Wenn Sie heute ĂĽber Ihren MitÂschĂĽler, Ihren Nachbarn oder einen Bekannten etwas FalÂsches im Internet behaupten, ist das eine Straftat. PSIRAM weiĂź dies und arbeitet wohl nicht zuletzt deshalb anonyÂmiÂsiert. Damit betreiben die Macher der InterÂnetÂseite – welche zuvor die Seite ESOÂWATCH betrieben und von denen viele Autoren einst bei WIKIÂPEDIA ihre zu „Fakten“ mutierten Theorien und FalschÂinÂforÂmaÂtionen zum Besten gaben, und wo viele ĂĽbrigens auch heute noch weiÂterhin als Autoren tätig sind – einen InterÂnetÂpranger, in dem sie mit genau der unseÂriösen ArbeitsÂweise aufÂtreten, die sie den bei PSIRAM von ihnen aufÂgeÂlisÂteten PerÂsonen gerne vorÂhalten wollen. Da reihen sich dreiste LĂĽgen an HalbÂwahrÂheiten und aus dem ZusamÂmenhang gerissene Zitate, mit dem Ziel, mögÂlichst seriös wirkend andere zu brandmarken.
Dan Davis hat hierzu in den letzten Jahren den einen oder anderen Artikel verfasst.
Im Internet selbst tauchen zum Thema PSIRAM jedoch auch immer wieder falsche InforÂmaÂtionen auf, verÂbreitet von Person, die falsch recherÂchieren. Dies betrifft unter anderem auch den einen oder anderen Namen, der den HerÂausÂgebern der Hexenjagd des 21. JahrÂhunÂderts unterÂgeÂjubelt wurde. Auch wird immer wieder gerne fälschÂliÂcherÂweise behauptet, die Seite PSIRAM wĂĽrde von anonyÂmiÂsierten MitÂarÂbeitern des VerÂfasÂsungsÂschutzes / der “GeheimÂdienste” herÂausÂgeÂgeben werden.
Das ist natĂĽrlich absoÂluter Blödsinn. Warum? Einige FAKE NEWS-BeiÂspiele zu Dan Davis (Daniel Bosch) bei PSIRAM:
1/ FalÂsches GeburtsÂdatum zu Dan Davis (Daniel Bosch) bei PSIRAM:
Denn wenn dem so wäre, dann wĂĽrde der Artikel zu Dan Davis („real name“ Daniel Bosch) nicht seit Jahren mit falÂschen GeburtsÂdaten (Screenshot vom 7. August 2018) beginnen. Falls dem aber doch so wäre, mĂĽsste man sich wohl weitaus mehr Sorgen um die Nationale Sicherheit unseres Landes machen … rechnet man solche Fehler “bei den “GeheimÂdiensten” (…) hoch und bedenkt dabei zudem, dass es sich hierbei um Dinge handelt, die mit wenigen MausÂklicks bei diesen “GeheimÂdiensten” nachÂprĂĽfbar wären?
Wie sieht es, wenn hier schon solche Fehler aufÂtauchen wĂĽrden, dann bei Themen aus, die nun wirklich nationale InterÂessen betreffen und ĂĽber Krieg und Frieden entscheiden?
Es kann somit als ein falÂscher Mythos bezeichnet werden, dass hinter dieser QuackÂsalber-Seite GeheimÂdienste oder derÂgleichen zu finden sind. Aber ganz sicher Leute, die gerne so tun, als wäre sie dort. Denn das wäre dann doch eine ziemÂliche BeleiÂdigung fĂĽr diese sog. GeheimÂdienste. Wenn sie nicht einmal das GeburtsÂdatum einer Person kennen oder in Erfahrung bringen können.
Aber auch sonst hält es PSIRAM mit dem DatenÂschutz nicht ganz so genau. VerÂweist man im “Impressum” bezĂĽglich der fehÂlenden Daten als BegrĂĽndung zudem noch auf eine äuĂźerst peinÂliche Ausrede: Man wolle durch die AnonyÂmität BedroÂhungen von “schwarzen StieÂfelÂträgern und Männern mit Glatze” vorÂbeugen… Das klingt ein bisschen wie jemand, der bei Rot ĂĽber alle Ampeln fährt und dies damit rechtÂfertigt, er könne nur so seine helÂdenÂhafte Aufgabe gegen Monster, Dämonen und Hexen weiÂterÂfĂĽhren, weil sie ihn sonst fressen…
(PSIRAM) zerrt aber mögÂlichst gleichÂzeitig jeden ins “illuÂmiÂnierte Licht”, der nicht denkt wie sie. Mit — wie hier im BeiÂspiel aufÂgeÂzeigt, größÂtenÂteils, und das ist das Problem — finÂgierten “Fakten”. Damit diese gefressen werden. Und startet selbst eine Hexenjagd gegen andere. “Shit happens”… kann man da nur ĂĽber “Ram…Psi” & Co sagen.
TatÂsache ist aber, dass die Macher von PSIRAM ihre InforÂmaÂtionen in der VerÂganÂgenheit gerne aus WIKIÂPEDIA entÂnommen haben, was der WahrÂheitsÂfindung nicht unbeÂdingt immer dient.
Lesen Sie hierzu auch das Buch “Die Akte WIKIÂPEDIA”, um mehr darĂĽber zu erfahren. TauÂsende von BeiÂspielen wie der Fall MagaÂrethe SchreiÂneÂmakers machen deutlich, dass es manchmal nahezu unmöglich ist, falsche InforÂmaÂtionen aus WIKIÂPEDIA & Co. herÂausÂzuÂbeÂkommen, wenn jene, die die BerichÂtiÂgungen prĂĽfen, diese nicht als glaubÂwĂĽrdig einÂstufen (wollen). Selbst wenn sie wahr sind. Die ModeÂraÂtorin berichtete in der VerÂganÂgenheit ja ausÂfĂĽhrlich hierĂĽber — als ein BeiÂspiel von vielen..
Zum Teil verÂweisen WikiÂpedia-Autoren dort auch auf ihre eigenen geschrieÂbenen Texte an anderer Stelle als RefeÂrenzen, was eine ĂśberÂprĂĽfung in StichÂproben vor einigen Jahren ergab. Auch RichÂtigÂstelÂlungen zu PSIRAM wurden bei WIKIÂPEDIA in der VerÂganÂgenheit häufig erfolgÂreich unterÂbunden. InzwiÂschen sind zwei kriÂtiÂschere RezepÂtionen (Sreenshot vom 07. Aug,. 18) dort aufÂgeÂfĂĽhrt worden (Michael Utsch und Volker Tschuschke).
Nachdem Dan Davis immer wieder in Artikeln Fehler bei PSIRAM zu seiner Person aufÂdeckte und verÂöfÂfentÂlichte, hat man inzwiÂschen einen Teil der FAKE NEWS zum Autor “klammÂheimlich” korrigiert.
Andere FAKE NEWS von PSIRAM zum Autor sind bis heute bei PSIRAM nachÂlesbar. Wenn man die KĂĽrze des PSIRAM-EinÂtrags betrachtet, sind die Vielzahl der Fehler, die dort einÂgeÂarÂbeitet wurden, noch alarÂmieÂrender, rechnet man sie hoch auf andere PSIRAM-Seiten zu anderen PerÂsonen und EinÂträgen, die zum Teil weitaus länger sind…
2/ Falsche Angaben zu angeblich geschrieÂbenen Vorwörtern (Mehrzahl)
bei PSIRAM ĂĽber Dan Davis:
So liest man in PSIRAM (Screenshot vom 7. August 2018) zum Beispiel:
„Zu einigen BĂĽchern von Jan Udo Holey (Anm. d. Verf.: Autor und VerÂleger, besser bekannt als “Jan van Helsing”, der seit Jahren gerne als “rechter VerÂschwöÂrungsÂtheoÂreÂtiker” darÂgeÂstellt wird — ein ganz schlimmer Finger, dessen VerÂfahren zu diversen BuchÂverÂboten aber dumÂmerÂweise einÂgeÂstellt wurden, weil er so schlimm ist — und bei dem u. a BestÂselÂlerÂauÂtoren wie Johannes von Buttlar verÂöfÂfentÂlichen (weil er so schlimm ist) und dem inzwiÂschen Größen wie Erich von Däniken beiÂstehen (weil er noch viel schlimmer ist) — jetzt Interview sehen: Däniken-Interview mit Jo Conrad u.a. zu diesem Thema) und des Ufo-GläuÂbigen Reiner Feistle hat Bosch die VorÂworte geschrieben.“
Also – Stand August 2018 – gibt es weiÂterhin ĂĽberÂhaupt kein Vorwort in den BĂĽchern von VerÂleger Jan Udo Holey, in dem Dan Davis ein Vorwort geschrieben hat – und in den BĂĽchern von Reiner Feistle gibt es genau eines („AldeÂbaran — Das VerÂmächtnis unserer Ahnen“).
Die Aussage „in einigen BĂĽchern von…“ von PSIRAM ist also eine gezielte FAKE NEWS, die verÂmutlich auf einer nicht ĂĽberÂprĂĽften Behauptung beruht, die hier zu „TatÂsache“ erklärt wurde.
Auch dieses BeiÂspiel macht deutlich, dass hier sicherlich keine GeheimÂdienste im HinÂterÂgrund der Seite agieren. Oder aber sie sind besoffen bei der Arbeit. Was wir nicht hoffen wollen.
3/ Falsche InhaltsÂanÂgaben bei PSIRAM zum Buch „7 – Die letzten Tage des AntiÂchristen / 7 – Der SchlĂĽssel zur OffenÂbarung“ von Dan Davis:
PSIRAM behauptet ganz frech zum Buch „7 – Die letzten Tage des AntiÂchristen“ u.a., dort wären:
„…ausÂgeÂsuchten BeiÂträgen aus InterÂnetÂforen sowie ZeuÂgenÂausÂsagen ungeÂnannter Menschen…“
Damit betreibt PSIRAM offenÂsichtlich bewusst DifÂfaÂmierung und verÂbreitet gezielt FalschÂausÂsagen. Denn mit dem tatÂsächÂlichen Inhalt des Buches hat diese ZusamÂmenÂfassung NICHTS zu tun…
TatÂsächlich befindet sich in dem Werk mit ĂĽber 440 Seiten geraÂdemal ein ungeÂnannter Zeuge (“der unbeÂkannte Urlauber”), dessen Recht auf AnonyÂmität Daniel Bosch (Dan Davis) wahrt. Alle anderen PerÂsonen werden im Buch namentlich benannt oder so veriÂfiÂziert, dass sie im ZweiÂfelsfall zu idenÂtiÂfiÂzieren sind. In WirkÂlichkeit stehen 3 (PasÂsagen) VerÂweise auf InterÂnetÂforen HunÂderten (!) QuelÂlenÂanÂgaben aus realen BĂĽchern, DVDs etc. im Buch gegenĂĽber.
Dass man 3 kurze PasÂsagen in dem Buch zu InterÂnetÂforen in einem Buch mit ĂĽber 440 Seiten ĂśBERÂHAUPT bei PSIRAM erwähnt, HunÂderte anderer QuelÂlenÂhinÂweise zu BĂĽchern, InterÂviews und Filmen etc. aber nicht erwähnt, dafĂĽr gibt es eigentlich nur einen Grund: Gezielte DifÂfaÂmierung durch falsche Behauptungen.
Dies wird durch einen anderen Fakt sogar bei PSIRAM selbst belegt (Screenshot von 7. August 2018):
Hier wird weiÂterhin bei PSIRAM das Buch “7 — Die letzten Tage des AntiÂchristen” und das Buch “7 — Der SchlĂĽssel zur OffenÂbarung” mit 2 verÂschieÂdenen InhaltsÂanÂgaben in PSIRAM beschrieben, obwohl es sich um ein und dasÂselbe Buch handelt, welches ab der 3. Auflage in Folge umbeÂnannt wurde.
Ein Blick auf den jeweiÂligen (idenÂtiÂschen) KlapÂpentext wäre da hilfÂreich gewesen. Da man ja angeblich bei PSIRAM so genau weiĂź, was drin steht, verÂwundert das. Hätte man das Buch tatÂsächlich gelesen, wĂĽsste man dies und hätte nicht zwei unterÂschiedÂliche InhaltsÂanÂgaben zu ein und demÂselben Buch eingestellt…
Ergänzung:
Ich will PSIRAM nicht weiter verÂwirren, aber im Jahr 2015 erschien das Buch in einer erweiÂterten Fassung in 2 Bänden aufÂgrund der groĂźen NachÂfrage unter dem Titeln “7 — Die letzten Tage — Teil 1″ und “Teil 2″. Hierzu fehlt noch eine fanÂtaÂsierte InhaltsÂangabe bei PSIRAM, im Stile von den anderen zum Teil fanÂtaÂsierten InhaltsÂanÂgaben von PSIRAM zu den vorÂausÂgeÂganÂgenen erschienen AusÂgaben “Die letzten Tage des AntiÂchristen” und “Der SchlĂĽssel zur Offenbarung”.
Wir könnten die BeiÂspiele noch fortfĂĽhren.
So wird bei PSIRAM zum Buch TERÂRORÂSTAAT u.a. (Screenshot vom 7.- August 2018) behauptet:
„Der Autor mutmaĂźt im KlapÂpentext zum Buch, die Menschheit wĂĽrde “von einer dunklen, sataÂniÂschen BruÂderÂschaft regiert, die rituelle Morde und geheime Treffen auf abgeÂleÂgenen Inseln und an geheimen Orten durchÂfĂĽhrt”.
Also in meinem KlapÂpentext steht zum BeiÂspiel ein FraÂgeÂzeichen hinter dem Satz „Werden wir von einer dunklen, sataÂniÂschen BruÂderÂschaft regiert, die rituelle Morde und geheime Treffen auf abgeÂleÂgenen Inseln und an geheimen Orten durchfĂĽhrt?”
Wenn PSIRAM also schon die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, dann sollten sie auch wissen, dass eine MutÂmaĂźung eine VerÂmutung ist. Und eine Frage eine Frage. Und ein Satz, der als Frage auf dem KlapÂpentext ist, somit keine MutÂmaĂźung auf dem KlapÂpentext sein kann. Sondern eine Frage. ABER – ok…
Wir wollen nicht päpstÂlicher sein als der Papst oder PSIRAM selbst. Trotzdem macht dieser kleine Auszug deutlich, wie PSIRAM arbeitet – und eines ist hierbei sicher: Seriös auf jeden Fall nicht.
Das ist nochmals herÂvorÂzuÂheben, weil man ja sich selbst gerne als eine Art Licht im “Fake News-Meer” sieht, das die Wahrheit mit Löffeln gefressen hat.
Denn: die Hexenjagd von „GUT“ gegen „BÖSE“ (…) muss ja weitergehen…