17. Juni 2018 – Tag der Patrioten – Eine Republik geht auf die Straße

Deutschland ist aufgewacht!
Die letzten Wochen und Monate haben es gezeigt: Egal ob in Kandel, Berlin, Cottbus, Dresden, Hamburg, Bottrop, Nürnberg oder München – Deutschland ist auf­ge­wacht, vie­lerorts regt sich Wider­stand gegenüber einer men­schen­ver­ach­tenden Politik. Immer mehr Bürger gehen auf die Straße. In den Groß­städten und auf dem Land ent­wi­ckelt sich eine poli­tische Aufbruchsstimmung.

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Diese Bewegung gilt es zu kana­li­sieren und zu noch mehr Durch­schlags­kraft zu verhelfen.
Deshalb wollen wir den sym­bol­träch­tigen 17. Juni in diesem Jahr zu einem Tag des Wider­standes auf der Straße machen. Wie damals, als die Bürger der DDR gegen ihr tota­li­täres Regime pro­tes­tierten, sollen die Men­schen jetzt in ihren Städten und Gemeinden zeigen, dass es so nicht mehr wei­ter­gehen kann.
Mit einem mög­lichst großen Netzwerk möchten wir erreichen, dass an diesem wirk­lichen „Tag der deut­schen Einheit“ überall Patrioten auf die Straße gehen, um für unsere Freiheit, die in größter Gefahr ist, zu demons­trieren. An ver­schie­denen Orten, aber zur gleichen Zeit. Unser Vor­schlag: 14 Uhr. Da der 17. Juni auf einen Sonntag fällt, ist dies für jeden machbar.
Durch eine solche bun­des­weite Aktion kann die Wucht des Wider­standes besonders deutlich gemacht werden. Der 17. Juni wird so zum Tag der Patrioten, an dem alle, jeder unter seinem eigenen Motto und in seiner Umgebung, ein Zeichen setzt. Ein Zeichen des demo­kra­ti­schen Wider­stands gegen eine men­schen­ver­ach­tende Politik!
Ob geplant, orga­ni­siert, spontan, ob als Kund­gebung mit Rednern, Ver­an­staltung mit Pro­gramm, Schwei­ge­marsch, Demons­tration, Hap­pening, Info­stand, Mahn­wache vor dem Rathaus oder Spa­ziergang – jede Form des öffent­lichen Pro­testes ist an diesem Tag gewollt und macht aus diesem Tag ein Manifest!
Jede Gruppe kann sich vor Ort ein eigenes Motto aus­suchen. Egal ob sich der Protest gegen die Politik Angela Merkels richtet oder gegen den Moscheebau um die Ecke, ob sich Frauen treffen, um sich gegen Beläs­ti­gungen und Ver­ge­wal­ti­gungen zu wehren, ob sich der Zorn gegen den polit­kor­rekten Bür­ger­meister, die Mas­sen­ein­wan­derung, Isla­mi­sierung und Migran­ten­gewalt richtet oder gegen das Netz­werk­durch­set­zungs­gesetz, die zuneh­mende Zensur und Ein­schränkung der Mei­nungs­freiheit – je größer das The­men­spektrum dieser Frei­heits­be­wegung ist, desto besser und könnte so die ver­kommene Ber­liner Politik in ihren Grund­festen erschüttern.
Unser Appell richtet sich an alle patrio­ti­schen Demo­kraten, die friedlich demons­trieren wollen, jeg­lichem Extre­mismus eine Absage erteilen und die dringend not­wen­digen poli­ti­schen Ver­än­de­rungen rein durch argu­men­ta­tiven Druck auf Poli­tiker und Par­la­mente erreichen wollen.
Wer an diesem „Tag der Patrioten“ eine Demons­tration planen, anmelden und durch­führen möchte, wer eine Rede halten oder ander­weitig tätig werden will, wer bei der Ver­breitung und der Öffent­lich­keits­arbeit helfen möchte, kann sich unter tag.der.patrioten@web.de melden oder uns eine Nach­richt auf unsere Facebook-Seite schicken: https://www.facebook.com/Patriotentag/?ref=br_rs Dort werden alle statt­fin­denden Ver­an­stal­tungen auf einer Deutsch­land­karte eingetragen.
Am 17. Juni spielt übrigens auch unsere Natio­nal­mann­schaft im Rahmen der Fuß­ball­welt­meis­ter­schaft 2018 in Russland um 17 Uhr gegen Mexiko. Da werden auch sicherlich überall in Deutschland viele deutsche Fahnen geschwenkt werden. Eine gute Gele­genheit für alle Patrioten, sich nach der Demo unter die Fans zu mischen und das Ereignis gemeinsam beim Public Viewing „würdig“ zu Ende zu feiern.
Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com