Nicht nur Ungarn – zuletzt der ungarische Außenminister Peter Szijjarto – wirft dem ungarischstämmige US-Milliardär George Soros vor, gezielt die Massenimmigration nach Europa zu betreiben. Auch in Österreich ist der „Soros-Plan“ in den vergangenen Wochen in den Mittelpunkt politischer Debatten gerückt. Während der linke österreichische Bundespräsident Van der Bellen die vorgebrachten Vorwürfe mit der Zuschreibung „einfach lächerlich“ wegwischt, veröffentlicht der österreichische Vizekanzler H.C. Strache (FPÖ) die Kernpunkte zur „Soros-Debatte“ und trägt zur Versachlichung der Diskussion bei.
Kritik an George Soros ist nicht erlaubt oder gar antisemitisch?
Nein, Kritik ist durchaus berechtigt und hat nichts mit Antisemitismus zu tun. Auch Israels Außenministerium kritisiert George Soros: „Soros ist eine Gefahr. Soros ist ein legitimes Ziel für Kritik“, so Außenministeriumssprecher Nahshon 2017. Ebenso kritisiert der israelische Ministerpräsident Netanjahu die politischen Aktivitäten von Soros.
Der FPÖ steht es nicht zu Soros zu kritisieren?
Soros bezeichnet die FPÖ in einem Gastkommentar vom Juli 2016 sinngemäß als fremdenfeindliche, nationalistische Bewegung die es zu bekämpfen gilt. Wenn Soros die FPÖ kritisiert und bekämpfen will, dann muss auch er umgekehrt Kritik aushalten. Und berechtigte Kritik – abseits jeder Religionszugehörigkeit – ist immer zulässig.
Soros fördert keine Migration?
In seinem eigenen Sieben-Punkteplan hat Soros ausdrücklich fixe jährliche Massenmigration nach Europa gefordert.
Die wichtigsten Forderungen des Soros Plans:
- Zuerst forderte Soros 1 Million Migranten und in Folge mindestens 300.000 Migranten in die EU und zwar jedes Jahr automatisch
- damit die Bevölkerung durch Massenlager nicht den Eindruck einer Massenmigration hat, sollen Migranten in ganz Europa verteilt werden
- 30 Milliarden Euro jedes Jahr für Asylwerber, NGOs und Flüchtlingsstaaten
- Eigene höhere EU-Steuern
- Mehr Schulden für Asylwerbergelder
- Keine nationalstaatliche Kompetenz bei Asylverfahren mehr
- Geld ohne Gegenleistung nach Afrika
- eine Billion sieht Soros als Ziel
Soros finanziert die Migration?
Der Milliardär hat 2016 laut „Neue Zürcher Zeit“ allein 500 Millionen Dollar für NGO’s und linke Organisationen, die unter anderem die Migration nach Europa unterstützen, angekündigt.
Soros eine Gefahr für die Stabilität in der Welt?
Soros verschärft laut US-Wirtschaftsmagazin Forbes die Konflikte zwischen Russland und den USA bewusst und ohne Rücksichtnahme auf die Interessen demokratisch gewählter Regierungen. Selbst Forbes fordert eine ausführliche staatliche Untersuchung der außenpolitischen Aktivitäten des Milliardärs.
Finanziert Soros das linke Establishment?
Soros hat einen zweistelligen Millionenbetrag allein in die Finanzierung der US-Demokraten gesteckt. Darüber hinaus hält er zu diversen linken Parteien und Politikern in Europa engen Kontakt. Auch SP-Kern brüstet sich mit seinen guten Kontakten zu Soros.
Soros ein Drogenfreund?
Der Milliardär Soros hat intensivst die Kampagne pro Marihuanaliberalisierung in Amerika mitfinanziert.
Soros ein verantwortungsloser Währungsspekulant?
2008 hat Soros in seinem Heimatland Ungarn gegen die Landessparkasse spekuliert und damit deren Aktienkurs vernichtet. Die ungarische Finanzaufsicht verhängte danach eine Rekordstrafe von 1,8 Milliarden Euro. Das erklärt eventuell auch den Konflikt Soros mit der demokratisch gewählten ungarischen Regierung Orban.
Soros soll laut ARD auch als Großspekulant den Zusammenbruch der malayischen Börse herbeigeführt und damit die Asienkrise ausgelöst haben. Eine weltweite Börsentalfahrt mit vernichteten Existenzen und Arbeitslosigkeit war die Folge.
Soros, ein Mann mit sozialem Gewissen wie manche Medien uns weismachen wollen?
Die NZZ schreibt davon, dass Soros mit seiner „streng geheimen Investmentpartnerschaft Superreicher“ „ausnahmslos jedes Finanzinstrument skrupellos eingesetzt hat“. Soros hat mit Wetten gegen das Pfund die britische Regierung gezwungen, aus dem europäischen Währungssystem auszusteigen und damit tausende Arbeitsplätze und Volksvermögen vernichtet. Eine Milliarde Dollar Profit bescherte ihm das in einer Nacht. Ein schlechtes Gewissen habe er deswegen nie gehabt.
Soros und die SPÖ, was sollen die miteinander zu tun haben?
„Weil ich ein enges Verhältnis mit Herrn Soros habe. Ich habe ihn mehrfach getroffen, mich mehrfach mit ihm ausgetauscht“. Das sagt keine Hedgefonds-Heuschrecke, sondern Christian Kern, Parteivorsitzender der SPÖ. Kern hat selbst fragwürdige Firmenbeteiligungen im Ausland.
Wie stehen eigentlich Israels Regierung und Medien zu Soros?
Neben Israels Premierminister Netanyahu, der Soros vorwirft, eine Kampagne gegen Israels strenge Migrationspolitik zu führen, wird Soros auch in anerkannten israelischen Medien wie der „Jerusalem Post“ äußerst kritisch gesehen. Ihm wird dort vorgeworfen, bewusst Nationalstaaten mittels NGOs zu schwächen und Migration als Kampfmittel gegen die nationale Identität einzusetzen. Die „Jerusalem Post“ hat sogar aufgedeckt, dass eine Soros Organisation versucht hat, mit der möglichen Drohung des Abzugs deutscher Automobilunternehmen ungarische Gesetzesprozesse über deutschen Druck zu beeinflussen.
Soros als Anti-Israel Lobbyist?
Soros unterstützt „J Street“ finanziell, eine Washingtoner Lobbyingorganisation gegen die Politik der gewählten nichtlinken israelischen Regierung.
Aber Soros macht das doch alles völlig uneigennützig?
Mit seiner Stiftung macht Soros genau das was viele Superreiche machen. Er vermeidet als Steuerflüchtling Steuern abzuführen, die ansonsten dem eigenen Staat für die Gemeinschaft zufallen würden.
Factsheet George Soros – Die Quellen im Detail
Reuters 11.07.2017
https://mobile.reuters.com/article/amp/idUSKBN19V1J4
Israels Außenminister unterstützt Ungarn: Soros ist eine Gefahr:
Israel’s foreign ministry has issued a statement denouncing U.S. billionaire George Soros, a move that appeared designed to align Israel more closely with Hungary ahead of a visit to Budapest next week by Prime Minister Benjamin Netanyahu.
Israels Außenministerium: Soros ist ein legitimes Ziel für Kritik:
Israel’s foreign ministry issued a „clarification“ saying that Soros was a legitimate target for criticism.
„In no way was the statement (by the ambassador) meant to delegitimize criticism of George Soros, who continuously undermines Israel’s democratically elected governments,“ said foreign ministry spokesman Emmanuel Nahshon, adding that Soros funded organizations „that defame the Jewish state and seek to deny it the right to defend itself“.
Eigener Soros Gastkommentar in „Foreign Policy“ einem der angesehensten Außenpolitkmagazine der USA: 19. Juli 2016
http://foreignpolicy.com/…/this-is-europes-last-chance-to-…/
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Die FPÖ als fremdenfeindliche, nationalistische Bewegung die es zu bekämpfen gilt. Wenn Soros die FPÖ kritisiert, warum sollen wir ihn nicht kritisieren dürfen?
The refugee crisis was already leading to the slow disintegration of the European Union. Then, on June 23, it contributed to an even greater calamity — Brexit. Both of these crises have reinforced xenophobic, nationalist movements across the continent. They will try to win a series of key votes in the coming year — including national elections in France, the Netherlands, and Germany in 2017, a referendum in Hungary on EU refugee policy on Oct. 2, a rerun of the Austrian presidential election on the same day, and a constitutional referendum in Italy in October or November of this year.
Rather than uniting to resist this threat, EU member states have become increasingly unwilling to cooperate with one another.
Soros für mindestens 300.000 Migranten die jedes Jahr automatisch aus dem Nahen Osten in die EU chauffiert werden.
What would a comprehensive approach look like? It would establish a guaranteed target of at least 300,000 refugees each year who would be securely resettled directly to Europe from the Middle East
Der SOROS 7‑Punkte Migrationsplan
1) Mindestens 300.000 Migranten in die EU und zwar jedes Jahr automatisch
First, the EU and the rest of the world must take in a substantial number of refugees directly from front-line countries in a secure and orderly manner, which would be far more acceptable to the public than the current disorder. If the EU made a commitment to admit even just 300,000 refugees each year.
2) Soros für EU-weite Quote: 60.000 Asylsuchende sollen von Griechenland und Italien auf die Eu aufgeteilt werden
The immediate remedy is simple: provide Greece and Italy with sufficient funds to care for asylum-seekers, order navies to make search-and-rescue missions (and not “protection” of borders) their priority, and implement the promise to relocate 60,000 asylum-seekers from Greece and Italy to other EU member states.
3) 30 Milliarden Euro jedes Jahr für Asylwerber, NGOs und Flüchtlingsstaaten
At least 30 billion euros a year will be needed for the EU to carry out a comprehensive asylum plan. These funds are needed both inside the union — to build effective border and asylum agencies and ensure dignified reception conditions, fair asylum procedures, and opportunities for integration — as well as outside its borders — to support refugee-hosting countries and spur job creation throughout Africa and the Middle East. Robust border and asylum agencies alone could cost on the order of 15 billion euros.
Eigene höhere EU-Steuern für den EU-Superstaat; einzelstaatliches Schuldenmachen um mehr Geld für Asylwerber zu lukrieren; Ausschöpfung bereits existierender EU-Finanzinstrumente
In order to raise the necessary funds in the short term, the EU will need to engage in what I call “surge funding.” This entails raising a substantial amount of debt backed by the EU’s relatively small budget, rather than scraping together insufficient funds year after year. Today, the EU stands out for having a remarkably low amount of debt given the size of its budget; it should therefore leverage this budget like all sovereign governments in the world do.
To finance it, new European taxes will have to be levied sooner or later. In the meantime, needs can be partially met by mobilizing the unused credit of already existing EU financial instruments: balance-of-payments assistance, Macro-Financial Assistance, and the European Financial Stabilization Mechanism (EFSM). These instruments together have more than 50 billion euros of unused credit available.
Soros für eine EU-weite Spritsteuer
The only way ahead is to form “coalitions of the willing” that do not require unanimous consent. These initiatives could inspire deeper reforms of the EU budget. I was therefore greatly encouraged last year when German Finance Minister Wolfgang Schäuble suggested a pan-European gasoline tax.
4) Keine nationalstaatliche Kompetenz bei Asylverfahren mehr
A single European asylum procedure would remove the incentives for asylum shopping and rebuild trust among member states.
5) Automatische Migrantenverteilung innerhalb Europas
Fifth, once refugees have been recognized, there needs to be a mechanism for relocating them within Europe in an agreed way. It will be crucial for the EU to fundamentally rethink the implementation of its stillborn resettlement and relocation programs;
6) Geld ohne Gegenleistung nach Afrika – Eine Billion als Soros-Ziel
Equally, the EU must be more generous in its approach to Africa and not merely offer financial aid in exchange for migration controls, as the European Commission proposed last month. This approach simply empowers African leaders to wield migration as a threat against Europe, much as Erdogan has done.
Some leaders in Europe have called for a Marshall Plan for Africa. This is an admirable ambition. But when it comes to the details, Europe is far away from such a vision. After World War II, the United States invested 1.4 percent of its GDP to help rebuild Europe — every year for four years. An investment on the scale of the original Marshall Plan would require around 270 billion euros a year for the next four years, a number we are very far from.
7) Die Vorteile, die durch Migranten gebracht werden, sind weit größer als die Kosten, die ihre Integration verursacht
The benefits brought by migration far outweigh the costs of integrating immigrants. Skilled economic immigrants improve productivity, generate growth, and raise the absorptive capacity of the recipient country. Different populations bring different skills, but the contributions come as much from the innovations they introduce as from their specific skills — in both their countries of origin and their countries of destination.
„Neue Zürcher Zeitung“ vom 21.09.2016 Seite: 24
Ressort: Wirtschaft
Soros investiert in Flüchtlinge
Star-Investor George Soros hat Investitionen in Höhe bis zu 500 Mio. US-$ zugunsten von Flüchtlingen versprochen.
Die Investitionen werden im Besitz von Soros‘ Nonprofitorganisationen sein. Allfällige Gewinne werden Programme seiner Open Society Foundations finanzieren. Diese bilden ein Netzwerk von Stiftungen, welche verschiedene Zwecke wie Erziehung, Menschenrechte, Migration und Gesundheit verfolgen. Weltweit unterhält das Gebilde rund 40 Niederlassungen.
Forbes – eines der wichtigsten Wirtschaftsmagazine weltweit: 09.09.2011
https://www.forbes.com/…/should-george-soros-be-allowed‑t…/…
Are George Soros‘ Billions Compromising U.S. Foreign Policy?
Soros der Anti-Russland Aktivist:
Soros has also funded opposition parties in Azerbaijan, Belarus, Croatia, Georgia, and Macedonia, helping them into either power or prominence. All of these countries were once Russian allies.
Soros der Umsturzfinanzier:
No amount of money can singlehandedly bring down a popular foreign leader. But a weak leader can be pushed from power—and Soros likes to give the humpty-dumpty shove to the world’s autocrats.
Soros der Unruhestifter:
And that creates problems for the U.S. Since Soros‘ most significant dictator-toppling efforts are concentrated in the post-Soviet world, Soros‘ foreign policy creates friction between the U.S and Russia and generates hostility from a range of energy-rich Central Asian states, which provide key bases for the Afghan war. Some nations, including Russia, Belarus, Kazakhstan and Turkmenistan, have even banned Soros or his philanthropic front-groups.
Worse still, Soros‘ foreign policy draws America into a clutch of ethnic and land disputes in Central Asia that are more fraught and more violent than Israel-Palestine and, unlike Israel, do not involve a vital U.S. interest.
Soros der Regierungshintergeher im Geheimen:
There are good reasons not to privatize the dictator-toppling business. Elected governments are supposed to balance competing national interests and officials can be held accountable for their actions, either by voters, courts, legislatures or other governments. And democracies forge their foreign policies in public debates.
Soros‘ foreign policy is different. He pursues his own vision, undisturbed by his effect on other nations or the interests of his own. It is hard for foreign governments to hold him accountable and his goals and methods are usually kept secret.
Soros der linke Politfinanzier und Drogenliberalisierer:
The political polarities reversed when Soros spent a fortune trying to defeat President George W. Bush in 2004. Soros donated some $3 million to the Center for American Progress, founded by former Clinton Administration officials, another $2.5 million to MoveOn.org for its anti-GOP efforts and poured $20 million into America Coming Together, a front-group for the Democratic party. Soros went on to fund drug-legalization efforts in California and National Public Radio in Washington, D.C.
Like buying indulgences in a medieval church, Soros had bought his way into liberal heaven.
Selbst Forbes fordert eine Soros-Untersuchung
Instead, we need a sober and sustained investigation into Soros‘ overseas adventures before his involvement causes real trouble for the U.S.
Neue Zürcher Zeitung 12.05.2017
https://www.nzz.ch/…/investor-georges-soros-die-luecke-die-…
Der Milliardär und seine Mission
Ungarns höchste Strafe
2008 gab es Spannungen aus einem anderen Grund: Ein Unternehmen der Soros Fund Management hatte mit 390’000 geliehenen Aktien auf Kursverluste der einstigen Landessparkasse OTP spekuliert und damit deren Aktien in den Keller geschickt. Die ungarische Finanzaufsicht verhängte die grösste Strafe ihrer Geschichte: 1,8 Milliarden Euro.
Kapitalismuskritiker und Börsenspekulant der Extraklasse. Ausnahmslos jedes Finanzinstrument hat er skrupellos eingesetzt und es laut «Forbes»-Liste 2016 zu einem Vermögen von 25 Milliarden US-Dollar gebracht. Sein Quantum Funds ist legendär. Die streng geheime Investmentpartnerschaft Superreicher, die zu sehr hohen Risiken bereit sind, um noch reicher zu werden, hat von der Gründung 1969 bis zur Umstrukturierung 2000 eine Jahresrendite von durchschnittlich 32 Prozent eingefahren.
Ein Jahr zuvor war Soros weltweit bekannt geworden als «der Mann, der die Bank von England knackte». Er hatte im grossen Stil gegen das britische Pfund gewettet, was die britische Regierung dazu zwang, aus dem Europäischen Währungssystem auszusteigen. Soros verdiente in jener Nacht eine Milliarde Dollar. Ein schlechtes Gewissen habe er deswegen nie gehabt.
Transkriptstatus: Sonntag, 1. Oktober 2017 – Pressekonferenz SPÖ-Chef Kern ad Soros:
CHRISTIAN KERN und George Soros
„Auch deshalb, weil ich ein enges Verhältnis mit Herrn Soros habe. Ich habe ihn mehrfach getroffen, mich mehrfach mit ihm ausgetauscht habe und zuletzt ihm auch angeboten habe, dass wir im Konflikt, den er mit Viktor Orban hat, seine Universität in Wien ansiedeln bzw. ich auch bereit bin, ihm hier ihm auf europäischer Ebene zu unterstützen, damit er hier eine gute Lösung für seine Universität findet.“
Jerusalem Post vom 22. August 2016:
http://www.jpost.com/…/Our-World-Soross-campaign-of-global-…
OUR WORLD: SOROS’S CAMPAIGN OF GLOBAL CHAOS
The first thing that we see is the megalomaniacal nature of Soros’s philanthropic project. No corner of the globe is unaffected by his efforts. No policy area is left untouched.
Soros Leaks machen öffentlich: Soros finanziert die linke US-Politik:
According to the documents, Soros has given more than $30 million to groups working for Hillary Clinton’s election in November, making him her largest single donor. So it is likely the case that the media’s support for Clinton has played some role in the mainstream media’s bid to bury the story.
The first thing that we see is the megalomaniacal nature of Soros’s philanthropic project. No corner of the globe is unaffected by his efforts. No policy area is left untouched.
Das Zusammenspiel der Soros NGO´S um die Nationalstaaten zu schwächen:
On the surface, the vast number of groups and people he supports seem unrelated. After all, what does climate change have to do with illegal African immigration to Israel? What does Occupy Wall Street have to do with Greek immigration policies? But the fact is that Soros-backed projects share basic common attributes.
They all work to weaken the ability of national and local authorities in Western democracies to uphold the laws and values of their nations and communities.
They all work to hinder free markets, whether those markets are financial, ideological, political or scientific. They do so in the name of democracy, human rights, economic, racial and sexual justice and other lofty terms.
In other words, their goal is to subvert Western democracies and make it impossible for governments to maintain order or for societies to retain their unique identities and values.
Black Lives Matter, which has received $650,000 from Soros-controlled groups over the past year, is a classic example of these efforts. Until recently, the police were universally admired in the US as the domestic equivalent of the military. BLM emerged as a social force bent on politicizing support for police.
BLM agitation, which has been accused of inspiring the murders of police in several US cities, has brought about two responses from rank and file police. First, they have been demoralized, as they find themselves criminalized for trying to keep their cities safe from criminals.
Die Staatsgewalt soll erschüttert und diskreditiert werden:
Second, their willingness to use force in situations that demand the use of force has diminished. Fear of criminal charges on the one hand, and public condemnation as “racists” on the other causes police to prefer inaction even when situations require that they act.
The demoralization and intimidation of police is very likely to cause a steep increase in violent crimes.
Migration als Kampfmittel gegen nationale Identität
Then there are Soros’s actions on behalf of illegal immigration. From the US to Europe to Israel, Soros has implemented a worldwide push to use immigration to undermine the national identity and demographic composition of Western democracies. The leaked emails show that his groups have interfered in European elections to get politicians elected who support open border policies for immigrants from the Arab world and to financially and otherwise support journalists who report sympathetically on immigrants. Soros’s groups are on the ground enabling illegal immigrants to enter the US and Europe. They have sought to influence US Supreme Court rulings on illegal immigration from Mexico. They have worked with Muslim and other groups to demonize Americans and Europeans who oppose open borders.
In Israel as well, Soros opposes government efforts to end the flow of illegal immigration from Africa through the border with Egypt.
Soros, der Widersacher des Staates Israel:
As far as Israel is concerned, Soros-backed groups work to delegitimize every aspect of Israeli society as racist and illegitimate. The Palestinians are focal point of his attacks. He uses them to claim that Israel is a racist state. Soros funds moderate leftist groups, radical leftist groups, Israeli Arab groups and Palestinian groups. In various, complementary ways, these groups tell their target audiences that Israel has no right to defend itself or enforce its laws toward its non-Jewish citizens.
In the US, Soros backed groups from BLM to J Street work to make it socially and politically acceptable to oppose Israel.
Jerusalem Post März 2018
http://www.jpost.com/…/Exclusive-How-a-Soros-funded-NGO-lob…
EXCLUSIVE: HOW A SOROS-FUNDED NGO LOBBIED ONE EU COUNTRY AGAINST ANOTHER
Soros versucht Unfrieden zwischen den EU-Staaten zu erzeugen. Lobbyarbeit gegen Ungarn:
The head of an organization funded by George Soros described how the group used its influence on one government to pressure another country for the benefit of the Hungarian-American billionaire. The Civil Liberties Union for Europe is headed by Balázs Dénes, the group’s Berlin-based executive director. The organization was spun off from Soros’s Open Society Foundation in January 2017.
Dénes’s remarks show a focused effort by his organization to influence Hungarian law by leveraging German influence against the country. He detailed attempts to convince Germany to put heavy economic pressure on Budapest to abrogate the NGO law, because German companies have invested heavily and are major employers in Hungary.
Asked how Germany can fight a Hungarian law, Dénes pointed to factories in Hungary owned by Mercedes, Audi and Bosch.
“Germany, because of the German investors and German companies, is an influential player in Hungary. So if the German Foreign Ministry wants something, they can, they have means,” Dénes said.
Wie Soros bewusst gegen Ungarn kampagnisiert:
Soros’s Open Society Foundation is the main backer of the organization headed by Dénes, about which he said in the Amsterdam meeting, “We got a million dollars from the Open Society Foundation. Because it’s an OSF spin-off… it means that my project was running at OSF. And after four years, when we said, ‘Okay, now we’re ready, we can establish this thing’… Soros told me that, you know, we give you $3 million for the next three years.
“The big reason why I was recruited five years ago by OSF was the recognition that at the moment in Europe, there is no human rights group which is able to control the EU,” Dénes said. In the recording, Dénes described that control as the ability “to fight back on certain things… and to organize people and launch public campaigns and mobilization.”
Soros der Anti-Israel Lobbyist:
Soros is also a funder of J Street, which lobbies in Washington against policies of the current Israeli government.
trend.at 18.10.2017
https://www.trend.at/…/steuervermeidung-milliardaer-soros‑v…)
Soros der Stiftungs-Steuerflüchtling:
Im Fall Soros dürfte nicht nur Altruismus, sondern Steuervermeidung der wahre Hintergrund seiner Stiftung sein. Einem Bericht der Wirtschaftsagentur Bloomberg zufolge stehen nämlich bei US-Hedgefonds-Managern bis Jahresende (2017) Steuernachzahlungen an. Fondsmanager haben demzufolge noch bis Jahresende Zeit, ihr Geld zurück in die USA zu bringen und Steuern für Provisionseinnahmen zu zahlen, die sie von Investoren in Offshore-Fonds erhalten haben.
Viele Hedgefondsmanager nutzen daher jetzt die Gelegenheit, um wohltätige Organisationen unterstützen – inklusive ihrer eigenen Stiftungen, um die auf sie zukommende Steuerlast zu reduzieren.
ARD 12.08.2015
https://boerse.ard.de/…/george-soros-der-megaspekulant-100.…
George Soros: Reich durch den Kampf gegen Währungen und Volkswirtschaften:
Untrennbar mit Soros‘ Namen verbunden ist sein Kampf gegen die Bank of England und das britische Pfund im Jahr 1992. Soros gewann: Die Briten mussten daraufhin das Europäische Währungssystem verlassen, aber Soros machte dieser Coup angeblich rund eine Milliarde Dollar reicher.
Mit einer ähnlichen Wette soll der Großspekulant 1997 den Zusammenbruch der malayischen Währung herbeigeführt haben. Dadurch wurde nicht weniger als die Asienkrise ausgelöst, die weltweit die Börsen auf Talfahrt schickte.
Quelle: JouWatch.com