Symbolfoto: Zerbrochene Kreide - Von: William Grootonk auf flickr.com - CC BY-SA 2.0

Explo­die­rende Gewalt gegen Lehrer durch Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund

Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) hat heute eine neue Studie zur Gewalt gegen Lehr­kräfte vor­ge­stellt und die Ergeb­nisse sind – das räumt selbst der Auf­trag­geber ein – „erschüt­ternd“. Ein wich­tiges Detail ver­schweigen die berich­tenden Medien.
An nahezu jeder zweiten Schule in Deutschland kam es in den ver­gan­genen Jahren zu Gewalt­taten gegen Lehrer.  Aus­geübt durch Schüler und auch Eltern. Die Rede vom Ein­zelfall könne man ab heute getrost ins Reich der Märchen ver­weisen, so der VBE-Vor­sit­zende Beckmann, der sich im Übrigen auch von der beschwich­ti­genden Politik in Stich gelassen sieht.
Über die Ursachen bzw. die enorme Zunahme dieser Gewalt in den letzten Jahren, könne man keine wirk­lichen Aus­sagen machen, lassen die großen Medien heute ihre Leser wissen, die spä­testens ab dieser Aussage ver­muten, woher diese Zunahme der Gewalt tat­sächlich kommt.
Sehr ver­steckt in einer Audio­datei des WDR (die Sendung wurde um 6.30 aus­ge­strahlt) finden wir dann doch noch sehr genaue Aus­sagen von dem Lehrer und Buch­autor Wolfgang Kindler:
Kinder und auch deren Eltern mit Migra­ti­ons­hin­ter­gründen seien viel häu­figer gewalt­tätig als andere Schüler. Das Problem sei, das genau das öffentlich zu wenig dis­ku­tiert werde. Das sei nach wie vor ein Tabu.
Wenn man von diesen Fakten spreche, gelte man in Deutschland gleich als rechts­ra­dikal oder Rassist bzw. „Nazi“. So etwas sei dann für Lehrer kar­rie­rehemmend und störe das Image der Schule.
In Berlin werden selbst Grund­schulen mit sehr hohem Migran­ten­anteil von eigenen Security-Firmen überwacht:

Links­grünes Mul­ti­kulti: Grund­schule in Berlin wird mit Bru­ta­lität der Kinder nicht mehr alleine fertig

Bericht vom 2. März 2018
Die Spree­wald­grund­schule in Berlin Schö­neberg hat unter den Schülern einen Migran­ten­anteil von 90 %. Seit einigen Tagen muss ein pri­vater Sicher­heits­dienst dort für Ordnung sorgen. Das Problem sind nicht rechts­extreme Angriffe auf die Kinder mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, sondern deren unge­heure Bru­ta­lität, mit der die Lehrer nicht mehr fertig werden.
Der Win­ter­feldt­markt in Berlin Schö­neberg ist tra­di­tionell bekannt für seinen jeden Samstag statt­fin­denden Markt mit Pro­dukten aus der Region. Grün ange­hauchte Ikea-Familien und Homo­päärchen, die die Region um den Nol­len­dorf­platz tra­di­tio­nel­ler­weise besiedeln, kommen hier am Samstag zusammen, um Lebens­mittel zu über­höhten Preisen einzukaufen.
Kopftuch vor SchuleStellt man sich an die nord­öst­lichste Ecke des Platzes und blickt gegen Westen so kann man bis zum etwa fünf Geh­mi­nuten ent­fernten U‑Bahnhof Nol­len­dorf­platz schauen. Sie erinnern sich? Ja, genau, das war der Platz, der zuletzt Schlag­zeilen machte, als dort der Grü­nen­po­li­tiker Volker Beck mit einem Päckchen – die Bild­zeitung sagt: weißer Kris­talle – von der Polizei auf­ge­griffen wurde.
Wendet man sich dann nach Osten, so springt einem sofort die berühmt-berüch­tigte Wohn­anlage über dem „Hoch­bunker“ in der Pal­las­straße in die Augen. Über die Wohn­anlage weiß Wiki­pedia zu berichten:

„… das Pal­lasseum, ein Komplex von über 500 Sozial­wohnungen aus den 1970er Jahren, der auf dem Areal frü­heren Sport­pa­lastes ent­stand und im Volksmund daher „Sozi­al­palast“ genannt wird.“ 

Die zahl­losen Satel­li­ten­schüsseln, die die Fassade des Pal­las­seums prägen, zeigen: Die Wohn­anlage ist fest in Migrantenhand. 
Wie über­haupt die die Pal­las­straße kreu­zende Pots­da­mer­straße. Über diese konnte PP zum letzten mal kurz vor Sil­vester berichten: Junge Männer und Kinder mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund hatten dort ein ille­gales Feu­erwerk ent­zündet und als die Polizei dies beenden wollte, diese hef­tigst mit Feu­er­werks­körpern atta­ckiert.
Sophie Scholl Schule 2Wendet man den Blick von unserem Standort auf dem Win­ter­feldt­markt noch ein wenig weiter nach Osten, sieht man vor sich ein statt­liches Schul­ge­bäude. Es handelt sich dabei um die Schö­ne­berger Staat­liche Euro­pa­schule „Sophie-Scholl-Schule“: Diese fällt immer wieder durch Aktionen im Stil der Antifa auf. So als sie kurz nach dem LKW-Mas­saker von Nizza statt Trau­er­be­kun­dungen die ganze Fassade mit ver­stö­renden Bannern „deko­riert“ hatte – Bilder, die sich von ganz alleine im gegen­wär­tigen Kontext kom­men­tieren. Wer sich das Elend antun möchte, kann hier Näheres finden:
♦ Sind das jetzt die rich­tigen Botschaften? 
Das derzeit wich­tigste Gebäude haben wir aber bisher noch nicht erwähnt: Inmitten all der hier erwähnten nach­rich­ten­schwan­geren Orte liegt nämlich die Spreewald-Grund­schule.
90 Prozent der Schüler dort haben einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Seit gestern steht dort ein pri­vater Sicher­heits­dienst und wacht über das Schulgelände. 
Auf den ersten Blick würden die Lehrer des benach­barten Gym­na­siums ver­mutlich annehmen, dass die Kol­legen der Grund­schule den Sicher­heits­dienst enga­giert haben, um die vielen aus­län­di­schen Schüler vor bösen Rechten zu schützen.
Aber dem ist nicht so. Die BZ berichtet unge­schönt, was dort los ist:

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„Sie sind noch Kinder, gerade mal zwi­schen sechs und zwölf Jahre alt. Aber sie sind schon so brutal, dass kaum ein Lehrer bei einem Kon­flikt noch dazwi­schen­gehen mag. In der Schö­ne­berger Spreewald-Grund­schule an der Pal­las­straße sah die Schul­leitung nur noch einen Ausweg: einen eigenen Wachschutz! 
„Innerhalb des ver­gan­genen Jahres hat die Gewalt so zuge­nommen, dass wir jetzt diese Maß­nahme ergreifen mussten“, sagt Schul­lei­terin Doris Unzeitig (48). Mehr als 30 gewalt­tätige Vor­fälle meldete die Schule im ver­gan­genen Jahr an die Schul­auf­sicht. Kinder, die auf Mit­schüler und Lehrer los­gehen – aber auch Eltern, die einfach auf das Gelände kommen und sich einen Schüler greifen, mit dem der eigene Spross gerade Ärger hat.“
Ver­mutlich wird auch jetzt klar, warum ich ein­leitend so lange über den Standort dieser Schule berichtet habe. Der Orts­kundige braucht nicht einmal eine Minute, um den Blick über die Umgebung der Hor­ror­schule schweifen zu lassen:
Grüne Mul­ti­kulti-Ideo­logie, durch linke Migra­ti­ons­po­litik hoch­ge­züchtete Par­al­lel­ge­sell­schaften, Rat­lo­sigkeit gegenüber der sich zunehmend auch gegen die Polizei rich­tenden kri­mi­nellen Bru­ta­lität von Jugend­lichen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund und Antifa-Gut­men­schentum der Schüler aus bes­serem Hause im nahe gele­genen Gym­nasium: Wie die Eltern einer Patch­work­fa­milie sitzen sie um die Spree­wald­grund­schule herum und können nun das Ergebnis ihrer Päd­agogik bestaunen.
Dazu passt die Reaktion des zustän­digen Stadtrats Oliver Schworock von der SPD, der den Sicher­heits­dienst durch die Stadt nicht finan­ziert wissen will:
„Mir ist nicht richtig klar, um welche Kon­flikte es sich konkret handelt und wie sie gelöst werden sollen.“
Lesen Sie dazu auch:
https://dieunbestechlichen.com/2018/04/streitschrift-lehrer-ueber-dem-limit-ein-neuer-sarrazin-video/

Dieser her­vor­ra­gende Beitrag von David Berger wurde erst­ver­öf­fent­licht auf dem Blog des Autors www.philosophia-perennis.com