Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) hat heute eine neue Studie zur Gewalt gegen Lehrkräfte vorgestellt und die Ergebnisse sind – das räumt selbst der Auftraggeber ein – „erschütternd“. Ein wichtiges Detail verschweigen die berichtenden Medien.
An nahezu jeder zweiten Schule in Deutschland kam es in den vergangenen Jahren zu Gewalttaten gegen Lehrer. Ausgeübt durch Schüler und auch Eltern. Die Rede vom Einzelfall könne man ab heute getrost ins Reich der Märchen verweisen, so der VBE-Vorsitzende Beckmann, der sich im Übrigen auch von der beschwichtigenden Politik in Stich gelassen sieht.
Über die Ursachen bzw. die enorme Zunahme dieser Gewalt in den letzten Jahren, könne man keine wirklichen Aussagen machen, lassen die großen Medien heute ihre Leser wissen, die spätestens ab dieser Aussage vermuten, woher diese Zunahme der Gewalt tatsächlich kommt.
Sehr versteckt in einer Audiodatei des WDR (die Sendung wurde um 6.30 ausgestrahlt) finden wir dann doch noch sehr genaue Aussagen von dem Lehrer und Buchautor Wolfgang Kindler:
Kinder und auch deren Eltern mit Migrationshintergründen seien viel häufiger gewalttätig als andere Schüler. Das Problem sei, das genau das öffentlich zu wenig diskutiert werde. Das sei nach wie vor ein Tabu.
Wenn man von diesen Fakten spreche, gelte man in Deutschland gleich als rechtsradikal oder Rassist bzw. „Nazi“. So etwas sei dann für Lehrer karrierehemmend und störe das Image der Schule.
In Berlin werden selbst Grundschulen mit sehr hohem Migrantenanteil von eigenen Security-Firmen überwacht:
Linksgrünes Multikulti: Grundschule in Berlin wird mit Brutalität der Kinder nicht mehr alleine fertig
Bericht vom 2. März 2018
Die Spreewaldgrundschule in Berlin Schöneberg hat unter den Schülern einen Migrantenanteil von 90 %. Seit einigen Tagen muss ein privater Sicherheitsdienst dort für Ordnung sorgen. Das Problem sind nicht rechtsextreme Angriffe auf die Kinder mit Migrationshintergrund, sondern deren ungeheure Brutalität, mit der die Lehrer nicht mehr fertig werden.
Der Winterfeldtmarkt in Berlin Schöneberg ist traditionell bekannt für seinen jeden Samstag stattfindenden Markt mit Produkten aus der Region. Grün angehauchte Ikea-Familien und Homopäärchen, die die Region um den Nollendorfplatz traditionellerweise besiedeln, kommen hier am Samstag zusammen, um Lebensmittel zu überhöhten Preisen einzukaufen.
Stellt man sich an die nordöstlichste Ecke des Platzes und blickt gegen Westen so kann man bis zum etwa fünf Gehminuten entfernten U‑Bahnhof Nollendorfplatz schauen. Sie erinnern sich? Ja, genau, das war der Platz, der zuletzt Schlagzeilen machte, als dort der Grünenpolitiker Volker Beck mit einem Päckchen – die Bildzeitung sagt: weißer Kristalle – von der Polizei aufgegriffen wurde.
Wendet man sich dann nach Osten, so springt einem sofort die berühmt-berüchtigte Wohnanlage über dem „Hochbunker“ in der Pallasstraße in die Augen. Über die Wohnanlage weiß Wikipedia zu berichten:
„… das Pallasseum, ein Komplex von über 500 Sozialwohnungen aus den 1970er Jahren, der auf dem Areal früheren Sportpalastes entstand und im Volksmund daher „Sozialpalast“ genannt wird.“
Die zahllosen Satellitenschüsseln, die die Fassade des Pallasseums prägen, zeigen: Die Wohnanlage ist fest in Migrantenhand.
Wie überhaupt die die Pallasstraße kreuzende Potsdamerstraße. Über diese konnte PP zum letzten mal kurz vor Silvester berichten: Junge Männer und Kinder mit Migrationshintergrund hatten dort ein illegales Feuerwerk entzündet und als die Polizei dies beenden wollte, diese heftigst mit Feuerwerkskörpern attackiert.
Wendet man den Blick von unserem Standort auf dem Winterfeldtmarkt noch ein wenig weiter nach Osten, sieht man vor sich ein stattliches Schulgebäude. Es handelt sich dabei um die Schöneberger Staatliche Europaschule „Sophie-Scholl-Schule“: Diese fällt immer wieder durch Aktionen im Stil der Antifa auf. So als sie kurz nach dem LKW-Massaker von Nizza statt Trauerbekundungen die ganze Fassade mit verstörenden Bannern „dekoriert“ hatte – Bilder, die sich von ganz alleine im gegenwärtigen Kontext kommentieren. Wer sich das Elend antun möchte, kann hier Näheres finden:
♦ Sind das jetzt die richtigen Botschaften?
Das derzeit wichtigste Gebäude haben wir aber bisher noch nicht erwähnt: Inmitten all der hier erwähnten nachrichtenschwangeren Orte liegt nämlich die Spreewald-Grundschule.
90 Prozent der Schüler dort haben einen Migrationshintergrund. Seit gestern steht dort ein privater Sicherheitsdienst und wacht über das Schulgelände.
Auf den ersten Blick würden die Lehrer des benachbarten Gymnasiums vermutlich annehmen, dass die Kollegen der Grundschule den Sicherheitsdienst engagiert haben, um die vielen ausländischen Schüler vor bösen Rechten zu schützen.
Aber dem ist nicht so. Die BZ berichtet ungeschönt, was dort los ist:
„Sie sind noch Kinder, gerade mal zwischen sechs und zwölf Jahre alt. Aber sie sind schon so brutal, dass kaum ein Lehrer bei einem Konflikt noch dazwischengehen mag. In der Schöneberger Spreewald-Grundschule an der Pallasstraße sah die Schulleitung nur noch einen Ausweg: einen eigenen Wachschutz!
„Innerhalb des vergangenen Jahres hat die Gewalt so zugenommen, dass wir jetzt diese Maßnahme ergreifen mussten“, sagt Schulleiterin Doris Unzeitig (48). Mehr als 30 gewalttätige Vorfälle meldete die Schule im vergangenen Jahr an die Schulaufsicht. Kinder, die auf Mitschüler und Lehrer losgehen – aber auch Eltern, die einfach auf das Gelände kommen und sich einen Schüler greifen, mit dem der eigene Spross gerade Ärger hat.“
Vermutlich wird auch jetzt klar, warum ich einleitend so lange über den Standort dieser Schule berichtet habe. Der Ortskundige braucht nicht einmal eine Minute, um den Blick über die Umgebung der Horrorschule schweifen zu lassen:
Grüne Multikulti-Ideologie, durch linke Migrationspolitik hochgezüchtete Parallelgesellschaften, Ratlosigkeit gegenüber der sich zunehmend auch gegen die Polizei richtenden kriminellen Brutalität von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und Antifa-Gutmenschentum der Schüler aus besserem Hause im nahe gelegenen Gymnasium: Wie die Eltern einer Patchworkfamilie sitzen sie um die Spreewaldgrundschule herum und können nun das Ergebnis ihrer Pädagogik bestaunen.
Dazu passt die Reaktion des zuständigen Stadtrats Oliver Schworock von der SPD, der den Sicherheitsdienst durch die Stadt nicht finanziert wissen will:
„Mir ist nicht richtig klar, um welche Konflikte es sich konkret handelt und wie sie gelöst werden sollen.“
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Dieser hervorragende Beitrag von David Berger wurde erstveröffentlicht auf dem Blog des Autors www.philosophia-perennis.com