US-Präsident Donald Trump hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Washington eingeladen. Schafft es Trump, die anti-russische Haltung des Washingtoner Politik-Establishments zu überwinden und für eine außenpolitische Entspannung zu sorgen?
Wie verschiedene Medien berichteten (siehe Welt-Online, Spiegel-Online, RT), hat US-Präsident Donald Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Washington eingeladen. Nach Aussagen von Kremlberater Juri Uschakow sei dies bei einem Telefongespräch geschehen, dass zwischen den beien Staatschefs am 20. März stattfand. Allerdings sei noch nicht ein konkreter Termin ausgemacht worden. Die Außenminister beider Länder sollen jedenfalls erste Vorbereitungen getroffen haben. Es sei aber noch nichts Festes ausgemacht.
Vor allem die Spannungen zwischen NATO und Russland wegen des Attentats auf den ehemaligen Doppelangenten Sergej Skripal erschweren die Vorbereitungen auf ein Treffen. Ein Treffen zwischen den beiden Staatschefs könnte allerdings etwas Dampf aus dem Kessel lassen und für mehr Entspannung in den USA-Russland-Beziehungen sorgen. Voraussetzung ist natürlich, dass das alte Washingtoner Politik-Establishment Trump gewähren lässt und keine Blokadehaltung aufbaut.
Vor allem die Spannungen zwischen NATO und Russland wegen des Attentats auf den ehemaligen Doppelangenten Sergej Skripal erschweren die Vorbereitungen auf ein Treffen. Ein Treffen zwischen den beiden Staatschefs könnte allerdings etwas Dampf aus dem Kessel lassen und für mehr Entspannung in den USA-Russland-Beziehungen sorgen. Voraussetzung ist natürlich, dass das alte Washingtoner Politik-Establishment Trump gewähren lässt und keine Blokadehaltung aufbaut.
Quelle: FreieWelt, Welt-Online, Spiegel-Online, RT