Marterpfahl – ein Klassiker. In der Tat ist es aber so, dass die beiden Helden schon ganz schönes Pech haben mussten, um ausgerechnet an einen Indianerstamm zu geraten, der seinen Feinden diese Tortur zumutet. Indianer skalpieren ihre Feinde? – Ursprünglich verhielt es sich auch mit dieser Sitte wie mit dem Marterpfahl: Einige, wenige Stämme (v.a. im Südosten der USA) zogen getöteten Feinden die Kopfhaut ab. Als die Weißen begannen, die Indianer auszurotten, setzten sie ein Kopfgeld aus. Erst dadurch breitete sich die Praxis des Skalpierens rasch über ganz Nordamerika aus. Weiße skalpierten auch andere Weiße, wenn es sich dabei um Verbrecher handelte, auf die eine Prämie ausgesetzt war. Für die Indianer wurde der Skalp zu einer Tapferkeitstrophäe. Sie schmückten damit ihre Zelte, Gürtel oder Waffen.“
Der zitierte Text unterstreicht, mit welch dümmlich naivem Erklärungsmuster heutzutage nicht nur im Ex-Hitler-Nazideutschland, sondern in vielen Ländern der westlichen Welt sinnfrei und verzerrend gefuhrwerkt wird. Merke: Der „gute Wilde“ wird angegriffen und fängt daher (!) erst so richtig an, anderen die Kopfhaut abzuziehen und sich diese Skalps an die Hose oder übers Zelt zu hängen. Auch der Marterpfahl musste bereits damals, laut heutigen Gutmenschhistorikern, erst mal gesucht und gefunden werden – Torturen gab es welche, aber die waren doch nur selten und überhaupt, die Weißen waren doch BÖSE! Hatten doch selber schuld….
Der Westen macht es mit dieser zunehmend irren Logik einer krankhaften Dauerselbstanklage beispielsweise einem Charakterlumpen und raffinierten Islamisten wie Erdogan unglaublich leicht. Den Völkermord an den Armeniern nicht nur zu leugnen sondern als unerhörte Einmischung in das Märchen vom ehrenwerten Osmanen zu brandmarken, das ist dem Demagogen Erdogan doch ein Vergnügen, bei diesem BÖSEN christlichen Westen.
Die argumentative Schwäche dieses „politisch korrekt verblödeten“ Westens kennen alle seine Gegner und spielen allzu gerne damit – Erdogan macht es nur besonders laut. Denn kaum hatte der deutsche Bundestag mal das kleine bisschen Courage und verurteilte in einer Entschließung den Völkermord der Türken an den Armeniern, schossen die Herren der AKP-Diktatur mit ihrer Lieblingswaffe zurück: Alles Nazis! Die deutschen Nazis – so schallte es vom Bosporus herüber und die feige Kanzlerin Merkel und ihre SPD-Außenminister Steinbrück und Gabriel verpissten sich unter den Tisch und wurden kaum noch gesehen. „Wir sind keine Nazis“, murmelte Gabriel in sicherer Deckung, „wir sind doch die GUTEN!“
Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ aber offenbarte erst so richtig deutlich, wohin die einstmals freien Geister in den von „political correctness“ verseuchten westlichen Ländern abdriften, weil sie GUT UND BÖSE, das heißt vorsätzlich fies, bösartig, brutal und wahrhaft faschistoid nicht mehr von harmlos, zivilisiert und humanistisch orientiert unterscheiden können. Attentate von islamischen Terroristen und fast schon tagtägliche „kleine Massaker“ und Übergriffe durch „Flüchtlinge“ mit Islamhintergrund auf die deutsche Bevölkerung sind kein Grund zur Sorge. Der Gutmensch weiß Bescheid und kann alle Probleme dieser Welt mit seiner politischen Philosophie erklären, lösen und für Ruhe und Frieden sorgen. Amen.
Margot Käßmann: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Liebe zu begegnen“ –
Margot Käßmann geht demnächst in Rente. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht: Menschen in wichtigen öffentlichen Ämtern, wie Käßmann, haben schwer zur Zerrüttung der inneren Einheit, der Beschädigung der nationalen Sicherheit und dem Verlust des bis dato bekannten Schutzes der einheimischen Bevölkerung vor zum Teil bestialischer Gewalt und abartiger Brutalität beigetragen. Dass ausgerechnet eine evangelische Christin aus der Leitungsebene dieses Institutionengeflechts, mit definitorischen Vollmachten und Wirkungsmöglichkeiten, den Unterschied zwischen GUT UND BÖSE verleugnet, ist ein Abmarsch in BÖSARTIGEN Irrsinn. Laut Käßmann gibt es also das Prinzip des Teuflischen nicht mehr – Salman Rushdie sprach aber mit Blick auf die neue Angriffswelle des politischen Islam beziehungsreich von „Satanischen Versen“ und wurde dafür zu Jagd und Abschuss von den Hasspredigern des Islams im Iran und anderswo frei gegeben.
Kommen wir auf diesem Feld endlos vorhandener Beispiele für eine tief liegende Geistes- und Bewußtseinskrise der noch freien Menschheit im Westen, ihre sich von innen daher zersetzenden Staatswesen, zu einem abschließenden Beispiel des Verfalls. Die von Linken so vehement durchgepeitschte „Dekonstruktion“ von allem und jedem, was immer nur der Etablierung einer Bonzokratie unter sozialistischer Vormundschaft am Ende dient, ist ein trojanisches Pferd. Es ist so BÖSE wie Pol Pot, wie Stalin, wie der Archipel Gulag, wie die DDR.
Da bestimmte „ausländische“ Gruppierungen und deren Verhaltensweise laut PC nicht BÖSE sein können, weil hier angebliche Opfer des Krieges stehen, Opfer von Tsunamis und Opfer des BÖSEN Kapitalismus (o.ä.) erübrigt sich die Sinnsuche auch bei schwerwiegenden Taten. Kriminaltät und Gewalt sind – im Sinne der linksverdrehten Käßmanns dieser Welt – ein Ausdruck UNSERER SCHULD. Denn nur Weiße können Nazis sein und Deutsche ganz besonders! BÖSE sind nur „Rechte“, niemand sonst! Der weiße Mann hat überall nur Völker versklavt und „edle Wilde“ unterdrückt – auch wenn diese Wilden wie die Hutus und Tutsi sich zu tausenden massakrierten, Idi Amin seine Gegner verspeiste und die muslimischen Horden ÜBER JAHRHUNDERTE Ethnien und Anhänger anderer Religionen millionenfach ausrotteten, versklavten, unterdrückten und beraubten. BÖSE? Nix wissen, ich Käßmann.
Der gemeine deutsche Richter hat sich diesem eingeforderten Diktat längst unterworfen, er will ja schließlich auch unter einem merkellinken, grünen, linken oder sozialdemokratischen Innenminister oder Justizsenator Karriere machen. Und so sitzen abends alle GUTMENSCHEN am Lagerfeuer, erzählen sich was von Karl May und den GUTEN MARTERPFÄHLEN von den UNSCHULDIGEN SKALPJÄGERN, während hinten mal wieder eine deutsche Frau von einem wilden Einwanderer ins Gebüsch gezogen, vergewaltigt und evtl. gleich auch noch bestialisch ermordet wird. Dazu singt die Käßmann mit ihrem linksgrünen Kirchenchor „We shall overcome and love all terrorists“…..
„Tschetschene tötet aus Eifersucht. Nach „Ehrenmord“ – Das milde Urteil ist schwer zu ertragen – aber es ist kein Skandal“ – Der Richter fällte ein Urteil auf Totschlag und nicht auf Mord. Begründung laut „Focus“: „Der 32-Jährige habe nicht unbedingt erfassen können, dass seine Tat in Deutschland als besonders verachtenswert eingestuft wird – anders als vermutlich in seinem Heimatland Tschetschenien. Das wäre der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zufolge aber notwendig, damit die Mordmerkmale erfüllt sind und jemand wegen Mordes verurteilt werden kann. Daran musste sich der Richter orientieren – für eine abweichende Rechtsprechung hätte es eine sehr gute Begründung gebraucht.“
(Von Hans S. Mundi)
Der „weiße Mann“ wird vom weißen Mann und weißen Frauen zunehmend an den Pranger gestellt, er steht moralisch unter allen anderen Ethnien, Rassen, Völkern und auch deren Religionsverständnissen. Dabei geht es überhaupt nicht um die Verharmlosung kolonialer Exzesse, um Völkermorde oder Rassismus und übelste Sklaverei. Es geht vielmehr um die Oberhoheit über jene beiden Grundbegriffe, welche zur Einführung und Ausübung von Recht und Gesetz unabdingbar sind: GUT UND BÖSE!
„Old Shatterhand und Winnetou nebeneinander am Marterpfahl – ein Klassiker. In der Tat ist es aber so, dass die beiden Helden schon ganz schönes Pech haben mussten, um ausgerechnet an einen Indianerstamm zu geraten, der seinen Feinden diese Tortur zumutet. Indianer skalpieren ihre Feinde? – Ursprünglich verhielt es sich auch mit dieser Sitte wie mit dem Marterpfahl: Einige, wenige Stämme (v.a. im Südosten der USA) zogen getöteten Feinden die Kopfhaut ab. Als die Weißen begannen, die Indianer auszurotten, setzten sie ein Kopfgeld aus. Erst dadurch breitete sich die Praxis des Skalpierens rasch über ganz Nordamerika aus. Weiße skalpierten auch andere Weiße, wenn es sich dabei um Verbrecher handelte, auf die eine Prämie ausgesetzt war. Für die Indianer wurde der Skalp zu einer Tapferkeitstrophäe. Sie schmückten damit ihre Zelte, Gürtel oder Waffen.“
Der zitierte Text unterstreicht, mit welch dümmlich naivem Erklärungsmuster heutzutage nicht nur im Ex-Hitler-Nazideutschland, sondern in vielen Ländern der westlichen Welt sinnfrei und verzerrend gefuhrwerkt wird. Merke: Der „gute Wilde“ wird angegriffen und fängt daher (!) erst so richtig an, anderen die Kopfhaut abzuziehen und sich diese Skalps an die Hose oder übers Zelt zu hängen. Auch der Marterpfahl musste bereits damals, laut heutigen Gutmenschhistorikern, erst mal gesucht und gefunden werden – Torturen gab es welche, aber die waren doch nur selten und überhaupt, die Weißen waren doch BÖSE! Hatten doch selber schuld….
Der Westen macht es mit dieser zunehmend irren Logik einer krankhaften Dauerselbstanklage beispielsweise einem Charakterlumpen und raffinierten Islamisten wie Erdogan unglaublich leicht. Den Völkermord an den Armeniern nicht nur zu leugnen sondern als unerhörte Einmischung in das Märchen vom ehrenwerten Osmanen zu brandmarken, das ist dem Demagogen Erdogan doch ein Vergnügen, bei diesem BÖSEN christlichen Westen.
Die argumentative Schwäche dieses „politisch korrekt verblödeten“ Westens kennen alle seine Gegner und spielen allzu gerne damit – Erdogan macht es nur besonders laut. Denn kaum hatte der deutsche Bundestag mal das kleine bisschen Courage und verurteilte in einer Entschließung den Völkermord der Türken an den Armeniern, schossen die Herren der AKP-Diktatur mit ihrer Lieblingswaffe zurück: Alles Nazis! Die deutschen Nazis – so schallte es vom Bosporus herüber und die feige Kanzlerin Merkel und ihre SPD-Außenminister Steinbrück und Gabriel verpissten sich unter den Tisch und wurden kaum noch gesehen. „Wir sind keine Nazis“, murmelte Gabriel in sicherer Deckung, „wir sind doch die GUTEN!“
Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ aber offenbarte erst so richtig deutlich, wohin die einstmals freien Geister in den von „political correctness“ verseuchten westlichen Ländern abdriften, weil sie GUT UND BÖSE, das heißt vorsätzlich fies, bösartig, brutal und wahrhaft faschistoid nicht mehr von harmlos, zivilisiert und humanistisch orientiert unterscheiden können. Attentate von islamischen Terroristen und fast schon tagtägliche „kleine Massaker“ und Übergriffe durch „Flüchtlinge“ mit Islamhintergrund auf die deutsche Bevölkerung sind kein Grund zur Sorge. Der Gutmensch weiß Bescheid und kann alle Probleme dieser Welt mit seiner politischen Philosophie erklären, lösen und für Ruhe und Frieden sorgen. Amen.
Margot Käßmann: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Liebe zu begegnen“ –
Margot Käßmann geht demnächst in Rente. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht: Menschen in wichtigen öffentlichen Ämtern, wie Käßmann, haben schwer zur Zerrüttung der inneren Einheit, der Beschädigung der nationalen Sicherheit und dem Verlust des bis dato bekannten Schutzes der einheimischen Bevölkerung vor zum Teil bestialischer Gewalt und abartiger Brutalität beigetragen. Dass ausgerechnet eine evangelische Christin aus der Leitungsebene dieses Institutionengeflechts, mit definitorischen Vollmachten und Wirkungsmöglichkeiten, den Unterschied zwischen GUT UND BÖSE verleugnet, ist ein Abmarsch in BÖSARTIGEN Irrsinn. Laut Käßmann gibt es also das Prinzip des Teuflischen nicht mehr – Salman Rushdie sprach aber mit Blick auf die neue Angriffswelle des politischen Islam beziehungsreich von „Satanischen Versen“ und wurde dafür zu Jagd und Abschuss von den Hasspredigern des Islams im Iran und anderswo frei gegeben.
Kommen wir auf diesem Feld endlos vorhandener Beispiele für eine tief liegende Geistes- und Bewußtseinskrise der noch freien Menschheit im Westen, ihre sich von innen daher zersetzenden Staatswesen, zu einem abschließenden Beispiel des Verfalls. Die von Linken so vehement durchgepeitschte „Dekonstruktion“ von allem und jedem, was immer nur der Etablierung einer Bonzokratie unter sozialistischer Vormundschaft am Ende dient, ist ein trojanisches Pferd. Es ist so BÖSE wie Pol Pot, wie Stalin, wie der Archipel Gulag, wie die DDR.
Da bestimmte „ausländische“ Gruppierungen und deren Verhaltensweise laut PC nicht BÖSE sein können, weil hier angebliche Opfer des Krieges stehen, Opfer von Tsunamis und Opfer des BÖSEN Kapitalismus (o.ä.) erübrigt sich die Sinnsuche auch bei schwerwiegenden Taten. Kriminaltät und Gewalt sind – im Sinne der linksverdrehten Käßmanns dieser Welt – ein Ausdruck UNSERER SCHULD. Denn nur Weiße können Nazis sein und Deutsche ganz besonders! BÖSE sind nur „Rechte“, niemand sonst! Der weiße Mann hat überall nur Völker versklavt und „edle Wilde“ unterdrückt – auch wenn diese Wilden wie die Hutus und Tutsi sich zu tausenden massakrierten, Idi Amin seine Gegner verspeiste und die muslimischen Horden ÜBER JAHRHUNDERTE Ethnien und Anhänger anderer Religionen millionenfach ausrotteten, versklavten, unterdrückten und beraubten. BÖSE? Nix wissen, ich Käßmann.
Der gemeine deutsche Richter hat sich diesem eingeforderten Diktat längst unterworfen, er will ja schließlich auch unter einem merkellinken, grünen, linken oder sozialdemokratischen Innenminister oder Justizsenator Karriere machen. Und so sitzen abends alle GUTMENSCHEN am Lagerfeuer, erzählen sich was von Karl May und den GUTEN MARTERPFÄHLEN von den UNSCHULDIGEN SKALPJÄGERN, während hinten mal wieder eine deutsche Frau von einem wilden Einwanderer ins Gebüsch gezogen, vergewaltigt und evtl. gleich auch noch bestialisch ermordet wird. Dazu singt die Käßmann mit ihrem linksgrünen Kirchenchor „We shall overcome and love all terrorists“…..
„Tschetschene tötet aus Eifersucht. Nach „Ehrenmord“ – Das milde Urteil ist schwer zu ertragen – aber es ist kein Skandal“ – Der Richter fällte ein Urteil auf Totschlag und nicht auf Mord. Begründung laut „Focus“: „Der 32-Jährige habe nicht unbedingt erfassen können, dass seine Tat in Deutschland als besonders verachtenswert eingestuft wird – anders als vermutlich in seinem Heimatland Tschetschenien. Das wäre der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zufolge aber notwendig, damit die Mordmerkmale erfüllt sind und jemand wegen Mordes verurteilt werden kann. Daran musste sich der Richter orientieren – für eine abweichende Rechtsprechung hätte es eine sehr gute Begründung gebraucht.“
Quelle: Journalistenwatch.com